Der von Menschen gemachte Klimawandel

Werbung:
Das ist in dieser Pauschalität nicht richtig. Es gibt sehr viele Beispiele von Wiederaufforstungsprojekten, wie z.B. die Bonn Challenge, die auch erfolgreich wieder aufforsten. Wäre das Ergebnis eine unfruchtbare Steppe, wäre er ja auch zum Ackerbau gänzlich ungeeignet - das ist ja aber gerade der Hauptverwendungszweck der gerodeten Fläche.
Hast du mein LINK nicht gesehen von Madagaskar.
Träum weiter.

Warum gehst du nicht mal auf die Ölverschmutzung des Regenwaldes ein?
 
Ich denk jetzt laienhaft: Der Boden hat hergegeben, was sie brauchten. Die großen Konzerne haben ihnen das Land wahrscheinlich billigst abgekauft und jetzt arbeiten sie dort wie Sklaven.
Ist es denn überhaupt ihr Land?

Gehört es nicht dem Staat?

In Regenwaldländern gehört, dass Land entweder dem Staat oder ganz reichen Großgrundbesitzern.

Die armen Leute waren schon immer Sklaven und hatten keinen Besitz.
 
Es wäre doch ein leichtes für die EU und andere Staaten den Kauf von Palmöl und Teaholz zu verbieten um den Regenwald zu schützen, denn wenn es keine Abnehmer mehr gibt würde dieser Wahnsinn ein Ende nehmen....
es ist zum heulen und es macht mich sooooo wütend wie wir belogen werden....das Thema "der von Menschen gemachte Klimawandel" wird so heiß diskutiert und in den Vordergrund gestellt um von solchen menschenverachtenden Handlungen abzulenken was unsere Wirtschaft in diesen Ländern mit den Menschen und ihrem Lebensraum machen....
Trostloser Film.
 
Das ist keine Antwort auf meine Frage.
Wie sie sich früher ernährt haben? Von weniger.

!!!!!!!!!!!!!!

Hast du mein LINK nicht gesehen von Madagaskar.
Träum weiter.
http://www.bonnchallenge.org/content/challenge

Warum gehst du nicht mal auf die Ölverschmutzung des Regenwaldes ein?
Worauf soll ich da konkret eingehen?
 
Schön, dass du englisch spricht und bestimmt auch schreibst.

Wir befinden uns in einem Forum, dass in deutsch geführt wird, da verlangt es die Höflichkeit in dieser Sprache auch LINK einzustellen.
Dann verwend halt google translate.
Oder google einfach "bonn challenge". Man kriegt sofort dieses Ergebnis des BMU: https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Naturschutz/bonn_challenge_2_hintergrund_bf.pdf

Höflich wäre es im Übrigen auch, in ganzen Sätzen und weniger in Aneinanderreihungen von Satzzeichen zu antworten. Da du das nicht hinbekommst, weiß ich nicht so recht, ob ich mich jetzt im Gegenzug Wort für Wort an den Knigge halten sollte.
 
Dann verwend halt google translate.
Oder google einfach "bonn challenge". Man kriegt sofort dieses Ergebnis des BMU: https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Naturschutz/bonn_challenge_2_hintergrund_bf.pdf

Höflich wäre es im Übrigen auch, in ganzen Sätzen und weniger in Aneinanderreihungen von Satzzeichen zu antworten. Da du das nicht hinbekommst, weiß ich nicht so recht, ob ich mich jetzt im Gegenzug Wort für Wort an den Knigge halten sollte.

Cool.:cool:

Man kann also nicht sagen, dass die Bundesregierung nichts tut.
 
