Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Auf ntv wurde das Richtige gesagt, für alle, die wieder mal einen Lustvewinn daraus ziehen, auf einem 16jährigen Mädchen rumzuhacken, weil sie inhaltlich nichts zu bieten haben.
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Thunbergs New-York-Segeltörn
Greta macht PR, na und?

In der Debatte um Greta Thunberg wird die "PR" mehr und mehr zum Kampfbegriff. Wem die große Aufmerksamkeit für die 16-Jährige nicht passt, beschuldigt sie, ihre Aktionen seien "nur PR". Aber dahinter steckt meist ein Missverständnis.

Greta Thunberg gehört schon jetzt zu den Menschen des Jahres - und sie ist eine, an der sich die Geister scheiden. Die einen verehren sie als mutige Vorkämpferin für den Klimaschutz, die anderen finden all die Aufmerksamkeit übertrieben. Sie sehen in ihr eher eine Schulschwänzerin, die zu Unrecht wie eine säkulare Heilige verehrt wird. Dabei fällt dann oft der Begriff "PR". "Das ist doch bloß PR" heißt es dann in vielen Meinungsäußerungen. Das steht für Public Relations und wird im Deutschen meist mit "Öffentlichkeitsarbeit" übersetzt.


Ein Vorwurf, der irritiert. Mag sein, dass ihr der schwedische PR-Manager Ingmar Rentzhog zu mehr Aufmerksamkeit verhalf. Aber wo ist das Problem? Wir leben nun einmal in einer Welt, in der unzählige Politiker, Stars, Sportler und Aktivisten um unsere immer geringer werdende Aufmerksamkeit buhlen. Bei PR geht es auch darum, diese Aufmerksamkeit zu gewinnen. Warum sollte eine Aktivistin für den Klimaschutz diese Techniken nicht nutzen? Natürlich macht Greta Thunberg PR - und zwar für den Klimaschutz. Sie versucht die Aufmerksamkeit der Menschen auf den Klimawandel zu lenken. Verbunden mit der dringenden Aufforderung, etwas dagegen zu tun.

Wenn es um Greta Thunberg geht, verwenden ihre Gegner den Begriff aber nicht bloß im Sinne eines Ringens um Aufmerksamkeit. Wer sagt "Thunberg macht doch bloß PR", stellt sie vielmehr in eine Reihe mit einem Automobilkonzern, der ein Elektroauto herausbringt, um sich als grüner Vorreiter zu präsentieren - und gleichzeitig drei spritfressende SUV ins Programm nimmt. Oder einem Getränkekonzern, der winzige Stückchen Regenwald rettet, letzten Endes aber auch nur mehr Bier verkaufen will. Mit einer PR also, die ein Image aufbaut, um etwas zu verkaufen.

Doch Greta Thunberg möchte nichts verkaufen. Es geht nicht um irgendein Produkt, sondern es geht um die Lebensgrundlagen. Selbst wenn die Vorwürfe stimmen sollten, im Hintergrund versuche jemand mit ihr Geld zu verdienen, ändert das nichts am Klimawandel und seinen Folgen, auf die Thunberg unermüdlich aufmerksam macht. Wer ihr nun vorwirft, "bloß PR" zu machen, der verfolgt wohl andere Interessen. Der will sie als Person diskreditieren, um auch ihr Anliegen zu diskreditieren. Das läge zum Beispiel im Interesse jener, die den Klimawandel leugnen.
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https://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Greta-macht-PR-na-und-article21210021.html
 
Auf ntv wurde das Richtige gesagt, für alle, die wieder mal einen Lustvewinn daraus ziehen, auf einem 16jährigen Mädchen rumzuhacken, weil sie inhaltlich nichts zu bieten haben.
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Thunbergs New-York-Segeltörn
Greta macht PR, na und?

In der Debatte um Greta Thunberg wird die "PR" mehr und mehr zum Kampfbegriff. Wem die große Aufmerksamkeit für die 16-Jährige nicht passt, beschuldigt sie, ihre Aktionen seien "nur PR". Aber dahinter steckt meist ein Missverständnis.

Greta Thunberg gehört schon jetzt zu den Menschen des Jahres - und sie ist eine, an der sich die Geister scheiden. Die einen verehren sie als mutige Vorkämpferin für den Klimaschutz, die anderen finden all die Aufmerksamkeit übertrieben. Sie sehen in ihr eher eine Schulschwänzerin, die zu Unrecht wie eine säkulare Heilige verehrt wird. Dabei fällt dann oft der Begriff "PR". "Das ist doch bloß PR" heißt es dann in vielen Meinungsäußerungen. Das steht für Public Relations und wird im Deutschen meist mit "Öffentlichkeitsarbeit" übersetzt.


