Der von Menschen gemachte Klimawandel

Ja klar doch. Verstehtt sich von selbst, dass deine Quellen stimmen und andere nicht.
Und wenn doch nicht, dann ist es eben kompliziert und man kann es so einfach nicht sagen....
Nochmal: Der Typ behauptet, es gäbe nur irgendeinen E-Mail-Verteiler von einem Doktoranden aus Illinois. Das ist nachweisbar falsch.
Da geht es nicht darum, welchen Quellen man vertraut. Es existieren schlicht andere Umfragen, deren Ergebnisse veröffentlicht wurden. ZB diese, diese, diese, diese, diese und diese.

Willst du mir jetzt erklären, diese Umfragen hätten alle nicht stattgefunden?
 
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dennoch ist das klima dort immer noch relativ kalt...(und wenn man`s versteht funzen sogar kartoffeln..;))


Der Permafrost dort taut, sodass alte Inuitsiedlungen die es in der Arktis ins Meer strüzen. Auch in Sibirien taut der Permafrost kräftig.

"Relativ kalt" ist halt eben relativ, zB relativ zum Äquator und da ist es keine Kunst dass eine Region die so viel weniger Sonnenlicht bekommt "kühl" ist.
 
genau diese aussage / der vergleich sagt mir alles...wirkliche information ist ausschlaggebend....genauso wie dein satz, über 90% der wissenschaftler sprechen sich für die existenz vom menschen gemachten klimawandel aus ist einfach falsch! wo du dich informierts ist mir ein rätsel...aber halt...nein es ist mir keines...auf die politik /wirtschaftlichen medien fallen in der regel fast alle rein...auf einen mehr oder weniger kommt`s eh nicht drauf an...


LOL.

Ausgehend davon wie erfolglos die Lobbyarbeit der Umweltschutzverbände in anderen Belangen sind, zB Schadstoffgrenzwerte, Agrargifte wie Glyphosat, Eingrenzung der Autoindustrie, Tierwohl in der Landwirtschaft, ist die Poliktik den Öko-Lobbyisten bei einem angeblich erfundenen menschengemachten Klimawandel auf einmal völlig hörig?????????

Ich lach mich schlapp....
 
Abwarten und Tee trinken?! Warum? Seit wann ist unsere Lösung auf potentielle Umweltkatastrophen?

Dieses Forum ist voll von Leuten, die jeden Tag Panik verbreiten über Quecksilber, Glyphosat, Aluminium, Impfungen oder sonstwas und bei der einen Sache, von der sich Wissenschaftler quasi einig sind, dass sie wirklich eine realistische Bedrohung für unsere gesamte Zivilisation darstellen könnte ist die Meinung so "meh, naja, mal schauen, vielleicht is es ja gar nicht so schlimm".

Ich versteh nicht, wie man so den Kopf in den Sand stecken kann.
Klar, wenn es alles gar nicht so schlimm wird, dann haben wir womöglich vergebene Liebesmüh auf uns genommen. Das wär schon schade um den Aufwand.
Aber was, wenn es doch so schlimm ist? Was erzählen wir unseren Kindern, warum wir nicht zumindest ein bisschen mehr auf unseren Planeten - der dann ihrer ist - aufgepasst haben? "Sorry, ich hab damals in einem YouTube-Video gesehen, dass das eigentlich vielleicht gar nicht so schlimm wird, da hab ich mir gedacht 'klar, das Risiko geh ich ein'?"

Seit wann sind die sich denn einig?
Vielleicht scheint es so, wenn man die andere Seite nicht zur Kenntnis nimmt.....

