Der von Menschen gemachte Klimawandel

Umgekehrt können unsere Arten eben weiter nach Norden vordringen.

Nein, unsere Arten sind zu wenig invasiv, sie werden ganz einfach von den invasiven südeuropäischen und nordafrikanischen Arten getötet. Gerade bei den Ameisenarten voll im Gange in Frankreich bis nach Italien. Unser Ökosystem ist bereits gestört. Mit zunehmendem Klimawandel sterben unsere einheimischen Arten unwiederbringlich aus. Ich dachte eigentlich, Dir AfD-Fan liegt etwas an unserer einheimischen Kultur(landschaft), konservativ, aber wohl nicht, was unsere einheimische Natur betrifft. Was für ein Armutszeugnis ...
 
Werbung:
Dieser Schwachfug ist kontrafaktisch, d.h. er wird durch die Realität widerlegt. Offenbar opferst du deiner persönlichen Ideologie das bisschen Wirklichkeitssinn, das dir möglicherweise noch geblieben ist.


Wer die sogar für Laien deutlich sichtbaren und unmissverständlichen Dürrefolgen des Klimawandels leugnet zugunsten einer CO2-Dünge-Ideologie, ist nur dein Schritt entfernt vom *an-der-Ecke-stehen-und-Wachturm-verkaufen*.
Ich weiß ja nicht ob man wegen einem Jahr Trockenheit bereits von anhaltender Dürre sprechen kann...bei dir klingt es so als es ein dauerzustand ist...

Letztes Jahr ja das war extrem.
Aber diesen Sommer haben wir keine Dürre...trotz mehr Hitze ...es regnet ja zum Glück auch öfter zwischen durch...

Daher kein Zusammenhang mit 2018...ob es im Sommer nun stetig heiß wird...werden die Folgende Jahre zeigen und auch ob deiner Dürre Theorie war dran ist
 
Nein, unsere Arten sind zu wenig invasiv, sie werden ganz einfach von den invasiven südeuropäischen und nordafrikanischen Arten getötet. Gerade bei den Ameisenarten voll im Gange in Frankreich bis nach Italien. Unser Ökosystem ist bereits gestört. Mit zunehmendem Klimawandel sterben unsere einheimischen Arten unwiederbringlich aus. Ich dachte eigentlich, Dir AfD-Fan liegt etwas an unserer einheimischen Kultur(landschaft), konservativ, aber wohl nicht, was unsere einheimische Natur betrifft. Was für ein Armutszeugnis ...

Sie sind nach Ende der Eiszeit auch hier eingewandert und ziehen eben nach Norden.

Aber das ist sowieso alles extreme Formulierung, da sich die Temperatur nicht so stark ändert wie damals (insgesamt).

Lustig jedenfalls, dass Einwanderer auf einmal gefährlich sein sollen. :P

Ameisen werden auch eher verschleppt, als dass sie natürlich einwandern. Was auch ein Problem ist.
 
Kurz mal reinswitcht in die Klima-Streit-Idylle:

Brasilien: Abholzung des Amazonas-
Regenwalds stark ausgeweitet

In diesem Sommer wurde am Amazonas fast viermal mehr Waldfläche gerodet als in den Jahren zuvor. Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro treibt diese Entwicklung voran.

7. August 2019, 10:54 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE

wide__820x461__desktop



In den Monaten von Mai bis Juli wurde in Brasilien viel mehr Regenwaldfläche abgeholzt, als in den gleichen Zeiträumen der Jahre 2016 bis 2018. Das geht aus Satellitendaten hervor, die das brasilianische Weltrauminstitut INPE veröffentlicht hat.


Allein im Juli sind demnach 2.254 Quadratkilometer Regenwald gerodet worden. Vergangenes Jahr betrug die Zahl im selben Monat knapp 597 Quadratkilometer, was einem Anstieg von 278 Prozent entspricht. Im vergangenen Juni lag das Ausmaß der Abholzung bereits 88 Prozent über dem Juni-Wert von 2018.

Der Amazonas-Regenwald verarbeitet jährlich über zwei Milliarden Tonnen CO2 und erzeugt ein Fünftel des weltweit verfügbaren Sauerstoffs, weswegen er als "Lunge der Erde" gilt. 60 Prozent des Waldes befinden sich in Brasilien. Auch die indigene Bevölkerung Brasiliens ist auf den Wald als Lebensraum angewiesen und wird zunehmend von der Abholzung zurückgedrängt. Deren Gebiete hat die Regierung von Präsident Jair Bolsonaro kurz
nach Amtsantritt dem Landwirtschaftsministerium unterstellt, was den Schutzstatus der Indigenen bedroht.

https://www.zeit.de/wissen/2019-08/...bholzung-rodung-amazonaswald-weltrauminstitut


Na dann ...


