Der von Menschen gemachte Klimawandel


Und was uns blüht wenn die Biene ausstirbt ist allem bekannt.
Wobei die Honigbiene nicht zu den bedrohten Arten gehört. Wenn vom Bienensterben die Rede ist, dann sind es Wildbienen, von denen es rund 550 Arten gibt. Wenn sie sterben, sterben eine Vielzahl anderer Tiere ebenfalls.
 
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Die Böden bei uns sind knochentrocken, letztes Jahr hat es den gesamten Sommer nicht geregnet und auch die kältere Jahreszeit war sehr niederschlagsarm! Wir haben einen Brunnen, mit dem wir seit Jahren unseren Garten bewässern, aber da das Grundwasser durch die Trockenheit gesunken ist, kommt da nicht mehr viel Wasser die letzten zwei Jahre. Und in den Nachrichten konnte man auch die ausgetrockneten, rissigen Böden sehen und die Flüsse führten kaum Wasser. Und der Wald in Gesamt-Deutschland ist auch schon ziemlich marode. Das kommt nicht nur von einem Jahr, da ist schon einiges geschehen.

Ich hatte es verlinkt: Die Erde wird grüner. Lokale temporäre Ereignisse ändern an dem Trend nichts.

Genau! Und diese Egalität vieler Menschen, vor allem, wenn es Politiker oder sonstige einflussreiche Leute sind, lässt die Schäden an der Erde in rasendem Tempo wachsen!

Das gilt noch für die Tropen (dritte Welt), ja.

Hier in Europa wurde es, nicht nur wegen CO2 natürlich, wieder grüner. Flüsse sind auch in deutlich besserem Zustand.

Ozonloch verkleinert sich auch.

Es ist auch nicht alles schwarz zu sehen.

Ich halte die Situation in Brasilien unter Bolsonaro aber auch für sehr besorgniserregend.
 
Positiv ist dabei, Mischwälder (heimische Hölzer) anhand digitaler Daten (Bodenart und Niederschlagsmengen) favorisiert werden.

Hätte man schon längst. In solchen Wäldern hier gibt es ein Problem, weil sie nicht einmal an das ursprüngliche Klima hier wirklich angepasst waren. Hatte ich ja schon gesagt.

Natürlich muss man da umdenken.
 
Sie ist Asperger-Autistin. Aspies kann man nicht steuern. Ich kenne mich aus, da ich genug Aspies kenne. Es ist unmöglich, wirklich. Die machen alle ihr eigenes Ding und haben wie Greta solche Sonderinteressen und wirken altklug, sehr interessante Leute, viele davon hochintelligent. Also nein, Greta ist nicht gesteuert und auch die jungen Leute, die sich organisieren, nicht, ganz im Gegenteil haben sie ja eben Probleme, sich richtig zu organisieren.

Sie würde das nicht erzählen, wenn sie nicht davon überzeugt wäre, ja.

Dass sie so in den Vordergrund gestellt wird ist aber gewollt. Eine Jugendliche, die sich dafür einsetzt erzeugt das Image, dass man haben will.

Und in Bezug auf viele protestierende Jugendliche ist es durchaus gesteuert. Da werden diese Proteste von Schulen und Lehrern organisiert.
 
Wobei die Honigbiene nicht zu den bedrohten Arten gehört. Wenn vom Bienensterben die Rede ist, dann sind es Wildbienen, von denen es rund 550 Arten gibt. Wenn sie sterben, sterben eine Vielzahl anderer Tiere ebenfalls.

Klar, aber es gehen viele Honigbienen-Völker ein, weil sie von Varroa-Milben befallen sind.

Nichts mit Klimaerwärmung zu tun aber.
 
Hätte man schon längst. In solchen Wäldern hier gibt es ein Problem, weil sie nicht einmal an das ursprüngliche Klima hier wirklich angepasst waren. Hatte ich ja schon gesagt.

Natürlich muss man da umdenken.
Das hört sich an, als würdest du von einer Pflanzenart reden, die hier nicht beheimatet ist. Das sie in großer Zahl hier angepflanzt wurde und wird liegt darin begründet das sie ein schneller Holzlieferant ist.
 
Das hört sich an, als würdest du von einer Pflanzenart reden, die hier nicht beheimatet ist. Das sind in großer Zahl hier angepflanzt wurde und wird liegt darin begründet, das sie ein schneller Holzlieferant ist.

Sie sind im Tiefland normal nicht heimisch.
Schon gar nicht als großflächiger Wald.

Dadurch entsteht dann der falsche Eindruck, als könnte hier nichts (mehr) wachsen. Es sind schlicht Spezies, bei denen die Anpflanzung auch ohne Erwärmung schon grenzwertig ist.
 
Der Honigbienen Bestand ist nicht gefährdet. Gefährdet sind die Wildbienenarten.

Natürlich, nicht im Sinne des Artenschutz.

Aber insofern, dass wirtschaftliche Schäden entstehen für die Imker, und die Landwirtschaft.
Das Problem wurde natürlich auch schon überschätzt, auch weil umgekehrt sehr viele Insektenarten zur Bestäubung beitragen.
 
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Ich hatte es verlinkt: Die Erde wird grüner. Lokale temporäre Ereignisse ändern an dem Trend nichts.



Das gilt noch für die Tropen (dritte Welt), ja.

Hier in Europa wurde es, nicht nur wegen CO2 natürlich, wieder grüner. Flüsse sind auch in deutlich besserem Zustand.

Ozonloch verkleinert sich auch.

Es ist auch nicht alles schwarz zu sehen.

Ich halte die Situation in Brasilien unter Bolsonaro aber auch für sehr besorgniserregend.
Ja durch Umweltschutz hat sich die Lage der Gewässer in Deutschland schon verbessert aber als viel besser kann man das leider nicht bezeichnen
https://www.sueddeutsche.de/wissen/gewaesserschutz-gefahr-aus-der-tiefe-1.2824768

der Zustand weltweiten Flüsse ist dramatisch.

Ja das das menschengemachte Ozonloch kleiner wird seid ist prima...und macht Hoffnung das sich etwas zum positiven ändert...wenn man weltweit den Verursacher verbietet oder stark eindämmt und such dran hält...
 
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