Ein Vorwurf, der irritiert. Mag sein, dass ihr der schwedische PR-Manager Ingmar Rentzhog zu mehr Aufmerksamkeit verhalf. Aber wo ist das Problem? Wir leben nun einmal in einer Welt, in der unzählige Politiker, Stars, Sportler und Aktivisten um unsere immer geringer werdende Aufmerksamkeit buhlen. Bei PR geht es auch darum, diese Aufmerksamkeit zu gewinnen. Warum sollte eine Aktivistin für den Klimaschutz diese Techniken nicht nutzen? Natürlich macht Greta Thunberg PR - und zwar für den Klimaschutz. Sie versucht die Aufmerksamkeit der Menschen auf den Klimawandel zu lenken. Verbunden mit der dringenden Aufforderung, etwas dagegen zu tun.

Wenn es um Greta Thunberg geht, verwenden ihre Gegner den Begriff aber nicht bloß im Sinne eines Ringens um Aufmerksamkeit. Wer sagt "Thunberg macht doch bloß PR", stellt sie vielmehr in eine Reihe mit einem Automobilkonzern, der ein Elektroauto herausbringt, um sich als grüner Vorreiter zu präsentieren - und gleichzeitig drei spritfressende SUV ins Programm nimmt. Oder einem Getränkekonzern, der winzige Stückchen Regenwald rettet, letzten Endes aber auch nur mehr Bier verkaufen will. Mit einer PR also, die ein Image aufbaut, um etwas zu verkaufen.

Doch Greta Thunberg möchte nichts verkaufen. Es geht nicht um irgendein Produkt, sondern es geht um die Lebensgrundlagen. Selbst wenn die Vorwürfe stimmen sollten, im Hintergrund versuche jemand mit ihr Geld zu verdienen, ändert das nichts am Klimawandel und seinen Folgen, auf die Thunberg unermüdlich aufmerksam macht. Wer ihr nun vorwirft, "bloß PR" zu machen, der verfolgt wohl andere Interessen. Der will sie als Person diskreditieren, um auch ihr Anliegen zu diskreditieren. Das läge zum Beispiel im Interesse jener, die den Klimawandel leugnen.
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https://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Greta-macht-PR-na-und-article21210021.html

das mädchen selbst kann eh nichts dafür..sie wird lediglich benützt für den klimawahn..politisch und wirtschaftlich..
eine schöne kindheit hatte sie in den letzten jahren mit sicherheit nicht und die restliche zeit ihrer jugend wird wohl auch nicht anders werden...
 
Und schließlich noch Breaking News:
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Wegen Eisschmelze: Wieder Eisbären-Alarm am Nordpolarmeer

Im Sommer schmilzt das Meereis der Arktis - in diesem Jahr besonders stark. Eisbären können keine Robben mehr jagen und nähern sich deshalb Siedlungen in Sibirien und Alaska. Spezielle Patrouillen sollen sie vertreiben.

Am Nordpolarmeer kommen erneut Eisbären Siedlungen gefährlich nahe. Die Bewohner des russischen Dorfes Ryrkaipij am Ufer der arktischen Tschuktschensee schlagen inzwischen mehrmals täglich Alarm, wie die Umweltschutzorganisation WWF mitteilte. Inzwischen seien wieder Patrouillen unterwegs, um die Tiere von Häusern zu verscheuchen. Erst im Februar hatten sich auf der Inselgruppe Nowaja Semlja über Wochen etwa 50 Eisbären in der Nähe von Menschen aufgehalten. Daraufhin riefen die Behörden den Notstand aus. Später gelang es, die Tiere zu vertreiben.

"Zum Ende des Sommers zieht es die Eisbären geballt an die Küsten", sagte WWF-Sprecher Roland Gramling. Dort warten sie, bis sich Eis auf dem Meer bildet, um dann auf Robbenjagd gehen zu können. Darauf müssten sie mitunter Monate warten: "Wegen der Klimakrise bleibt das Meer immer länger eisfrei." Auf der Suche nach Futter zieht es die Bären dann zu Dörfern, um etwa auf Müllhalden nach Nahrung zu wühlen.

Bereits Ende Juli tauchte nach Angaben der Umweltschützer das erste junge Männchen auf der Tschuktschen-Halbinsel auf. Danach wurden weitere Tiere entdeckt. Sie werden mit Leucht- und Schreckschusspistolen verscheucht. Die Weltnaturschutzunion (IUCN) führt Eisbären als gefährdete Art.

Bär in der Nähe von spielenden Kindern

In diesem Jahr seien die Bären zum Beispiel etwas früher als üblich in das Dorf Kaktovik gekommen, das gut 1000 Kilometer nördlich von Anchorage an der Nordküste Alaskas liegt. Auch hier existiert eine Eisbärenpatrouille. Das Ziel ist ebenfalls, die Tiere zu vergrämen, bevor sie eine Gefahr für die Bewohner werden. Zuletzt habe ein Einwohner einen Bären aus der unmittelbaren Nähe von zwei spielenden Kindern verscheuchen können.

https://www.spiegel.de/wissenschaft...d-alaska-weil-das-eis-schmilzt-a-1281679.html
Auf ntv wurde das Richtige gesagt, für alle, die wieder mal einen Lustvewinn daraus ziehen, auf einem 16jährigen Mädchen rumzuhacken, weil sie inhaltlich nichts zu bieten haben.
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Thunbergs New-York-Segeltörn
Greta macht PR, na und?

