Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Es ist bereits voll im Gange im Kontext der bereits bestehenden menschengemachten Klimaerwärmung.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/kli...koennte-grossflaechig-verschwinden-ld.1386741

Was für ein Vollidiot muss jemand sein, der nicht einmal den sogar für ein Kleinkind nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen Winterkälte und Populationsausbreitung von invasiven nordafrikanischen Ameisenarten sehen kann ...

Komm ihm nicht mit Fakten. Das ist so, als wenn du mit einem Zeugen Jehovas diskutierst.:D
 
Das bedeutet wiederum, dass dieses ganze System mehr oder weniger ein evolutionärer Raum ist. Es kommt nie lange zur Isolation der Ökosysteme, und sie sind daher auf einem Level. Sobald Spezies einen Vorteil gewinnen breiten sie sich in die anderen Regionen aus, und das Gleichgewicht wird wiederhergestellt.

Mann, was Du Dir da zusamnenfantasierst, ginge gleich auf mehrere Kuhhäute. :rolleyes:

Aus welchem Jahrhundert kommst Du eigentlich, dass Du so wenig aufgeklärt bist über regional unterschiedliche, sehr wohl stark ausdifferenzierte Ökosysteme? Überhaupt schon mal ein Biologie-Buch aufgeschlagen oder wenigstens mal später dazu gegooglet, um Dein Hinterwäldler-Einmaleins wenigstens ein bisschen an den Wissensstand des heutigen Jahrhunderts anzugleichen? Ne, Du willst ja lieber Dummerchen Fred Feuerstein bleiben. :whistle:
 
Mann, was Du Dir da zusamnenfantasierst, ginge gleich auf mehrere Kuhhäute. :rolleyes:

Aus welchem Jahrhundert kommst Du eigentlich, dass Du so wenig aufgeklärt bist über regional unterschiedliche, sehr wohl stark ausdifferenzierte Ökosysteme? Überhaupt schon mal ein Biologie-Buch aufgeschlagen oder wenigstens mal später dazu gegooglet, um Dein Hinterwäldler-Einmaleins wenigstens ein bisschen an den Wissensstand des heutigen Jahrhunderts anzugleichen? Ne, Du willst ja lieber Dummerchen Fred Feuerstein bleiben. :whistle:

Hast du davon jemals gehört in deinem Jahrhundert? Nur weil du etwas Fantasie nennst, was du nicht kennst, ist das noch lange nicht so.
https://en.wikipedia.org/wiki/Great_American_Interchange

Das ist ein Beispiel dafür was passiert, wenn Spezies sich begegnen, die lange nicht in Kontakt waren.

Und das hier ist der nearktische evolutionäre Raum von dem ich sprach (Ok, Namen nicht genannt), und von dem du auch noch nie was gehört hast bestimmt.

https://en.wikipedia.org/wiki/File:Nearctic-Neotropic_map.png

Der neotropische Raum (Südamerika) wurde mehr oder weniger erfolgreich von der nearktischen Fauna invasiert.

Und weil der nearktische Raum immer verbunden war, sind die Spezies auf einem Level. Katastrophale Ergebnisse sind nicht möglich. Weder durch Einschleppung, noch durch Klimawandel.
 
Sorry, das ist zu einfach. Gehe einmal davon aus, die Modelle und Vorhersagen der wissenschaftler stimmen. Was überwiegt? Die Vor- oder die Nachteile?

Ich antworte später auf den Rest (möglicherweise, wobei ich jetzt dann doch viel geschrieben habe sowieso), aber ich sage das hier erstmal auch. Ich bin nicht stur. Früher war ich selbst alarmistischer. Ich ändere meine Ansicht wieder in die andere Richtung, wenn es überzeugend ist.

Wenn die Modelle stimmen und es erwärmt sich um mindestens 2° Celsius (oder eher mehr, da unterster Wert), hilft es nicht zu viel, dass ich sonst Recht habe.

Mit "sonst" meine ich, dass es bisher keine dramatischen Folgen des Klimawandels gibt, bzw. Vorteile gibt es, die die Nachteile mittelfristig und länger mindestens ausgleichen. Folgen sind nicht nur negativ, was ja sonst schon Dogma ist. Es wird ja gar nicht erst für möglich gehalten, dass eine Erwärmung gut sein kann. Und das selbe gilt für CO2.

Ich bin also davon überzeugt, dass eine wärmere Erde und mehr CO2 vorteilhaft sind.
Aber 3° zum Beispiel bis 2100 wäre heftig. Das ist erstens eine zu schnelle Änderung, und es könnte ja so weiter gehen.

NUR, das Problem ist simpel. Es gibt keine Bestätigung für diese Modelle (die Vergangenheit rekonstruieren ist nicht das selbe, ist nicht nichts aber bitte...).