Also meine Eltern leben auf dem Land und wenn es das Wetter hergibt, fährt meine Mutter überallhin mit dem Fahrrad, sogar zum Einkaufen. Im Winter geht sie oft zu Fuß. Das dauert dann eine Weile, aber sie meint weil es sie fit hält und sie sich dadurch Zeit für Sport spart zahlt sich das für sie aus. Mein Vater ist gependelt und hat zur Arbeit immer den Zug genommen. Dann musste er halt mit dem Auto 5 Minuten zum Bahnhof, ist aber besser, als die ganze Strecke zu fahren. Wir in Österreich/Deutschland haben das Glück, dass unsere Zugverbindungen verdammt gut ausgebaut sind und es in fast jedem Kaff eine Station gibt, in Ländern wie Amerika könntest du das vergessen. Leider.

auch für deine eltern schön wenn sie machen können wie sie es gerne wollen...mutter hält sich fit und vater machte es sich halt lieber im zug bequem...bei uns sind zb. die öffentlichen verbindungen extrem schlecht....und etwa 25 km mit dem auto zum bahnhof zu fahren um dann mit dem zug die restlichen 10/20 km zu bewältigen wäre wohl etwas naiv...
da ich an den vom menschen selbst gemachten klimawandel eh nicht glaube, was ja hier das thema ist, ist es mir auch völlig wurscht wieviele km ich wöchentlich mit dem auto fahre...und ich denke vielen die sich dafür aussprechen ebenfalls....fährst du eigentlich auch ein auto?
 
Werbung:
auch für deine eltern schön wenn sie machen können wie sie es gerne wollen...mutter hält sich fit und vater machte es sich halt lieber im zug bequem...bei uns sind zb. die öffentlichen verbindungen extrem schlecht....und etwa 25 km mit dem auto zum bahnhof zu fahren um dann mit dem zug die restlichen 10/20 km zu bewältigen wäre wohl etwas naiv…
Es gibt natürlich auch Gebiete, die so weit vom Schuss sind oder in denen die Infrastrukturentwicklung so arg verschlafen wurde, dass man oft mal auf ein Auto angewiesen ist. Was ich aber sage ist, dass man auch am Land regelmäßig zu Fuß oder mit dem Rad sehr viel machen kann, wenn man sich ein bisschen Mühe gibt und mal bereit ist, nicht wegen jeder Kleinigkeit sofort den Motor anzuschmeißen. Schließlich tut man sich mit ein bisschen körperlicher Bewegung auch selbst was gutes.

da ich an den vom menschen selbst gemachten klimawandel eh nicht glaube, was ja hier das thema ist, ist es mir auch völlig wurscht wieviele km ich wöchentlich mit dem auto fahre...und ich denke vielen die sich dafür aussprechen ebenfalls....
Klimaveränderung ist nicht der einzige Grund, weniger Auto zu fahren. Autofahren hat viele Auswirkungen auf die Qualität unseres Bodens, unserer Luft und unseres Wassers. Die Stickoxide tragen zur Vergrößerung des Ozonloches bei. Das ausgestoßene Schwefeldioxid verursacht sauren Regen, der wiederum macht den Boden kaputt. Die oftmals vernachlässigte Entsorgung von Ölen führt dazu, dass Giftstoffe ins Grundwasser kommen. Der durch das Fahren entstehende Feinstaub verursacht viele verschiedene Lungenkrankheiten und die Metallpartikel können Allergien auslösen. Und nicht zuletzt, das wird oft vergessen; der ständige Lärm durch den Verkehr macht Menschen schlichtweg krank.

fährst du eigentlich auch ein auto?
Ich hab den Führerschein gemacht, bin aber seitdem vielleicht insgesamt 10 mal mit dem Auto gefahren. Das letzte mal glaub ich vor 2 Jahren, als ich einem Freund beim Umzug geholfen hab. Ich bin leidenschaftlicher Fußgänger, und wenns ein asphaltierter Weg ist, fahr ich öfters mit dem Skateboard, das ist mir lieber als ein Rad, weil es leicht ist und man es notfalls auf den Rucksack spannen kann. Für weitere Strecken nehm ich den Bus, für Fernreisen den Zug oder den Fernbus, was halt gerade passender ist.
 
Zurück
Oben