Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Ja siehst du, das ist das Vertrackte, dass andere Studien Anderes sagen.
Glaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast...
Das sind keine Studien, das sind direkte Messungen, kompiliert von den 4 größten Messinstitution Der Welt (HADCRUT4, GISTEMP, UAH und RSS).
Und kein seriöser Klimaforscher der Welt sagt, dass die Temperatur seit 2000 gesunken ist. Weil es dafür schlicht keinerlei Daten gibt. Es wird seit den 60ern kontinuierlich wärmer:
mean:24


Wenn das Wasser nicht springflutartig kommt, sondern langsam ansteigt, ist das doch kein Problem.
Es gibt soviele unbewohnte Wüstengegenden, die vielleicht grün werden, wenn der Meeresspiegel steigt, denn durch die größere Wasseroberfläche verdunstet ja mehr Wasser, das dann auch wieder abregnen muss.
Ich weiß nicht, warum Menschen sich oft so verrückt machen müssen und vor ungelegten Eiern Angst haben....
Das Wasser kommt aber springflutartig. Ja, der Klimawandel führt zu mehr Regenfällen, aber das führt nicht zu mehr kultivierbarem Land. Denn durch die extremen Temperaturen kommt es zu extremen Wetterverhältnissen, das bedeutet: Überschwemmungen auf der einen Seite und Dürre auf der anderen. Die extrem warmen, feuchten Umstände führen in den betroffenen Gebieten auch zum verstärkten Auftreten von Tornados und Flutwellen.

Es geht hier nicht darum, "vor ungelegten Eiern Angst zu haben". Überraschung: wenn diese Eier gelegt sind, haben wir unter Umständen ne weltweite humanitäre Katastrophe. Ja, ich halte es für deutlich sinnvoller, zu versuchen, diese Katastrophe aufzuhalten anstatt die Beine hochzulegen und zu warten, bis sie schon eingetreten ist. Genauso, wie ich mich lieber beim Autofahren anschnalle anstatt mich in der Intensivstation operieren zu lassen, sollte ich doch mal einen Unfall haben und bis dahin nach der Devise zu fahren "wird schon nix passieren".
 
Das sind keine Studien, das sind direkte Messungen, kompiliert von den 4 größten Messinstitution Der Welt (HADCRUT4, GISTEMP, UAH und RSS).
Und kein seriöser Klimaforscher der Welt sagt, dass die Temperatur seit 2000 gesunken ist. Weil es dafür schlicht keinerlei Daten gibt. Es wird seit den 60ern kontinuierlich wärmer:
mean:24



Das Wasser kommt aber springflutartig. Ja, der Klimawandel führt zu mehr Regenfällen, aber das führt nicht zu mehr kultivierbarem Land. Denn durch die extremen Temperaturen kommt es zu extremen Wetterverhältnissen, das bedeutet: Überschwemmungen auf der einen Seite und Dürre auf der anderen. Die extrem warmen, feuchten Umstände führen in den betroffenen Gebieten auch zum verstärkten Auftreten von Tornados und Flutwellen.

Es geht hier nicht darum, "vor ungelegten Eiern Angst zu haben". Überraschung: wenn diese Eier gelegt sind, haben wir unter Umständen ne weltweite humanitäre Katastrophe. Ja, ich halte es für deutlich sinnvoller, zu versuchen, diese Katastrophe aufzuhalten anstatt die Beine hochzulegen und zu warten, bis sie schon eingetreten ist. Genauso, wie ich mich lieber beim Autofahren anschnalle anstatt mich in der Intensivstation operieren zu lassen, sollte ich doch mal einen Unfall haben und bis dahin nach der Devise zu fahren "wird schon nix passieren".

Abwarten und Tee trinken.
Und vielleicht kapiert es die Menschheit irgendwann mal und hört auf, Geld in Waffen und andere Rüstungsgüter zu investieren und statt dessen Pipelines und wo nötig, Entsalzungsanlagen zu bauen.
 
Abwarten und Tee trinken.
Und vielleicht kapiert es die Menschheit irgendwann mal und hört auf, Geld in Waffen und andere Rüstungsgüter zu investieren und statt dessen Pipelines und wo nötig, Entsalzungsanlagen zu bauen.
Abwarten und Tee trinken?! Warum? Seit wann ist unsere Lösung auf potentielle Umweltkatastrophen?

Dieses Forum ist voll von Leuten, die jeden Tag Panik verbreiten über Quecksilber, Glyphosat, Aluminium, Impfungen oder sonstwas und bei der einen Sache, von der sich Wissenschaftler quasi einig sind, dass sie wirklich eine realistische Bedrohung für unsere gesamte Zivilisation darstellen könnte ist die Meinung so "meh, naja, mal schauen, vielleicht is es ja gar nicht so schlimm".

Ich versteh nicht, wie man so den Kopf in den Sand stecken kann.
Klar, wenn es alles gar nicht so schlimm wird, dann haben wir womöglich vergebene Liebesmüh auf uns genommen. Das wär schon schade um den Aufwand.
Aber was, wenn es doch so schlimm ist? Was erzählen wir unseren Kindern, warum wir nicht zumindest ein bisschen mehr auf unseren Planeten - der dann ihrer ist - aufgepasst haben? "Sorry, ich hab damals in einem YouTube-Video gesehen, dass das eigentlich vielleicht gar nicht so schlimm wird, da hab ich mir gedacht 'klar, das Risiko geh ich ein'?"
 
