Der von Menschen gemachte Klimawandel

Schön, gratuliere!

Und was ist deine Erkenntnis?

Was hast du durch jahrelanges Beobachten, durch Erfahrungen, die du in deinem Leben gesammelt hast, durch deinen Lebensstil und deine Gefühle/Emotionen herausgefunden, was deiner Meinung nach könnte die Ursache dafür sein?

Ich möchte aber keine oberflächigen Erkenntnisse sondern, die aus der Tiefe.

Du kannst es gerne auch durch deinen Körper/Seele/Geist durchgehen lassen, bei Krankheiten, es ist das Selbe. Was sind oder ist die Ursache?

Das, was hier bisher beschrieben und zusammengetragen wurde, sind höchstens Symptome, und bevor man zu einer „Therapie“ übergeht, damit sich dauerhaft etwas ändert, ist es wichtig die Ursachen herauszufiltern, zu finden, zu benennen und dann schaut man, ob das, was man kurzfristig ändern will, auf die Schnelle, ob da überhaupt noch gewünscht ist.


Nun, wir sind ja teilweise in der Öffentlichkeit schon dabei, Plastikmüll zu reduzieren und dieser Müll darf nicht nach Asien entsorgt werden, sondern wir müssen uns selber darum kümmern. Ich selbst muss darauf achten, weniger bis keine schädlichen Abfälle zu produzieren, mit Wasser und Energie sparsamer umgehen usw.

Nur kann ich jetzt nicht ganz verstehen, was Du mit meinen Gefühlen/Emotionen dazu meinst? Was haben die damit zu tun? :)
 
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Und der schon erwähnte Borkenkäfer hat dadurch, dass die Bäume wegen des fehlenden Wassers nicht mehr genügend Harz bilden können, leichteres spiel.
Der Borkenkäfer hatte deswegen leichtes Spiel, weil er vordergründig in Fichten bzw Kiefer Forsten vorkam, wo die Böden übersäuert sind; kaum natürliche Feinde mehr vorhanden; sondern die Monokultur zur Holzgewinnung ein wunderbares Paradies darstellen.
Die Trockenheit bzw fehlende Feuchtigkeit hat symbolisch gesehen, bei den Käfern nur zusätzliche "Wohlfühlstimmung" erzeugt.

In noch weitestgehnd intakten Wäldern, sei es Auwald, oder Bannwald (also 7:3 Mischwald) gab es kaum Vorfälle.
 
Es ist nicht die "Masse" bzw Zahl der Menschen, was diese Probleme verursacht, sondern wenn, dann eher, wie Industrie bzw Wirtschaftsnationen mit den vorhandenen Ressourcen umgehen.
Da ist Plaste im Meer, oder Regenwaldabholzung zwar das Bekannteste, aber bei weitem nicht das "problematischste".
Wenn man in Betracht zieht, dass auf der Erde sogar Sand von Küsten o.ä. "umgelagert" wird (sprich: geklaut und woanders hinverfrachtet um dort damit zu bauen), sollte selbst dem Dümmsten klar werden, dass eine künstliche Veränderungen in (kleinen) Biotopen, massive Auswirkungen auf das grosse Biotop (Erde) hat.
Oder das Fracking; HAARP und ähnliche Projekte; sowas wirkt aufs Klima weit mehr, als CO2 Ausstoss, der nichtmal im Promille Bereich liegt!
Natürlich müssen wir als Menschen umdenken bzw uns anders orientieren, wenn der Planet uns weiterhin als Heimat zur Verfügung stehen soll.
Aber das ist doch nun bei Weitem kein Neues Thema, und ich kann auch dieses "Greta-Greta" Bejubeln nicht so recht nachvollziehen, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass das Mädel 1. auch nur ne Marionette ist, und 2. So unbescholten und "öko" wie man es uns oft vermitteln will, ist die kleine "Umweltaktivisten" nämlich selber auch nicht.
Man sollte sich dazu mal ein paar Bilder ansehen, die nicht im TV kamen/kommen.
Egal eigentlich.


Aber vielleicht ist Greta endlich der Anstoß gewesen, damit etwas ins Rollen kommt, damit immer mehr Menschen bereit zum Umdenken sind. Dass auch Greta noch nicht völlig „Öko“ leben wird, ist klar, denn sie reist durch die Weltgeschichte, da wird sie nicht zu Fuß gehen! Aber an sich gefällt mir, dass immer mehr Menschen über das Thema nachdenken und versuchen, bei sich anzufangen, etwas zu ändern.

Dass, was Du noch aufgezählt hattest mit Fracking und dem Sand, hatte ich gerade nicht auf dem Schirm, aber das sind auch alles noch Geschehnisse, die aufhören müssen!
 
Da sollte man sich vielleicht immer in erster Linie im eigenem Land an die eigene Nase fassen, bevor man andere ins Visier nimmt.

Meinste damit Frau Kramp-Karrenbauer als mögliche Kanzlerin in spe und unsere riesigen Regenwälder, die akut täglich gerodet werden? Also quasi die Lungen der Welt?
 