Und...

Und, wie weit "offensichtlicher Mist" erzählt wird, kannst Du nicht wirklich beurteilen, wenn Du, wie Du selbst schriebst, nicht konkret die Midelle bewerten kannst.

Mit "offensichtlichem Mist" meine ich Mist, wie das Aussterben von Fröschen mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen, zu sagen CO2 ist schädlich für Pflanzen usw.

Daher kein Vertrauen... Ich weiß aber nicht wie gut die Modelle sind (auch wenn ich 2 verlinkt habe, die sich widersprachen), bedeutet sie könnten gut sein.

Fakt ist, es wird Propaganda gemacht (damit meine ich, dass Fakten eindeutig geschönt bzw. verhäßlicht ;) werden). Vielleicht tut man das als Mittel zum "guten Zweck", aber so schafft man sich Kritiker.

Wie gesagt, wenn es sich um 2° (und zwar Minimum, also höher wohl bis 2100) ändert hilft es nicht zu viel, dass ich sonst richtig liege. Aber weil ich sonst richtig liege, fällt es mir schwerer da jetzt einfach zuzustimmen, nur weil ich es nicht einschätzen kann. Und es ist so und so nicht risikolos. Es kostet nicht nur Geld weitere Maßnahmen zu treffen, es könnte sein, dass es in vernünftiger Form gar nicht erst geht.

Eventuell sollte ich selber versuchen sie zu verstehen. Und dann was dazu sagen. Das wäre natürlich nicht verkehrt.

Eventuell könnte man auch in 10 Jahren schauen, ob die Modelle gut waren, wobei das vielleicht zu kurz ist um es einschätzen zu können.
 
Klar, sie weiß nicht einmal über was ich rede.

Doch, Du lebst in der total irrsinnigen Wahnvorstellung, dass sich Ökosysteme wie Games hochleveln lassen, mit genug eingekauften Materialien sogar in zeitgeraffter Evolutionanpassung. Doch Ökosysteme funktionieren nun mal nicht wie Video-Games, ganz im Gegenteil passen sie sich sehr langsam und ortsspezifisch an ihre Umgebung an, bei weitem nicht genug schnell, um den unnatürlichen, menschengemachten Klimawandel zu verkraften.
 
ich weiß nicht auf was du hinaus willst..unser grundwasser liegt in 11 meter tiefe..und unser brunnen ist voll wenn ich es heraufpumpe...
wir haben keinen grundwasserverlust..ich weiß nicht in welcher gegend du lebst..gibt es da soviele unterschiede zwischen österreich und bayern?
a015.gif
https://www.br.de/nachrichten/bayern/niedrigwasser-der-tiefe-blick-in-die-tiefbrunnen,ROpmqaO
 
Doch, Du lebst in der total irrsinnigen Wahnvorstellung, dass sich Ökosysteme wie Games hochleveln lassen, mit genug eingekauften Materialien sogar in zeitgeraffter Evolutionanpassung. Doch Ökosysteme funktionieren nun mal nicht wie Video-Games, ganz im Gegenteil passen sie sich sehr langsam und ortsspezifisch an ihre Umgebung an, bei weitem nicht genug schnell, um den unnatürlichen, menschengemachten Klimawandel zu verkraften.

Wo habe ich das erzählt? Games?! Eingekaufte Materialien?! o_O
Weil ich "Level" sage fällt dir nur "Games" dazu ein? :D
Meine Güte...

Natürlich hat Neuseeland zum Beispiel keine Chance auf das gleiche Level zu kommen. Ohne menschliche Hilfe sind flugunfähige Vögel und Brückenechsen unter anderem dort Geschichte.

Was dir immer noch nicht klar ist, ist dass die Nearktis ein evolutionärer Raum ist. Spezies waren über Jahrmillionen in Kontakt miteinander und deshalb SIND sie auf einem Level. Klar kann eine invasive Spezies Schäden anrichten, aber nicht auf einem katastrophalen Level, was du uns weis machen wolltest. Und es macht auch historisch keinen Sinn, weil solche Veränderungen wegen Eiszeit- und Warmzeitwechsel ebenfalls üblich waren.
 
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Was dir immer noch nicht klar ist, ist dass die Nearktis ein evolutionärer Raum ist. Spezies waren über Jahrmillionen in Kontakt miteinander und deshalb SIND sie auf einem Level.

Du redest von Eiszeiten, Mammuts, Evolution, also von riesigen Zeitspannen, die unsere Ökosysteme eben NICHT haben, um sich anzupassen. Es gibt auch keine passende Level, das ist Blödsinn.

Hier ein warnender Myrmekologe:
https://www.formicarium.it/docs/buschinger.pdf
 
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