Der von Menschen gemachte Klimawandel

Las ich nicht von dir hier in einem Beitrag, dass du Frau Dr. Merkel verteidigt hast, und nun dies? Jetzt ist es nur noch Frau Merkel?

Ich bin enttäuscht von dir.

Da muss ich jetzt wieder fragen, wer hat die Merkel und ihre Partei nur gewählt.
Nein ich habe Frau Merkel it Sicherheit niemals verteidigt...da musst du dich arg irren...
 
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Bis vor kurzem waren es noch 97 %.
Wissenschaft funktioniert nicht demokratisch sondern elitär, anderfalls wäre es ja eine Partei.
Hinzu kommt natürlich, dass Wissenschaft heutzutage fast nur von Forschungsgeldern lebt und ist somit nicht frei.
Man beißt nicht die Hand, die einen füttert.

genau dies ist der springende punkt..
forschungsinstitute haben ihre geldgeber..spricht sich ein wissenschaftler in diesen instituten gegen den vom menschen gemachten klimawandel aus, wird er wohl die längste zeit dort beschäftigt gewesen sein..
dies sind vermutlich auch die 3 - 10% derjenigen die @Joey meint..ebenso wie die öffentlichen allgemeinen medien..

Und welches Interesse vertreten die Geber von Forschungsgeldern hier angeblich? Wirtschaftliche Interessen können es hier ja nichtvsein

natürlich vertreten sie die interessen eines neuen wirtschaftzweiges..ebenso die des staates..
dem staat ist doch völlig egal woher er seine steuereinnahmen bezieht..gibt es einnahmen der wirtschaft durch die erneuerbaren energien ist eine einbuße auf der anderen seite unerheblich..im gegenteil, jetzt hat man auch noch die möglichkeit neue steuern zu erlassen..siehe co2-steuer..
 
genau dies ist der springende punkt..
forschungsinstitute haben ihre geldgeber..spricht sich ein wissenschaftler in diesen instituten gegen den vom menschen gemachten klimawandel aus, wird er wohl die längste zeit dort beschäftigt gewesen sein..
dies sind vermutlich auch die 3 - 10% derjenigen die @Joey meint..ebenso wie die öffentlichen allgemeinen medien..

Jaja, diese Helden der Wahrheit, :ironie: die Deine Ansicht vertreten, und deswegen jetzt Märtyrerststzs von Dir zugesprochen bekommen. Und so schließt Du messerscharf, dass nicht sein kann, was nucht sein darf.

natürlich vertreten sie die interessen eines neuen wirtschaftzweiges..ebenso die des staates..
dem staat ist doch völlig egal woher er seine steuereinnahmen bezieht..gibt es einnahmen der wirtschaft durch die erneuerbaren energien ist eine einbuße auf der anderen seite unerheblich..im gegenteil, jetzt hat man auch noch die möglichkeit neue steuern zu erlassen..siehe co2-steuer..

Nein, es gäbe da nämlich ein weitaus effektiveres Mittel, was auch wirklich Erfolg gaben würde, mehr Geld in die Staatskassen zu spülen: Wirtschaft ankurbeln, bis der Arzt kommt - also das, was @plotinus sich mit einem sehnspchtigen Blick nach Shanghai wünscht. Stattdessen beklagen sich er und @Gabi0405, dass D wirtschaftlich abgehängt würde. Wenn das der Fall wäre, wäre der Plan der Lobbyisten mehr Geld in die Staarskassen zu treiben gehörig schief gelaufen. Daran ändert auch eine neueSteuer nichts - denn Dteuereinnahmen können auch nicht größer sein als die Wirtschaftskraft des Landes (Schweden hatte mal vor ein paar Jahrzehnten eine Weile ein Spitzen-Steuersatz von über 100%, was verständlichen und sehr berechtigten Missmut auslöste).
 
