Der von Menschen gemachte Klimawandel

[Shimon1938]

Sorry Joey, aber das ist typische "Grünen" Argumentation.
Kann ich nicht ernst nehmen.
Vielleicht sitzt du in einer Filterblase, zumindest ist es politisch korrekt, die menschgemachte CO2 Erderwärmunstheorie zu verteidigen. Es ist doch bekannt, dass selbst unter den Wissenschaftlern kein Konsens über den menschgemachten Anteil besteht.
Sämtliche Theorien unterliegen bestimmten Ideologien, leider auch viele sogenannte wissenschaftliche Behauptungen.

Gabi, wir wissen alle, dass die Farbe grün, für dich fast so schlimm ist wie die Farbe rot...Woher weisst du es so genau, dass die Wissenschaftler richtig liegen, die die Wirkung von CO² auf das Klima wehemeint leugnen versuchen???

Shimon

 

[Gabi0405]

Gabi, wir wissen alle, dass die Farbe grün, für dich fast so schlimm ist wie die Farbe rot...Woher weisst du es so genau, dass die Wissenschaftler richtig liegen, die die Wirkung von CO² auf das Klima wehemeint leugnen versuchen???

Shimon

Und woher weisst du so genau, dass die Wissenschaftler der Gegenseite richtig liegen?
Ich leugne übrigens nicht, dass CO2 im Überschuss zur Klimaerwärmung beiträgt. Mich nervt die ewige, einseitige Interpretation in Bezug auf die Gesundheitsgefährdung und die willkürliche Festlegung der Grenzwerte für Stickoxide. ohne wissenschaftliche Grundlage.
Mich nervt weiterhin, dass die Aussagen von über 100 renomierten Medizinern lapidar abgebügelt und diese Fachleute als Medizinexoten betitelt werden.
Wie gesagt, es geht letztlich um diese willkürliche Festlegung der Grenzwerte, die einem Industrieland schaden.
Es müssen unabhängige Studien her. Darum gehts mir. Ich hoffe, das sich jetzt schnell was tut.

 

[Shimon1938]

Und woher weisst du so genau, dass die Wissenschaftler der Gegenseite richtig liegen?
Ich leugne übrigens nicht, dass CO2 im Überschuss zur Klimaerwärmung beiträgt. Mich nervt die ewige, einseitige Interpretation in Bezug auf die Gesundheitsgefährdung und die willkürliche Festlegung der Grenzwerte für Stickoxide. ohne wissenschaftliche Grundlage.
Mich nervt weiterhin, dass die Aussagen von über 100 renomierten Medizinern lapidar abgebügelt und diese Fachleute als Medizinexoten betitelt werden.
Wie gesagt, es geht letztlich um diese willkürliche Festlegung der Grenzwerte, die einem Industrieland schaden.
Es müssen unabhängige Studien her. Darum gehts mir. Ich hoffe, das sich jetzt schnell was tut.

Ich habe zu den 100 "renomirten" Mediziner schon etwas geschrieben (weis nicht mehr wo)....lächerlich ist unter anderem 4000 wurden angeschrieben und 100 haben darauf geantwortet...Die Frage ist: Welche Interessen stecken dahinter bei denen die geantwortet haben? Weiter ist für mich einleuchtend, dass Feinstaub in ein bestimmten Konzentration, für die Lungenbläschen nicht gerade förderlich sind. Früher nannte man das Staublunge und war eine Berufskrankheit bei den Kumpels.
Aus meiner Sicht: Solt en sowohl die CO² Wete, wie auch zulässige Feinstaubausstoss von den Kraftfahzeugen drastisch auf Kosten der Autoindrustrie gesenkt werden! Unser "heissgeliebter Groko" kuscht aber derart von der Autolobby, dass es nicht verlangt wird. Die Drohung der Autolobby mit Jobverlust ist einfache Erprssung und ist gegen die Menschen gerichtet. Dies meine Meinung...mehr kann ich dazu auch nicht sagen

Shimon

 

[Joey]

Mich nervt die ewige, einseitige Interpretation in Bezug auf die Gesundheitsgefährdung und die willkürliche Festlegung der Grenzwerte für Stickoxide. ohne wissenschaftliche Grundlage.
Mich nervt weiterhin, dass die Aussagen von über 100 renomierten Medizinern lapidar abgebügelt und diese Fachleute als Medizinexoten betitelt werden.

Und wieso glaubst Du, dass da eine wissenschaftliche Grundlage fehlt? Verschiedene andere Fachleute sehen die in den schon bestehenden und stetig mehr werdenden Studien als gegeben an (siehe z.B. Deutschlandgunk-Link von gestern). Und das sagen sie nicht nur dahin, sondern erklären auch, wie die Kritikunkte des Briefes entkräftet werden (epidemologische Forschung und deren Methodik benötigt keine Forensik, die einem Einzelfall monokausal die geduchte Ursache zuschreibt)

Wie gesagt, es geht letztlich um diese willkürliche Festlegung der Grenzwerte, die einem Industrieland schaden.

Es schadet einem Industrieland auch, wenn mehr Menschen krank werden.

Es müssen unabhängige Studien her. Darum gehts mir. Ich hoffe, das sich jetzt schnell was tut.

Die gibt es doch schon, und es werden immer mehr. Es ist ja nicht so, dass von vielen Forschungsinstituten daran so gar nicht geforscht wird (siehe Deutschlandfunk-Link, den ich gestern gesetzt habe). Vom wem sollten die Studien sonst kommen, dass Du sie als unabhängig akzeptierst?

 

[Meaculpa]

Nein , die meisten klimaschädlichen Gase gibt es in der Landwirtschaft mit ihrer Tierhaltung.
Mehr, als das gesamte Transportwesen zusammen!

Dann mal so: nieder mit den Carniden!

 

[taftan]

Dann mal so: nieder mit den Carniden!

es geht um Verantwortung und nicht um's niedermachen. Es wird zeit, dass mehr Menschen Verantwortung für diesen wunderbaren Planeten übernehmen.

 

[Tommy]

Ich leugne übrigens nicht, dass CO2 im Überschuss zur Klimaerwärmung beiträgt.

Na, da können die Klimaforscher ja befreit aufatmen. Andernfalls müssten sie ja ihre Klimamodelle überdenken.

 

[Gabi0405]

Es schadet einem Industrieland auch, wenn mehr Menschen krank werden.

...was zu beweisen wäre...
Viel besser als ich es kann, wurde gestern bei Illner das Thema diskutiert.
Scheuer hat sich gut geschlagen. Er hatte für mich eindeutig die besseren Argumente und ich bin echt froh, dass wir nicht statt ihm, einen grünen Verkehrsminister haben,dann wäre Deutschland als Industrieland nämlich wirklich am Ar...

 

[Joey]

...was zu beweisen wäre...

Und wiedo glaubst Fu, dass es das noch nicht ist? Hast Du das Interview gelesen, was ich dazu vorgestern hier verlinkt habe? Studien dazu gibt es jedenfalls sehr viele. Wie müsdte eine weitere Studie aussehen und von wem müsste sie durchgeführt werden, damit Du sie als unabhängig und beweiskräftig akzeptierst?

 

[plotinus]

https://bazonline.ch/wissen/natur/diese-forscher-haben-eine-politische-agenda/story/29438610