@Tarbagan
Ich kann nur Obiges wiederholen. Es liegen Messungen vor, die Anderes sagen.

Ich bin übrigens total für Umweltschutz. Das ist aber ein anderes Thema.
Ich bin aber gegen Geldmacherei durch Volksverarschung. Und die CO2 Geschichte stinkt zum Himmel. Daher bettrachte ich die ganze Klimadiskussion mit äußerster Skepsis. Wer einmal lügt.....
 
Ich bin aber gegen Geldmacherei durch Volksverarschung. Und die CO2 Geschichte stinkt zum Himmel. Daher bettrachte ich die ganze Klimadiskussion mit äußerster Skepsis. Wer einmal lügt.....


Wieso? Die CO2 Konzentration in der Luft ist objektiv messbar. Und die Herkunft lässt sich mit Verbrennung von fossilen Energieträgern schlüssig erklären.
Und die Erwärmung bzw Abkühlung der Atmosphäre bei verschiedener Gaszusammensetzung plus Sonneneinstrahlung ist pure Physik und per mathematischen Formeln errechenbar. Und sie ist auch beobachtbar, zB in den Atmosphären von anderen Planeten dieses Sonnensystems.
 
@Tarbagan
Ich kann nur Obiges wiederholen. Es liegen Messungen vor, die Anderes sagen.

Ich bin übrigens total für Umweltschutz. Das ist aber ein anderes Thema.
Ich bin aber gegen Geldmacherei durch Volksverarschung. Und die CO2 Geschichte stinkt zum Himmel. Daher bettrachte ich die ganze Klimadiskussion mit äußerster Skepsis. Wer einmal lügt.....
Welche „Messungen die anderes sagen“? Kannst du dazu bitte mal einen seriösen Link einstellen?

Ich bin Jahrgang 52 und habe im Laufe der Jahreszeiten der letzten 65 Jahre selbst erfahren wie sich das Klima (in dieser kurzen Zeit) verändert hat. Da brauche ich eh keine Messungen, ich war/bin dabei und erlebe es.

„Geldmacherei durch Volksverarschung“ ist für mich z.B. der Einsatz von Riesenflugzeugen, Kreuzfahrtschiffe die mehreren Tausend Passagieren Platz bieten, oder Dreckschleuder-Autos, sowie die Endlosproduktion von irgendwelchen, zum großen Teil überflüssigen, Konsumgütern. Das gaukelt uns allen vor was wir alles machen und haben können, wie gut es uns doch geht, aber niemand macht uns darauf aufmerksam dass wir damit systematisch unsere Umwelt und die unserer Kinder und Enkelkinder bzw. derer Nachkommen zerstören.

R.
 
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@Tarbagan
Ich kann nur Obiges wiederholen. Es liegen Messungen vor, die Anderes sagen.
Welche Messungen denn bitte? Zeig sie mir doch.

Du kannst dir auf dieser Seite: http://woodfortrees.org/plot/ alle bedeutenden Klimamessungen der Welt, von verschiedensten Institutionen, anzeigen lassen. Du kannst sie auch aufspalten in Nord- und Sübhalbkugel, oder dir nur Landmessungen anzeigen lassen oder nur Wassermessungen, du kannst dir die Sonnenintensität anzeigen lassen, die Menge der Sonnenflecken, die Entwicklung der Eismengen in Arktis und Antarktis und die Entwicklung von CO2. Was brauchst du noch mehr?

Ich bin übrigens total für Umweltschutz. Das ist aber ein anderes Thema.
Ich bin aber gegen Geldmacherei durch Volksverarschung. Und die CO2 Geschichte stinkt zum Himmel. Daher bettrachte ich die ganze Klimadiskussion mit äußerster Skepsis. Wer einmal lügt.....
Und was ist das eigentlich für ein Argument? Du bist bereit, die Zukunft unseres gesamten Planeten und aller unserer Kinder aufs Spiel zu setzen, nur weil du den Verdacht hast, dass da vielleicht irgendjemand Geld verdient? Ich mein ich weiß ja, dass man überall sagt, Deutschland habe eine ziemliche Neidkultur, aber diese Argumentation ist so von einem anderen Stern, ich weiß gar nicht wo man da ansetzen soll. Das ist, als würde ein Kind auf einen frisch gebackenen Kuchen scheißen weil es Angst hat, dass es am Ende vielleicht kein Stück davon bekommt.

Und doch, wenn man sich für Umweltschutz einsetzt, dann sollte Klimaschutz mit ganz, ganz, ganz weitem Vorsprung auf Platz eins der Agenda stehen. Denn es gibt zwar viele Umweltverschmutzungsprobleme, aber die zu bekämpfen ist reine Symptombehandlung. Selbst die unvorstellbaren Massen von Plastik im Meer sind im Vergleich zu den Gefahren des Klimawandels ein eher nachrangiges Problem, denn die kann man mit genügend Aufwand wieder rausfischen. Wenn wir den Klimawandel mal an einem Punkt haben, an dem er sich durch natürliche Rückkopplungsprozesse verselbstständigt, haben wir gar nichts mehr in der Hand, außer vielleicht so drastische Maßnahmen wie z.B. den Himmel mit Schwefelsäure zu verdunkeln.

Ansonsten kann ich nur @Ruhepol zustimmen. Die größte Verarschung hier ist der Versuch, den Leuten einzureden es würde alles weitergehen wie bisher und unsere Lebensweise sei eh kein Problem.
 
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