Der von Menschen gemachte Klimawandel

Zitat von Siriuskind:
Herr, lass Hirn regnen, wenn schon kein Wasser vom Himmel fällt!

Das macht doch der Herr schon, nur die Leute wissen nichts damit anzufangen.
Mit der Erbsünde haben wir wohl auch das Recht auf optimales Wetter verwirkt.
Ach Eva, was hast du uns angetan.
 
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@Talen und @kleinelady86

Warum nicht einfach die wissenschaftlichen Fakten akzeptieren, statt sich ständig neue fiktive Schauplätze auszudenken, nur um nicht akzeptieren zu müssen, was nun mal wissenschaftlicher Fakt ist? Irgendwann muss man sich der Realität stellen, zumindest solange jemand auf diesem Planeten lebt. Es wäre auch Zeichen von spiritueller Reife, die Verantwortung für das eigene Tun (nämlich den menschengemachten Klimawandel) zu übernehmen, anstatt an dieser Vogel-Strauß-Politik festzuhalten.

Wer tatsächlich der Politik und Wirtschaft misstraut, sollte aber selbst nicht auf deren AfD-Gewäsch reinfallen, sondern endlich aufwachen und erkennen, was für einen Blödsinn die AfD manipulativ verbreitet.
Die Frage ist hier eher warum du und so denkende euch blenden lässt...den Wald vor lauter Bäumen nicht erkennt...

Warum ihr euch nicht mit den Aussagen der Wissenschafter mal richtig auseinander setzt...sondern an Berichte glaubt die-die Aussagen der Wissenschafter die das co2 für Hauptgrund extrem verkürzt und verdreht haben.

Beschäftigt euch nur einmal mit der Thematik dann stellst du fest wie Sinnlos die Diskussion ist weil es aufs gleiche raus führt...
 
Was genau und wie ?

Ein guter Anfang wäre, den menschengemachten Klimawandel als solchen nicht zu verdrängen, sondern zu überlegen, wie man den eigenen ökologischen Fußabdruck verringern kann. Weiter geht es darum, andere aufzuklären, ins Boot zu holen und Bewegungen zu unterstützen, welche die Kehrtwende in der Klimapolitik fordern bzw. ein schnelleres Erreichen der bereits gesetzten Klimaziele verlangen.
 
du verstehst wirklich gar nix! und wo habe ich geschrieben, dass ich die vulkanativitäten nicht als relevant für den kimawandel sehe?

:move1:

Also doch...oder nicht... Oder beides, die Regeln der formalen Logik mit Füßen tretend.

Egal. Im Fall von "doch" gilt der Link, den ich dir als Antwort gab, und der ausweist, dass die derzeitige Vulkanaktivität nichts, aber auch rein gar nichts zum derzeitigen Klimawandel beiträgt.

Lies einfach noch einmal, und dieses Mal gründlich.
 
Sonntag, 05.05.2019
Neue Schnee-Rekorde für Mai
Bilanz vom späten Wintereinbruch

Die kräftigen Schneefälle am Wochenende in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind für Mai mehr als außergewöhnlich gewesen. Regional fiel so viel Schnee wie noch nie im Wonnemonat seit Messbeginn.
Ja, auch das ist dieses Jahr passiert.
Die Hitzewellen im Juni und Juli sind aber hilfreicher für eine CO2 Steuer und der Mai wird schamhaft verschwiegen von ARD und Co.
 
Die Ergebnisse stehen auf einem deutlich besseren Fundament, sls Du hier behauptest. Du vergisst z.B. wieder, dass man die Strahlungsabsorbtion der Treibhausgase vrrmessen kann, und darazs auch Rückschlüsse zuehen kann etc.



Nenn mal eine Quelle für diese Zahlen und Angaben? Ich habe den Eindruck, dass Du da etwas falsch interpretierst, und ich könnte es vielleicht erklären, wenn ich wüsste, woher Du die Zahlen hast.



Oh, mögliche Ursachen gäbe es einige - u.a., dass wir nicht nur mit den Emissionen eine Quelle für Treibhausgase in die Atmosphäre darstellen, sondern u.a. auch, dass wir die Senken reduziert haben - ganz allgemein gesprochen.



Mich wundern und schauen, ob irgendwo besonders viel Staub in die Luft geblasen wurde, was das erklären könnte, oder ob es irgendeinen anderen Faktor gibt, der sich dahingehend verändert hat.



CO2 und andere Treibhausgase allerdings in der gesamten Erdgeschichte auch eine nachvollziehbare Rolle für die Temperatur gespielt - nicht die einzige, aber eben ein wichtiger Fsktor, dessen Einfluss nachvollzogen werden kann.

Z.B. war die Sonne vor Jahrmilliarden etwa leuchtschwächer als heute, aber die Erde war nicht komplett vereist. Das lag u.a. daran, dass das mehr an CO2 damals den Treibhauseffekt so verstärkt hat, dass eine schwächere Sonne für ausreichend Temperatur ausreichte.



Nein. Begründung der Klimaforschung detailiert u.a. hier nachzulesen: https://www.klimafakten.de/behauptu...-nicht-ursache-sondern-folge-des-klimawandels


In der Eiszeit war der Co gehalt niedrig und ist erst gestiegen als es warm wurde...

Hier ein Link der das hoffentlich verständlich erklärt:
https://www.planet-wissen.de/natur/klima/eiszeit/index.html

Zum Link...hier allein in Deutschland ist der co2 verbrauch in den letzten ca 30 Jahren um 27 Prozent zurück gegangen ich werde dir noch den Link raussuchen zum weltweiten Vergleich seid den 50zigern-heute da ist das 60 Prozent...
Bedenke hier in der EU ist deutland einer der Spitzenreiter was den co2 verbrauch betrifft.

Die Aktuellen Berichte nennen bewusst keine vergleichszahlen zum menschlichen verbrauch früher- jetzt nur den Fakt das das co2 in der Atmosphäre steigt.
Da muss man selber suchen.
Würde alles erwähnt würde das Märchen nicht mehr märchenhaft klingen.
 
Das geht leider nicht beim Menschengemachten Klimawandel, da ist eine neue Weichenstellung in Politik und Wirtschaft absolut notwendig, sonst können die Klimaziele nicht umgesetzt werden, erst recht nicht rechtzeitig. Und warum das Feld der AfD überlassen, lieber selbst politisch aktiv werden. Wir leben immer noch in einer Demokratie!

Du verstehst nicht was die Wissenschafter sagen...
 
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