Es gehört sehr viel Mut dazu, sich als Wissenschaftler gegen die staatlich finanzierte Wissenschaftsmeinung und gegen
die staatliche Berieslungsindustrie zu stellen. Man kann seinen Job verlieren und sogar seine soziale Existenz.
Ich mag mutige Menschen, sie haben es zu allen Zeiten nicht einfach gehabt, egal ob sie Galileo oder Einstein hießen.
Ich verachte die angepassten aber nicht, viele haben Familie und müssen sehen über die Runden zu kommen.
Die Kunst geht nach Brot, und die Wissenschaft letztendlich auch. Die Freiheit der Wissenschaft ist ein Mythos.
 
Es gehört sehr viel Mut dazu, sich als Wissenschaftler gegen die staatlich finanzierte Wissenschaftsmeinung und gegen
die staatliche Berieslungsindustrie zu stellen. Man kann seinen Job verlieren und sogar seine soziale Existenz.
Ich mag mutige Menschen, sie haben es zu allen Zeiten nicht einfach gehabt, egal ob sie Galileo oder Einstein hießen.
Ich verachte die angepassten aber nicht, viele haben Familie und müssen sehen über die Runden zu kommen.
Die Kunst geht nach Brot, und die Wissenschaft letztendlich auch. Die Freiheit der Wissenschaft ist ein Mythos.

Und wieder das Galileo-Gambit...

Du kannst gerne die Querköpfe mögen. Das ist allerdings lange kein Beleg dafür, dass sie Recht haben.

Die Querköpfe Galileo und Einstein, suf dir Fu Dich hier betufst, haben sich immerhin die Mühe gemacht, ihre Aussagen zu belegen bzw. Testy dsfür zu entwickeln.

Zu Lebzeiten Gslileis qaren die "Refeln der Wissenschaft" andere als heutzutage.

Und deswegen wurde Einstein zu seinen Lebzeiten bestätigt, und dss wird er immernoch - zuletzt mit dem direkten Nachweis von Gravitationswellen. Einstrin wurde sogar so gut bestätigt, dass es heute Querköpfe gibt, die lamentieren, sie hätten seine Irrtümer entdeck u.ä.

Die "gegen den Strom schwimmer", die Recht hatten, sind natürlich Helden der Eissenschaftshistorie. Denen gegenüber stehen allerdings um einiges mehr Querköpfe, die tatsächlich nur Blödsinn erzählt haben. Die tauchen im Galilei-Gambit natürlich nicht suf, weil es das gewollte Gefühl "Der Maindtream hat immer Unrecht, wenn einer ihm widerspricht" zerstören würde.

Querköpfe mögen mutig srin, Helden der Wshrheit sind sie deswegen nicht automatisch.
 
Querköpfe mögen mutig srin, Helden der Wshrheit sind sie deswegen nicht automatisch.
Nicht automatisch Joey, aber doch erstaunlich oft.
Man muß nur tief genug graben.
Außerdem halte ich es nur auf Grund meines Allgemeinwissens für völlig unmöglich, evidente PC-Modelle mit einer
Bekannten (CO2)und vielen unbekannten über das künftige Klima zu erstellen.
 
Ich weiß nicht was richtig ist oder falsch,
denn ich betreibe keine eigene Klimaforschung und bin fachlich auch nicht kompetent.
Ich weis aber, dass es keine einhellige Meinung der Wissenschaft gibt. das ist eine ganz schlichte Behauptung
und hat darüber hinaus nicht die geringste Bedeutung für die Wirklichkeit.
Das geozentrische Weltbild galt bei nahezu allen Wissenschaftlern seiner Zeit als evident, denn es schien augenscheinlich zu sein.
Die Antithese zur CO2 Gefahr ist im kommen, zumeist von emeritierten Professoren.
Ein Schelm, wer Arges dabei denkt.



Mal so mal so...???:D Unzähligen Male hast du hier schon behauptet, das es kein Klimawandel gib, weil einige "Wissenschaftler" das Kliomawandel strickt ablehnen.....!

Shimon
 
Nicht automatisch Joey, aber doch erstaunlich oft.
Man muß nur tief genug graben.

