Ich bin wahrlich kein Freund von Verschwörungstheorien und sage auch immer:
Klimawandel hat es schon immer gegeben.
Sie verliefen aber immer zyklisch, wenn kein Einfluss von oder aus der Erde vorhanden war.
So ist die Erde in ihrer langen Geschichte von 4,6 milliarden schon 3 mal völlig von den Polen bis zum Äquator vereist gewesen, wobei die letzte völlige Vereisung vor ca. 600 millionen Jahren zu Ende gegangen sein soll.
Aber auch die "mittlere" Eiszeit der letzten paar hunderttausend Jahre, welche vor gerade mal 12ooo Jahren endete, unterlag Zyklen, welche vor allem mit der Erdachse zu tun hatte.
Selbst die "kleinen" Eiszeiten", die letzte gab es im 17. Jahrhundert, unterlagen Zyklen.
Wissenschaftler haben durch Bohrkerne festgestellt, dass der Klimawandel der letzten Zeit in einer relativ kurzen Zeit von statten ging. Das betrifft nicht nur die "kleinen Eiszeiten" sondern auch die letzte "mittlere Eiszeit"- die sich so schnell vollzog, dass der Neandertaler-Mensch sich nicht anpassen konnte und mit negativer "Hilfe" des modernen Menschen, welcher viel anpassungsfähiger damals war (und auch heute noch ist) ausstarb.
Entsprechend der bekannten Zyklen befindet sich zumindest Europa auf dem besten Weg zu einer neuen "kleinen Eiszeit". Und selbst die natürliche Warmphase einer zyklischen "mittleren Eiszeit" geht zu Ende.
Dass dies aber real nicht passiert, denn es wird von Jahr zu Jahr immer wärmer, liegt wohl in der Tat am Einfluss von der Erde, also dem Menschen der seit 150 Jahren imenses CO2 freisetzt. Der natürliche Zyklus wird also vom Menschen gestört.
In ferner Vergangenheit waren es oft unglaubliche Vulkanausbrüche, wie z.B. der Yellow Stone der den erdachsbedingten Zyklus des Klimawandels störte.
Der Yellow Stone Vulkan mit seiner unglaublichen Kaldera von ca. 50 km. soll vor ca. 600tausend Jahren das letzte mal ausgebrochen sein.
Aber selbst der Yellow Stone ist NICHTS zu dem, was der Sibirische Trapp einst verursacht hat im Bezug zum Klima.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sibirischer_Trapp
Die Erde auf der wir leben ist nicht so friedlich wie wir Menschen uns sie oft so schön verklären.
Der Mensch kennt seine Erde blos nicht anders als wie gegenwärtig friedlich-ruhig.
Die Erde auf der wir leben ist ein für den Menschen tödliches Pulverfass, welches jeder Zeit hochgehen kann und der Mensch dem NICHTS entgegen zu setzen hat.
Der Mensch verdankt seine Existenz nur dieser ruhigen Phase der Erde. Und es stellt sich für den Menschen, der ja seine Existenz der ruhigen Phase der Erde verdankt, nicht die Frage
ob diese ruhige Zeit zu Ende gehen wird, sondern
wann diese Zeit zu Ende gehen wird.
Klimawandel durch den Menschen? Ja klar gibt es ihn. Allerdings in Sinne der Erde auf sehr-sehr niedrigem Niveau.