Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Ja, und, ist dies jetzt gut, oder schlecht??
So gigantisch ist das nun wieder nicht, es ist im Prinzip ein Pumpspeicherkraftwerk.
Statt einer Staumauer eben eine Hohlkugel. Die größten Pumpspeicherwerke stehen im Osten Deutschlands.
Ihre Kapazität war auf Spitzenlastkompensierung angelegt, und niemals zur Erzeugung von Grundlastmengen.
Der Wirkungsgrad liegt etwa bei 30%.
 
Ja, die gibt es. Deswegen kann man nicht pauschal von der Meinung der Wissenschaft sprechen, wie Du das permanent tust.

Was ich hier vertrete, ist die Ansicht der übergroßen Mehrheit von über 90% der daran arbeitenden Wissenschaftler. Da man bei solchen Mehrheitsverhältnissen von Konsens reden kann, ist es auch ok von "die Ansich der Wissenschaft" zu reden. Natürlich könnte die falsch sein - um das zu zeigen müssten die Anhänger der Gegenseite sich aber mehr und besseres einfallen lassen, als bisher der Fall ist.
 
Was ich hier vertrete, ist die Ansicht der übergroßen Mehrheit von über 90% der daran arbeitenden Wissenschaftler
Bis vor kurzem waren es noch 97 %.
Wissenschaft funktioniert nicht demokratisch sondern elitär, anderfalls wäre es ja eine Partei.
Hinzu kommt natürlich, dass Wissenschaft heutzutage fast nur von Forschungsgeldern lebt und ist somit nicht frei.
Man beißt nicht die Hand, die einen füttert.
 
Sie bringen viel - im besten Fall verändert der Unterschreibende Teil seines Bewusstseins, und klingt sich in eien Gruppe ein - Gruppen und Gruppenzugehörigkeiten sind wichtig. Und so klinkt sich der Unterschreibende in eine Gruppe ein, die idealistisch denkt, die gerne hilft, etwas verändern möchte, aktiv sich einmischt.
Damit wird in der Gesellschaft etwas gestärkt, was sehr wichtig ist und auf lange Sicht alles verändern kann.

Das ist Fluch und Segen zugleich.
Ich bin sehr vorsichtig geworden, sehr weit und allgemein gefasste Forderungen voll und ohne Nachfrage zu unterstützen, weil da oft der Teufel im Detail steckt. Z.B. überspitzt einer Umweltschutzorganisation, die gegen Chemtrails kämpfen will und/oder die Reptos von der Erde vertreiben will, würde ich meine Unterstützung nicht geben wollen - und solche Details werden leider nicht beim ersten Anschauen offenbar.
Ich stimme Dir aber zu, dass Deine Beschreibung ein sehr wichtiger Grund für Petitionen u.ä. sind, und ich unterschreibe sowas auch gerne, wenn ich das vertrauen gewinne, dass auch im Detail meine Ansichten großanteilig widergespiegelt sind.
 
Bis vor kurzem waren es noch 97 %.

und 97% ist mehr als 90%. Also kein Widerspruch zu dem von mir geschriebenen.

Wissenschaft funktioniert nicht demokratisch sondern elitär, anderfalls wäre es ja eine Partei.

Wissenschaft funktioniert weder demokratisch noch elitär, sondern basierend auf Evidenz. Da ist es egal, wer die Evidenz aufzeigt - das kann der hochdekorierte Professor sein oder der unterbezahlte Doktorand. Ebenso kann der hochdekorierte Professor falsch liegen, wenn der Doktorand es schafft ausreichend Gegen-Evidenz zu zeigen und so eben gut, nachvollziehbar und reproduzierbar zu zeigen, dass der Professor sich geirrt hat.

Ich habe von der Gegenseite allerdings immernoch nichts belastbares gesehen, was irgendwie zeigen würde, dass die Mehrheit der Klimaforscher sich irren - nichts, auf dass diese keine gute Antwort hätten.

Hinzu kommt natürlich, dass Wissenschaft heutzutage fast nur von Forschungsgeldern lebt und ist somit nicht frei.
Man beißt nicht die Hand, die einen füttert.

Und welches Interesse vertreten die Geber von Forschungsgeldern hier angeblich? Wirtschaftliche Interessen können es hier ja nichtvsein, wo gerade Du doch ganz vorne dabei bist zu betonen, wie der Klimaschutz die Wirtschaft bremst.
 
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