Nun, wir sind ja teilweise in der Öffentlichkeit schon dabei, Plastikmüll zu reduzieren und dieser Müll darf nicht nach Asien entsorgt werden, sondern wir müssen uns selber darum kümmern. Ich selbst muss darauf achten, weniger bis keine schädlichen Abfälle zu produzieren, mit Wasser und Energie sparsamer umgehen usw.
Das sind gute Ansätze, wirklich!!!

Das ist aber ein Pflaster auf eine große, tiefe Wunde, die einer Behandlung bedarf, weil es durch Krankheit hervorgerufen wird.
Nur kann ich jetzt nicht ganz verstehen, was Du mit meinen Gefühlen/Emotionen dazu meinst? Was haben die damit zu tun?
Gefühle und Emotionen haben Alles damit zu tun.

Du wärst wahrscheinlich hier bei diesem Thema gar nicht vorbeigeschaut, wenn deine Gefühle und Emotionen dich nicht hierhin geführt hätten. Das Thema wäre dir völlig egal gewesen.
 
Der Borkenkäfer hatte deswegen leichtes Spiel, weil er vordergründig in Fichten bzw Kiefer Forsten vorkam, wo die Böden übersäuert sind; kaum natürliche Feinde mehr vorhanden; sondern die Monokultur zur Holzgewinnung ein wunderbares Paradies darstellen.

Monokultur ist leider, nicht nur bei uns hier, sondern weltweit leider ein großes Thema und das schon seit vielen Jahren.
Auf den ersten Blick eine praktische Angelegenheit, erst nach einer Weile merkt man, dass es das Gegenteil bringt.
Leider ist es dann meist schon zu spät.

Gruß

Luca
 
Die früheren Zyklen liefen aber sehr langsam ab im Gegensatz zum gegenwärtigen Geschehen. Und auch, wenn es früher auf natürlichem Wege so geschah, so ist es doch in der Gegenwart einfach logisch, dass um die 8 MILLIARDEN Menschen keinen guten Einfluss auf die Erde und das Klima haben. Soviele Wesen einer Art waren noch nie da gewesen (außer vielleicht Bakterien und die zerstören in großer Zahl auch Organismen!) und wie wir hier hausen und raubbauen, da ist es doch ganz klar, dass das der stärkste Planet nicht aushalten kann. Ob jetzt eine natürliche oder von uns gemachte Klimaerwärmung stattfindet, ist völlig wurscht, wir müssen TROTZDEM unser Verhalten hier ändern! Da braucht man meiner Meinung nach überhaupt nicht drüber diskutieren! Wir müssen alle etwas ändern! Jeder muss bei sich anfangen!


Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein?!?!
Ich habe ein kleines Problem mit der bevölkerungsprognose vorallem auf bezug von unter anderem Afrika...hier ist das reine Vermutung niemand weiß wieviele Menschen dort tatsächlich leben ...

Auch die Geburten werden nicht so dokumentiert wie z.B hier daher ist die Geburtenrate auch eher Schätzung aus den wenigen Dokumentationen die vorhanden sind.

Das selbe gilt für die Sterberate die hier sogar aufs mögliche Höchsaltet berechnet wird. Und gar nicht alke sterbefälle miteinbezieht...dabei ist die sterblichkeit in Afrika extrem hoch...mindestens jedes 6 kind erreicht dort nicht das 5 Lebensjahr...
Jedes 10 der Kinder die das überstanden erreichen nicht das 15 Lebensjahr .
Grüne Krankheit...Hunger...Hygiene unter anderem.
Somit sinkt die Zahl der in Afrika lebenden Menschen extrem...bzw würde die todesrate eine ganz andere sein.

Da die meisten Menschen aus Afrika z.B in Nähe Großstadt leben wirkt die bevölkerungsdichte extrem...aber Afrika selber ist unbewohnt Grund ist hier nicht der Lebensraum...sondern Arbeit ...und das Flächen den Menschen weggenommen werden und sie so in vielen Gebieten nicht leben können...

Dasvtrufft auf viele Länder zu Afrika ist nur ein Beispiel...

Daher würde die bevölkerungsprognose nur zu treffen wenn die Lebensbedingungen überall so wären wie hier...

Und auch dann würde gerechte Verteilung der Lebensmittel und Verteilung der Menschen auf die Fläche allem ein gutes Leben ermöglichen und unseren Planeten nicht belasten.

Umweltschutz in jeder Art miteinbezogen natürlich...

Wenn sich die Bevölkerung verringert aber die die da sind so weiter macht wie jetzt ...ändert sich nichts...

Das co2 was die Menschen ausatmen ist gering...die gesamte Menschheit ist mit ihrer Atmung für 0.12 Prozent des gesamten co2 austoß verantwortlich...hier macht die Anzahl nichts aus...es kommt darauf an wie wir unseren Planeten behandeln...
 
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Scheinbar habe ich etwas mehr aufgepasst...
Stichwort Evolutionstheorie....

Stimmt, da war noch was, gut dass du mich daran erinnerst.

Dann haben von dir erwähnten Eisbären im Zoo ja ' nen echten "Heimvorteil". Die können sich entspannt zurücklehnen, während ihre Kollegen da draußen sich die Schollen teilen und mit Anpassung beschäftigt sind.
 
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