Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Wir haben es genau gewusst

:blume:
 
@Hatari: Na na na, hast ein schlechtes Gedächtnis ;) Du schriebst zuerst

Und nun relativierst du, dass du "sparst"... entscheide dich mal ;) Entweder du kaufst nix aus Mineral-/Erdöl, oder aber du sparst. Bezüglich Erdöl sparen könnte ich noch weiter spinnen. Die Jacke, die du trägst - ist die aus Polyester? Oder die Füllung deiner Kuschelkissen im Wohnzimmer - aus Polyesterbällchen? Oder die Schuhe und deren Sohlen, die du trägst? Oder aber die Lebensmittel? Sind die lose, oder in Frischhalteverpackungen? Die Bücher, die du besitzt - der hochglänzende Umschlag ist oftmals mit einer hauchdünnen Folie zum Schutz überzogen. Deine Unterwäsche - da ist bestimmt ein Anteil Polyamid oder Nylon enthalten. Oder auch deine restliche Bekleidung? Es gibt kaum noch Klamotten, in denen nicht ein gewisser, wenn nicht sogar sehr großer Anteil an Polyester/Nylon/Polyamid etc. verarbeitet ist. Alles Stoffe auf Erdölbasis.

Man kommt heute beim besten Willen (noch) nicht ohne Erdölprodukte aus. Aber darauf achten, dass man möglichst wenig daraus kauft, ist wenigstens ein Anfang ;)

Soooo, "Klugscheißer-Modus" wieder aus :p:X3:
Würdest du richtig lesen, dann liest du ich kaufe keine Kosmetik in der Mineralöl ist- Darauf schriebst du
[QUOTE="Hatari, post: 6609366, member: 77948"]Bei mir nicht, ich kaufe nichts in denen z. B. Mineralöl ist.

Bei mir kommt nur Naturkosmetik zur Verwendung. Kostet halt ein bissel mehr, lohnt jedoch.

Habe mir auch schon die Alverde heißt sie bei DM angeschaut. Sind gute Produkte dabei und preiswert.[/QUOTE]


Wo habe ich geschrieben, dass ich spare????? @Enndlin Hast du mich schon mal gesehen, dass du behauptest ich würde eine Jacke aus Polyester tragen? Tue ich nicht-

Nein, auch meine Kuschelkissen sind nicht aus Polstebällchen. Ich besitze keine Bücher mit hochglänzendem Umschlag.

Ich kaufe keine Ware mit Frischhaltefolie. Ich habe eine Tasche aus Tuch und die nehme ich mit zum Einkaufen.

Kaufe nämlich entweder auf dem Markt oder direkt beim Bauern.

Also lass die Klugscheißerei, wenn du nichts von jemanden weißt.

Ich denke es sind Dinge die du benutzt, ansonsten könntest du es nicht aufzählen. Es gibt Stoffe aus Wolle, Baumwolle, komm mir jetzt nicht auch Baumwolle ist nicht umweltfreundlich, weiß ich selbst, Leinen, Viskose.

Kostet halt etwas mehr und wenn man eine gute Schneiderin hat braucht es keine Kunststoffe.
 
In Deutschland wäre der Zuwachs an Solaranlagen vermutlich nicht so ins Stocken geraten, wenn es immer noch Zuschüsse vom Staat gäbe OBWOHL inzwischen die Preise für Solarmodule um deutlich mehr gefallen sind, als die Subventionen ausmachten....es menschelt halt...rein rational nicht erklärbar.
Auch die Anzahl Arbeitsplätze im Solarsektor hat wieder rapide abgenommen, um paar wenige in Kohlekraftwerken zu erhalten und das zu diesem Preis:
Zitat:
eine Kilowattstunde Braunkohlestrom im Jahr 2017 rund 22-24 Cent. Ohne Steuern und Umlagen wohlgemerkt, die den Großteil des Strompreises von derzeit durchschnittlich knapp 30 Cent pro Kilowattstunde ausmachen. Strom aus neuen Wind- und Photovoltaikanlagen kostet dagegen 4,6 bzw. 6,5 Cent. link

Sorry aber das ist:
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...............
Kostet halt etwas mehr und wenn man eine gute Schneiderin hat braucht es keine Kunststoffe.
Genau da liegt die Schwierigkeit: es kann sich kaum einer eine Schneiderin, noch dazu eine gute, leisten.
Ich will die Konsumenten nicht freisprechen. Wahr ist aber, dass wirklich umweltfreundliches Verhalten (und biiologische Nahrung) sich nur Leute mit Geld leisten können.
Wirklich Arme (und davon gibt es genug - "arm" = knapp unter oder über 1000€ für einen Alleinstehenden) können das nicht. Da ist es schwer, ein halbwegs verantwortungsvolles Kaufverhalten an den Tag zu legen - zumal solche Leute oft noch Zusatzbelastungen haben (Gesundheit z. B.)
 
In Deutschland wäre der Zuwachs an Solaranlagen vermutlich nicht so ins Stocken geraten, wenn es immer noch Zuschüsse vom Staat gäbe OBWOHL inzwischen die Preise für Solarmodule um deutlich mehr gefallen sind, als die Subventionen ausmachten....es menschelt halt...rein rational nicht erklärbar.
Auch die Anzahl Arbeitsplätze im Solarsektor hat wieder rapide abgenommen, um paar wenige in Kohlekraftwerken zu erhalten und das zu diesem Preis:
Zitat:
eine Kilowattstunde Braunkohlestrom im Jahr 2017 rund 22-24 Cent. Ohne Steuern und Umlagen wohlgemerkt, die den Großteil des Strompreises von derzeit durchschnittlich knapp 30 Cent pro Kilowattstunde ausmachen. Strom aus neuen Wind- und Photovoltaikanlagen kostet dagegen 4,6 bzw. 6,5 Cent. link

Sorry aber das ist:
Anhang anzeigen 67878

interessanter beitrag :D
der strom aus wind - und photovoltaikanlagen wird stink normal in das allgemeine stromnetz eingespeist...
somit gibt es kostenmäßig für den verbraucher keinen unterschied von wo der strom herkommt..
würden wir jetzt ausschließlich über wind - und photovoltaikanlagen mit strom versorgt, würde es den strompreis nicht reduzieren..im gegenteil..
der aufwand wäre viel zu groß..(für mich übrigends eine utopische vorstellung)
was ich ebenfalls interessant finde, warum siehst du immer auf deutschland?..nimm dir mal die anderen länder vor..(zb. das land in dem du lebst)
aber ich denke dann würdest du wohl verzweifeln wenn es um das ziel geht die klimaerwärmung zu stoppen, bzw. sie zu reduzieren..;)
 
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