Kann man gerne tun. Semmelweiß und Darwin uvm sind dann Namen, die man finden wird. Das sind beeindruckende Geschichten.

Und, wenn man richtig gräbt, findet man sehr sehr viele - weitaus mehr - Menschen, die "gegen den Strom schwammen", und tatsächlich falsch lagen. Deren Geschichten sind batürlich nicht so sexy, so dass sie eben nicht so viel erzählt werden.

Und durch diesen Bias kommt der Galileo-Gambit zustande. Das ist dann das Narrativ: "Das sind Leute, die gegen den Strom schwimmen - so wie Galileo damals..." Und diese gefühlte Wahrheit, die damit rinher geht ist nunmal KEIN guter Beleg.

Außerdem halte ich es nur auf Grund meines Allgemeinwissens für völlig unmöglich, evidente PC-Modelle mit einer
Bekannten (CO2)und vielen unbekannten über das künftige Klima zu erstellen.

Aha. Dann schwimmt die übergroße Mehrheit der Klimaforscher gegen Dein Sllgemeinwissen. Gilt denen dsnn Drine Sympathie, oder nur denen, die "gegen den Msinstresm" aber "mit Deinen Ansichten" schwimmen?

Dass Dein Allgemeinwissrn und/odrr Deine Schlussfolgerungrn dsrsus fehlerhaft sein könnten, kommt Dir nicht in den Sinn?

Im übrigen sind bei den Simulationstechnungen die Unsicherheiten wohl bekannt. Darum wird auch nicht eine zehntelgrad genaue Prognose angegeben, sondern oft ein in der Zukunft breiter werdendes Intervall.

Und es benötigt auch keine hoch-genaue Prognose, wenn man sagen kann: "Es wird sehr wahrscheinlich in einem Maß wärmer, das für Nenschheit und Umwelt nicht besonders gut ist, sofetn wir nicht massiv gegensteuern."
 
Es gehört sehr viel Mut dazu, sich als Wissenschaftler gegen die staatlich finanzierte Wissenschaftsmeinung und gegen
die staatliche Berieslungsindustrie zu stellen. Man kann seinen Job verlieren und sogar seine soziale Existenz.
Ich mag mutige Menschen, sie haben es zu allen Zeiten nicht einfach gehabt, egal ob sie Galileo oder Einstein hießen.
Ich verachte die angepassten aber nicht, viele haben Familie und müssen sehen über die Runden zu kommen.
Die Kunst geht nach Brot, und die Wissenschaft letztendlich auch. Die Freiheit der Wissenschaft ist ein Mythos.

Diese debile Verschwörungstheorie, die du und der dunkle Horizont vertreten, hat einen gehörigen Haken. Wenn tatsächlich Zehntausende von Klimatologen auf der ganzen Welt vom Staat gegängelt und gezwungen würden, Forschungsergebnisse zu kreieren in Richtung anthropogener Klimawandel, warum hat sich dann nicht wenigstens einer, und sei es im Suff, mal verplappert und ausgepackt? Wie wahrscheinlich ist das, dass diese unfassbar vielen Wissenschaftler über Jahrzehnte und weltweit dicht halten?

Mal ehrlich: Diese VT ist wieder mal so blöde, dass es scheppert.:rolleyes:
 
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Dass Dein Allgemeinwissrn und/odrr Deine Schlussfolgerungrn dsrsus fehlerhaft sein könnten, kommt Dir nicht in den Sinn?
Doch Joey, das ist mir schon im Sinn, ich behaupte ja nicht das Gegenteil des Mainstreams, ich bezweifle dessen Aussage nur.
Und da gibt es nicht wenige Wissenschaftler von Rang die das auch tun, mit besseren Argumenten als ich das kann.
Für die Energiewende ist dergleichen nicht hilfreich und darf somit auch nicht sein, sie würde sich ja als unglaublichen
Schwachsinn heraus stellen, und das wollen wir doch nicht, gell?
 
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