Mögliche Auswirkungen der globalen Erwärmung

Aufgrund der globalen Erwärmung wird für den antarktischen Eisschild eine Zunahme des Eisvolumens während des 21. Jahrhunderts prognostiziert. Der Grund dafür ist, dass die Erwärmung in der sehr kalten Antarktis keine nennenswerte Verstärkung des Eisschmelzens bewirken kann, jedoch die Schneefallmenge zunimmt. Der wärmere Grönländische Eisschild wird dagegen wahrscheinlich durch Schmelzen deutlich an Volumen verlieren. Möglicherweise kompensieren sich beide Effekte in etwa.[1] Neuere Daten zeigen, dass Verluste der Eisschilde in Grönland und der Antarktis zwischen 1993 und 2003 sehr wahrscheinlich zum Anstieg des Meeresspiegels beigetragen haben.[2] In der Zeit zwischen 2011 und 2014 gingen in Arktis und Antarktis jährlich insgesamt 503 ±103 km³ Eis verloren; in Grönland hat sich der Eisverlust gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003–2009 verzweieinhalbfacht und in der Westantarktis verdreifacht.[3] Die genaue Dynamik dieser Vorgänge ist jedoch noch nicht verstanden und Gegenstand weiterer Forschung. Eine andere Untersuchung besagt, dass sich durch die zusätzliche Wassermasse der Meeresboden absenke, wodurch der Nettoanstieg des Meeresspiegels geringer ausfalle.*[4]

https://de.wikipedia.org/wiki/Eisschild

*Rote Hervorhebung von mir.
 
LOL.

Ausgehend davon wie erfolglos die Lobbyarbeit der Umweltschutzverbände in anderen Belangen sind, zB Schadstoffgrenzwerte, Agrargifte wie Glyphosat, Eingrenzung der Autoindustrie, Tierwohl in der Landwirtschaft, ist die Poliktik den Öko-Lobbyisten bei einem angeblich erfundenen menschengemachten Klimawandel auf einmal völlig hörig?????????

Ich lach mich schlapp....

Das ist genau der Punkt, der mich stutzig gemacht hat.
Alle möglichen katastrophalen chemischen Gifte und Techniken werden toleriert, aber beim CO2, das definitiv zum Leben gehört, sind sie sich komischerweise einig, dass es schädlich ist..
 
Seit wann sind die sich denn einig?
Vielleicht scheint es so, wenn man die andere Seite nicht zur Kenntnis nimmt.....



https://de.wikipedia.org/wiki/Eisschild

*Rote Hervorhebung von mir.
Ich glaube, du hast selbst nicht ganz verstanden, was du da zitiert hast, denn das von dir rot markierte stützt meine Argumentation noch. Das Stichwort ist "Nettoanstieg". In der verlinkten Studie wird erklärt, dass der tatsächlich Anstieg der Ozeane nach momentanen Messmethoden womöglich unterschätzt wird, weil die Verformung des Meeresbodens nicht eingerechnet wurde. Der Meeresspiegel steigt nach Ansicht der Forscher also sogar schneller, als wir bisher dachten. Die Warnung der Studie ist, dass diese Verformung des Meeresbodens immer weniger wird und wir dadurch in den kommenden Jahren einen sogar beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels sehen werden.

Einig sind sich die Forscher aber bzgl. der Aussage, dass der Anstieg eine Gefahr ist (wie von mir vorher auch gesagt).
 
Ich glaube, du hast selbst nicht ganz verstanden, was du da zitiert hast, denn das von dir rot markierte stützt meine Argumentation noch. Das Stichwort ist "Nettoanstieg". In der verlinkten Studie wird erklärt, dass der tatsächlich Anstieg der Ozeane nach momentanen Messmethoden womöglich unterschätzt wird, weil die Verformung des Meeresbodens nicht eingerechnet wurde. Der Meeresspiegel steigt nach Ansicht der Forscher also sogar schneller, als wir bisher dachten. Die Warnung der Studie ist, dass diese Verformung des Meeresbodens immer weniger wird und wir dadurch in den kommenden Jahren einen sogar beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels sehen werden.

Einig sind sich die Forscher aber bzgl. der Aussage, dass der Anstieg eine Gefahr ist (wie von mir vorher auch gesagt).

Klar, WENN der Meeresspiegel ansteigt, ist das gefährlich.
Aber "womöglich" heißt eben nur womöglich und das Eis schmilzt so oder so nicht auf einmal, sodass man gefährdete Gebiete rechtzeitig räumen kann.
 
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