Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Ok, dann habe ich mich wohl nicht verständlich machen können.
Aber jetzt weißt du es ja.
Nein, ich weiß gar nichts. Du behauptest einfach wild irgendwelche Dinge, ohne dich auszukennen oder deine eigenen Quellen zu lesen. In dem Zitat gings darum, ob der Anstieg der Meeresspiegel nicht evt sogar noch schneller sei, als wir bislang annahmen.
 
Nein, ich weiß gar nichts. Du behauptest einfach wild irgendwelche Dinge, ohne dich auszukennen oder deine eigenen Quellen zu lesen. In dem Zitat gings darum, ob der Anstieg der Meeresspiegel nicht evt sogar noch schneller sei, als wir bislang annahmen.

Du hast mich gefragt, was mein Punkt ist.
Darauf habe ich geantwortet.
Aber ich versuch 's gerne nochmal, Schritt für Schritt.
Also:
Manche Menschen befürchten, dass sie absaufen, wenn der Meeresspiegel steigt - um es mal salopp auszudrücken.
Diese Angst ist aber völlig unnötig, denn das Eis schmilzt ja nicht auf einmal.
Der Meeresspiegel steigt also langsam und es bleibt den Menschen, die an Küsten wohnen, genug Zeit, um sich anderswo eine Bleibe zu suchen.
Man mag das vielleicht als Zumutung und ungerecht empfinden, aber darum kümmert sich die Natur nicht.
Tusnamis sind da definitiv erheblich schlimmer und auch normale Überschwemmungen sind oft nicht ohne.
 
Du hast mich gefragt, was mein Punkt ist.
Darauf habe ich geantwortet.
Aber ich versuch 's gerne nochmal, Schritt für Schritt.
Also:
Manche Menschen befürchten, dass sie absaufen, wenn der Meeresspiegel steigt - um es mal salopp auszudrücken.
Diese Angst ist aber völlig unnötig, denn das Eis schmilzt ja nicht auf einmal.
Der Meeresspiegel steigt also langsam und es bleibt den Menschen, die an Küsten wohnen, genug Zeit, um sich anderswo eine Bleibe zu suchen.
Man mag das vielleicht als Zumutung und ungerecht empfinden, aber darum kümmert sich die Natur nicht.
Tusnamis sind da definitiv erheblich schlimmer und auch normale Überschwemmungen sind oft nicht ohne.
Es geht nicht darum, ob die Leute absaufen. Das ist zwar auch eine realistische Möglichkeit, da durch die Erwärmung es zu einem Klima kommt, das Flutwellen begünstigt, sodass tatsächlich viele Leute in Gefahr sind, zu ertrinken, aber das wird sich auf einzelne Gebiete beschränken.
Aus globaler Sicht geht es darum, dass die Menschen ihren Lebensraum verlieren. Sie verlieren ihr Zuhause. Und das Folgeproblem ist, dass sie irgendwohin müssen. Und dass sie versorgt werden müssen. Ersteres ist ein Problem, weil Großstädte ohnehin schon aus allen Nähten platzen. Letzteres ist ein Problem, weil die Klimaveränderungen neben Flutwellen auch Dürren verursacht.

Momentan reden wir davon, dass Städte wie Venedig bald nicht mehr existieren. Das fänden wir schade, ist ja eine schöne Stadt, aber wir könnten es verschmerzen. Im Worst-Case-Szenario reden wir aber davon, dass etwa ganz Florida unter Wasser liegt. Los Angeles, San Diego, San Francisco, Houston, New York, Rio de Janeiro, Buenos Aires, Tunis, Tripoli, Baghdad, Dubai, Mogadishu, Dakar, Mombasa, Kapstadt, Helsinki, Stockholm, St. Petersburg, Kopenhagen, Amsterdam, Brüssel, London, Dublin, Rom, Shanghai, Hong Kong, Beijing, Tokio, Bangkok, Singapur, Jakarta, das ist nur eine Auswahl von Städten, die nah genug an Gewässern liegen, dass sie durch die steigenden Meeresspiegel tatsächlich versinken können oder zumindest regelmäßig mit stadtweiten Naturkatastrophen wie Überschwemmungen rechnen müssten. In Australien allein könnten 80% der Bevölkerung ihr Zuhause verlieren, weil soviele Menschen dort in Küstenstädten leben. Bangladesh als ganzes Land könnte schlichtweg verschwinden.
 
Es geht nicht darum, ob die Leute absaufen.

Nun, MIR ging es in diesen Posts darum, zu zeigen, dass man keine Angst haben muss, abzusaufen.
Ist ok, wenn 's dir um was Anderes geht, aber das hat dann nichts mit dem zu tun, was ich schrieb.

Das ist zwar auch eine realistische Möglichkeit, da durch die Erwärmung es zu einem Klima kommt, das Flutwellen begünstigt, sodass tatsächlich viele Leute in Gefahr sind, zu ertrinken, aber das wird sich auf einzelne Gebiete beschränken.
Aus globaler Sicht geht es darum, dass die Menschen ihren Lebensraum verlieren. Sie verlieren ihr Zuhause. Und das Folgeproblem ist, dass sie irgendwohin müssen. Und dass sie versorgt werden müssen. Ersteres ist ein Problem, weil Großstädte ohnehin schon aus allen Nähten platzen. Letzteres ist ein Problem, weil die Klimaveränderungen neben Flutwellen auch Dürren verursacht.

Momentan reden wir davon, dass Städte wie Venedig bald nicht mehr existieren. Das fänden wir schade, ist ja eine schöne Stadt, aber wir könnten es verschmerzen. Im Worst-Case-Szenario reden wir aber davon, dass etwa ganz Florida unter Wasser liegt. Los Angeles, San Diego, San Francisco, Houston, New York, Rio de Janeiro, Buenos Aires, Tunis, Tripoli, Baghdad, Dubai, Mogadishu, Dakar, Mombasa, Kapstadt, Helsinki, Stockholm, St. Petersburg, Kopenhagen, Amsterdam, Brüssel, London, Dublin, Rom, Shanghai, Hong Kong, Beijing, Tokio, Bangkok, Singapur, Jakarta, das ist nur eine Auswahl von Städten, die nah genug an Gewässern liegen, dass sie durch die steigenden Meeresspiegel tatsächlich versinken können oder zumindest regelmäßig mit stadtweiten Naturkatastrophen wie Überschwemmungen rechnen müssten.

Jo mei - was will man machen?
Es sind im Lauf der Geschichte schon zig Städte und andere Gebiete untergegangen - sind wir privilegierter als unserer Vorfahren?
Wir haben aber tatsächlich einen Vorteil - wenn die Katastrophe langsam kommt, können wir rechtzeitig reagieren. :)
 
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Nun, MIR ging es in diesen Posts darum, zu zeigen, dass man keine Angst haben muss, abzusaufen.
Ist ok, wenn 's dir um was Anderes geht, aber das hat dann nichts mit dem zu tun, was ich schrieb.



Jo mei - was will man machen?
Es sind im Lauf der Geschichte schon zig Städte und andere Gebiete untergegangen - sind wir privilegierter als unserer Vorfahren?
Wir haben aber tatsächlich einen Vorteil - wenn die Katastrophe langsam kommt, können wir rechtzeitig reagieren. :)

Lässt sich leicht sagen, wenn man selber in Sicherheit in einem reichen Land lebt.
 
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