In der Debatte um Greta Thunberg wird die "PR" mehr und mehr zum Kampfbegriff. Wem die große Aufmerksamkeit für die 16-Jährige nicht passt, beschuldigt sie, ihre Aktionen seien "nur PR". Aber dahinter steckt meist ein Missverständnis.

Greta Thunberg gehört schon jetzt zu den Menschen des Jahres - und sie ist eine, an der sich die Geister scheiden. Die einen verehren sie als mutige Vorkämpferin für den Klimaschutz, die anderen finden all die Aufmerksamkeit übertrieben. Sie sehen in ihr eher eine Schulschwänzerin, die zu Unrecht wie eine säkulare Heilige verehrt wird. Dabei fällt dann oft der Begriff "PR". "Das ist doch bloß PR" heißt es dann in vielen Meinungsäußerungen. Das steht für Public Relations und wird im Deutschen meist mit "Öffentlichkeitsarbeit" übersetzt.


Ein Vorwurf, der irritiert. Mag sein, dass ihr der schwedische PR-Manager Ingmar Rentzhog zu mehr Aufmerksamkeit verhalf. Aber wo ist das Problem? Wir leben nun einmal in einer Welt, in der unzählige Politiker, Stars, Sportler und Aktivisten um unsere immer geringer werdende Aufmerksamkeit buhlen. Bei PR geht es auch darum, diese Aufmerksamkeit zu gewinnen. Warum sollte eine Aktivistin für den Klimaschutz diese Techniken nicht nutzen? Natürlich macht Greta Thunberg PR - und zwar für den Klimaschutz. Sie versucht die Aufmerksamkeit der Menschen auf den Klimawandel zu lenken. Verbunden mit der dringenden Aufforderung, etwas dagegen zu tun.

Wenn es um Greta Thunberg geht, verwenden ihre Gegner den Begriff aber nicht bloß im Sinne eines Ringens um Aufmerksamkeit. Wer sagt "Thunberg macht doch bloß PR", stellt sie vielmehr in eine Reihe mit einem Automobilkonzern, der ein Elektroauto herausbringt, um sich als grüner Vorreiter zu präsentieren - und gleichzeitig drei spritfressende SUV ins Programm nimmt. Oder einem Getränkekonzern, der winzige Stückchen Regenwald rettet, letzten Endes aber auch nur mehr Bier verkaufen will. Mit einer PR also, die ein Image aufbaut, um etwas zu verkaufen.

Doch Greta Thunberg möchte nichts verkaufen. Es geht nicht um irgendein Produkt, sondern es geht um die Lebensgrundlagen. Selbst wenn die Vorwürfe stimmen sollten, im Hintergrund versuche jemand mit ihr Geld zu verdienen, ändert das nichts am Klimawandel und seinen Folgen, auf die Thunberg unermüdlich aufmerksam macht. Wer ihr nun vorwirft, "bloß PR" zu machen, der verfolgt wohl andere Interessen. Der will sie als Person diskreditieren, um auch ihr Anliegen zu diskreditieren. Das läge zum Beispiel im Interesse jener, die den Klimawandel leugnen.
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https://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Greta-macht-PR-na-und-article21210021.html

Richtig! Wer sie als unglaubwürdig hinstellt, macht einen "Nebenschauplatz" auf, um von der Klimakrise abzulenken.....
Und sogar, wenn sie unglaubwürdig wäre - es würde nichts an dem Thema ändern, an dem sie so eifrig rüttelt.

Was mich stört, ist der Hype allgemein. Es wird eine Religion daraus gemacht - man "glaubt" an de Klimawandel oder auch nicht (als sei es die unbefleckte Empfängnis) - wobei den ja niemand in Frage stellt.
Sachdebatten gehen dabei unter.
 
das mädchen selbst kann eh nichts dafür..sie wird lediglich benützt für den klimawahn..politisch und wirtschaftlich..
eine schöne kindheit hatte sie in den letzten jahren mit sicherheit nicht und die restliche zeit ihrer jugend wird wohl auch nicht anders werden...

Es hätte mich ja auch gewundert, wenn Verschwörungstheoretiker wie du da nicht zugreifen würden mit den üblichen Phrasen. :rolleyes:
 
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Sagst du so, stimmt aber nicht. Klimaleugner der Kategorie A, also die, die die globale Erwärmung an sich leugnen, gibt es nach wie vor, sind zwar erheblich weniger geworden, aber es gibt sie noch. Selbst hier im Thread. Schau dir beispielsweise mal die Einlassungen von @plotinus an.
Neee, sowas lese ich nicht - das ist unter meinem Nifooo :ROFLMAO:
 
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