Und der Kampf ums Wasser, siehe hier mal ganz fassbar, als Bauer Hornborstel weinend vor einem vertrockneten Rübenfeld steht:

06.08.2019, 21:05 Uhr
Anhaltende Trockenheit: Verteilungskampf ums Trinkwasser

Wasser kommt aus der Leitung: Das ist noch immer die Haltung, die viele hierzulande haben. Aber so selbstverständlich ist das nicht mehr. Der Kampf ums Wasser beginnt. Und Deutschland ist darauf in keiner Weise vorbereitet.

Auch in diesem Jahr sind in manchen Regionen Deutschlands Brunnen und Flüsse ausgetrocknet, Behörden drohen Landwirten mit Bußgeldern, wenn sie nicht weniger bewässern. Für die Bauern ist das eine Situation, die sie aus der Vergangenheit nicht kennen.

Wenn das Grundwasser zur Neige geht, vertrocknen die Felder
Michael Hornbostel kämpft mit den Tränen. Immer wieder dreht er das vertrocknete Paar Rüben in seinen Händen. Er steht mitten auf einem welken Feld voller verdorbener Rüben, im Landkreis Peine in Niedersachsen.

„Das ist heftig. Ein Landwirt arbeitet das ganze Jahr darauf hin, seine Ernte einzufahren. Wenn man das sieht - das ist Scheiße.“ Michael Hornbostel, Regenmeister

https://www.br.de/nachrichten/deuts...heit-verteilungskampf-ums-trinkwasser,RYLxLiL
[/QUOTE






Alles Fake News.

Die Klimawandel-Leugner werden es bestätigen.

Sogar Umweltschützer Bolsonaro sagt es!


:blume:
 
Vielleicht die Hitze mit den Wüsten?

:blume:

Die Sonne strahlt am stärksten in den Tropen. Sind da Wüsten am Äquator?
Nein. Der entsprechende REGEN!!wald wird leider gerade abgeholzt.

Wüsten entstehen, wenn kein Regen einen Ort erreicht. Das kann daran liegen, dass die Winde in die andere Richtung wehen, oder daran, dass ein Gebirgszug alles abregnen lässt. Oder aber der Ort ist einfach zu kontinental gelegen (weit weg vom Meer).
 
Aber das ist sowieso alles extreme Formulierung, da sich die Temperatur nicht so stark ändert wie damals (insgesamt).

Es braucht auch keine maximale Klimaerwärmung. Wie gesagt ist das bereits voll im Gange, nicht nur in den USA, sondern auch in Europa. Sobald die Winter milder werden, können die invasiven Arten hier bei uns überleben, d. h. Krieg zwischen den Arten, der Stärkere überlebt, und das sind die südlichen Arten, welche an extremere Umweltbedingungen angepasst sind und keine Winterruhe halten.
 
Nein, unsere Arten sind zu wenig invasiv, sie werden ganz einfach von den invasiven südeuropäischen und nordafrikanischen Arten getötet. Gerade bei den Ameisenarten voll im Gange in Frankreich bis nach Italien. Unser Ökosystem ist bereits gestört. Mit zunehmendem Klimawandel sterben unsere einheimischen Arten unwiederbringlich aus. Ich dachte eigentlich, Dir AfD-Fan liegt etwas an unserer einheimischen Kultur(landschaft), konservativ, aber wohl nicht, was unsere einheimische Natur betrifft. Was für ein Armutszeugnis ...
Magst du das mit den Ameisen mal linken...habe das bis jetzt nicht gehört.

Aber mit Ökosystem ja da wäre noch das weltweit massive Bienen sterben...

Dazu trägt auch so vieles bei...gift auf felder ...zerstörug von Flächen mit blüten...Zerstörung der Wälder...und Wiesen...Windkraftanlagen zum einen durch Tod beim reinfliegen zum anderen auch Grund:
"Windkraftanlagen erzeugen
elektromagnetische Felder und zudem Infraschall emittieren. Durch diesen "Elektrosmog" werden Bienen in Unruhe versetzt und verlieren (wie auch Vögel) ihre Orientierungsfähigkeit mit der Folge leerer Bienenwohnungen. "

Die Klimaveränderung trägt auch noch dazu bei da ihre biologische Uhr durcheinander bringt.

Und was uns blüht wenn die Biene ausstirbt ist allem bekannt.
 
Werbung:
Zurück
Oben