Evatima
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von Konsens reden kann, ist es auch ok von "die Ansich der Wissenschaft" zu reden. Natürlich könnte die falsch sein - um das zu zeigen müssten die Anhänger der Gegenseite sich aber mehr und besseres einfallen lassen, als bisher der Fall ist.
Ich weiß nicht was richtig ist oder falsch,
denn ich betreibe keine eigene Klimaforschung und bin fachlich auch nicht kompetent.
Ich weis aber, dass es keine einhellige Meinung der Wissenschaft gibt. das ist eine ganz schlichte Behauptung
und hat darüber hinaus nicht die geringste Bedeutung für die Wirklichkeit.
Und ich meinte lediglich, dass man einer allgemein gängigen Lehrmeinung – zwar Glauben schenken kann – dies aber (in einer Demokratie) nicht zwingend muss. Sonst gäbe es ja nicht z.B. in Amiland fast 50% der Einwohner, die meinen, dass ein Gott „die“ Welt in 7 Tagen erschaffen hätte – obwohl Evolutionswissenschaftler, aufgrund zahlreicher objektiver, wissenschaftlicher Beweise - einen weitaus größeren Zeitraum z.B. für die „Erschaffung“ des Menschen ansetzen.Im Prinzip schon richtig. Ich verstehe, was du meinst. Nur: Klimaerwärmung ist kein Glaubensartikel und kann daher auch nicht der Sphäre konkurrierender "Meinungen" zugeordnet werden. Sondern wissenschaftlich eruiertes Faktum.
https://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Erwärmung
Ich halte es für ein Symptom falsch verstandener Liberalität, globale Erwärmung und die Abstreitung, dass es nicht so sei, auf gleichberechtigter Ebene zu diskutieren. Das wäre so, als würde ich sagen: Es kann sein, dass die Evolutionstheorie zutrifft, es kann aber auch sein, dass die Schöpfungstheorie der religiösen Fundamentalisten stimmt. Eine solche Konzession muss und sollte man nicht machen.
Zudem wirft die Klimaleugnung weltweit Sand ins Getriebe bei dem Bemühen, das Ruder noch rumzureißen, was ja eine zeitkritische Sache ist. Je mehr sich klimawirksame Maßnahmen verzögern, umso hoffnungsloser wird die Lage.
Und ich meinte lediglich, dass man einer allgemein gängigen Lehrmeinung – zwar Glauben schenken kann – dies aber (in einer Demokratie) nicht zwingend muss.
Ja, „den“ rechten oder „den“ linken Otto Normalblaupause gibt es ohnehin nicht, glaub ich. Wir 2 wurden z.B. bei der Umfrage dahingehend - was wir unter politischen linken und rechten Werten verstehen ja eh nicht gefragt. Trotzdem ist sie aber eben repräsentativ. Wobei wir wieder bei Wissenschaft, Statistik und Co. Angelangt wären.Das würde ich eher unter „liberal“ zusammenfassen. Liberale gibt es links und rechts, ebenso Konservative. Ich persönlich bin liberal und stehe eher links. Ich bin für einen schlanken Staat, jedoch für eine soziale Absicherung im Sinne der gemeinschaftlichen Solidarität. Ich bin auch gegen Überkontrolle (wie Uploadfilter).
Ich weis aber, dass es keine einhellige Meinung der Wissenschaft gibt. das ist eine ganz schlichte Behauptung
und hat darüber hinaus nicht die geringste Bedeutung für die Wirklichkeit.
Das geozentrische Weltbild galt bei nahezu allen Wissenschaftlern seiner Zeit als evident, denn es schien augenscheinlich zu sein.
Die Antithese zur CO2 Gefahr ist im kommen, zumeist von emeritierten Professoren.
Ein Schelm, wer Arges dabei denkt.
Mehr vielleicht so ein Linksprogressiver, der aber auch manche konservativen Werte sein Eigen nennt, und diese zu bewahrend suchend - sehr zu schätzen weiß.
Ja, die gibt es. Deswegen kann man nicht pauschal von der Meinung der Wissenschaft sprechen, wie Du das permanent tust.