Der von Menschen gemachte Klimawandel

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CO2 Geschichte halte ich auch für doch etwas , nenn ichs mal witzig.

CO2 ist ein Treibhausgas, aber auch Pflanzennahrung. Zudem ist eine wärmere Erde lebensfreundlicher.
Solange es nicht zu schnell wärmer wird, gibt es kein größeres Problem.

Es ist schon richtig, dass man, auch aus anderen Gründen auf erneuerbare Energien setzt.

Allerdings ist da nun zu viel Panik, inklusive Forderungen nach Atomkraft usw.
 

Steht auch, dass sie durch den Menschen verbreitet wurden. Keine natürliche Ausbreitung aufgrund von Erwärmung.

Wäre letzteres passiert, würde es wohl auch keine Superkolonien geben. Die entstehen, wenn durch geringe genetische Vielfalt der eingeschleppten Population (vermutlich ein einziges Nest zuerst), es nicht zu Konflikten zwischen den Kolonien kommt, weil sich alle Ameisen als Mitglieder des eigenen Nests identifizieren, selbst wenn dem nicht so ist. Sowas hat natürlich auch Nachteile. Eine Krankheit könnte alle auslöschen, wegen der geringen Varianz im Genom.
 
Überleg noch einmal: Verbreitung durch Import oder natürliche Ausbreitung, aber bisher konnten invasive Ameisenarten aufgrund der harten Winter hier nicht überleben, das werden sie aber künftig schaffen aufgrund der Klimaerwärmung!!!
Wenn sich das Klima so verändert, wie man es uns aufbinden will, wäre es dann aber so, dass es bei uns deutlich strengere Winter gibt, und heissere, wechselhafte Sommer. Natürlich mit grossen regionalen Unterschieden.
Sofern sich, der Golfstrom verlagert.

Neophyten, egal ob Pflanzen oder Tiere, fügen sich über längere Zeit gesehen, auch an die neue Umgebung an, logisch. Andere Arten verschwinden.
Es braucht halt Zeit.
Bei Menschen nennt man das dann oft Völkerwanderung.
Ist das jetzt politisch korrekt?

Wir Menschen nehmen uns hier auf diesem Planeten für sowas von wichtig, und sind eigentlich nur ein Blatt an einem riesigen Baum, wenn man diesen mit der Erde assoziiert.
Ob es nun Klimawandel gibt, oder allgemeine globale Veränderungen geologischer Natur, oder irgendwann ein Asteroid oder gar Komet auf die Erde einschlägt und uns wegpustet...
Der Planet erholt sich wieder, auch ohne uns.
Und die ganz gewieften Spirituellen schweben bis dahin ja eh schon als aufgestiegene Meister in der 5. Dimension herum und naschen Ambrosia aus dem heiligen Gral.
(y)
 
Wie staunte der Eisbär, als er beim lesen dieses Textes durch die Eisscholle brach

Ja, es scheppert schon wieder mächtig gewaltig, seit Psi-Snake seine gesammelten Weisheiten zum Besten gibt.

Noch mächtig gewaltiger als bei den Einlassungen der kleinen Lady. Und das will was heißen.:D

So, und jetzt genug Zeit verplempert mit Antworten auf Klimbim. An der Matraze horchen ist jetzt angesagt.




Es gibt auch keinen Wassermangel, weil Hitze Verdunstung fördert.

:move1:
 
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Der Planet erholt sich wieder, auch ohne uns.

Klar, der Planet kann auch wie ein anderer Planet ohne jede Vegetation und ohne Leben auskommen. Kein Problem. Wenn es Dir nur darum geht, dann hast Du Recht. Aber ich denke da auch noch ein bisschen an die Kinder und deren Kinder und wiederum deren Kinder. Ist das so vermessen, ihnen einen lebendigen Planeten zu wünschen? Warum sollen wir nicht Verantwortung übernehmen für das, was wir angerichtet haben? Wie werden die Kindergenerationen uns in Erinnerung behalten? Als Klimamittelalter?

Ist die Wahrheit denn so schmerzhaft? Es ist erwiesen, wie groß der menschliche Einfluss auf diesem kleinen Planeten nun mal ist. Das lässt sich nicht einfach wegdenken, da unerwünscht. Wer bei klarem Verstand ist, muss das erkennen. Sogar Kinder wie Greta haben so viel begriffen. Warum nicht erst recht die Erwachsenen? Ist das zu viel verlangt, sich ehrlich den Tatsachen zu stellen?
 
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