Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Gilt nicht für Fleisch, ganz und gar nicht. Und was ist wenn man keinen Hofladen in der Nähe hat?

Bio ist eigentlich greenwashing, weil das kein geschützter Name ist. Auch die mit Bio Label, bohren illegale Brunnen in Spanien und klauen Wasser. Beuten Menschen aus und scheren sich nicht darum, wenn Kinder dann in illegale Brunnenschächte fallen. Dann war es nämlich niemand gewesen. Und ehrlich, Bio Palmöl, bleibt trotzdem Palmöl....

Aber mal davon abgesehen... Man kann auch gesund bleiben, wenn man im hiesigen Supermarkt seine Lebensmittel kauft, ohne Bio Gedöns und ohne Schnickschnack Oder am Wochenmarkt, wäre halt auch eine Option. Was viele gar nicht wissen, das die Supermärkte und so weiter, eigentlich verpflichtet sind, die Verpackungen der gekauften Lebensmittel zu entsorgen, weil man als Verbraucher dafür nämlich zahlt. Vermeidet in erster Linie keinen Müll, aber was wäre, würde das plötzlich jeder tun?

Deshalb stehen in manchen Läden auch so winzig kleine Mülleimer Entsorgungsdingens herum. Wer traut sich denn eigentlich sein Gemüse alles einzeln aufs Band zu packen? Oder an der Fleisch, Käse ,was weiß ich Theke, seine mitgebrachten Dosen hinzustellen, um darin daß gekaufte Essen einzupacken?

Am Ende muss man es einfach wollen. Man muss es aber auch nicht übertreiben...

in der Stasdt ist natürlich weniger mit Bauernläden zu rechnen, und auch ausserhalb, beliefern Bauernläden mittlerweile ,

Obwohl ich finde gerade auch bei Fleisch gibt es hier Unterschiede,
ein BioHahn für 15 Euro oder ein Hahn vom Bauern für 8,00
oder eben beim Discounter.

Aber ja wichtig ist auch diesen Verpackungsmüll zu reduzieren, das kann jeder einzelne mithelfen.
ich bin mir aber nicht sicher, wenn die verpackung beim Laden gelassen wird, werden eben größere Müllbehälter aufgestellt,
die Gurken setzen sich scheinbar bei den Verbrauchern noch nicht so richtig durch,
die verpackten werden mehr gekauft wie die losen, die losen halten auch nicht so lang,
was verständlich ist.


ich denke es bedarf eine langen Zeit des Umdenkens, wenn das denn wirklich sich durchsetzt.
 
in der Stasdt ist natürlich weniger mit Bauernläden zu rechnen, und auch ausserhalb, beliefern Bauernläden mittlerweile ,

Obwohl ich finde gerade auch bei Fleisch gibt es hier Unterschiede,
ein BioHahn für 15 Euro oder ein Hahn vom Bauern für 8,00
oder eben beim Discounter.

Aber ja wichtig ist auch diesen Verpackungsmüll zu reduzieren, das kann jeder einzelne mithelfen.
ich bin mir aber nicht sicher, wenn die verpackung beim Laden gelassen wird, werden eben größere Müllbehälter aufgestellt,
die Gurken setzen sich scheinbar bei den Verbrauchern noch nicht so richtig durch,
die verpackten werden mehr gekauft wie die losen, die losen halten auch nicht so lang,
was verständlich ist.


ich denke es bedarf eine langen Zeit des Umdenkens, wenn das denn wirklich sich durchsetzt.
Auf Dauer wäre der Handel aber gezwungen, an dem Müll Problem etwas zu ändern. Glaube ich zumindest...

Von den Tonnen Lebensmittel, die tägliche entsorgt werden ganz zu schweigen. Derzeit werden Erdbeeren und Spargel auf deutschen Feldern einfach wieder unter gepflügt. Weil angeblich Überschuss und es lohnt sich nicht, die zu verkaufen, weil kaum Gewinn....
 
Der bestehende Fleischkonsum ist leider nur durch die bestehende Massentierhaltung zu decken. Wenn wir die Massentierhaltung als einen der Klimasünden reduzieren wollen, muss auch der durchschnittliche Fleischkonsum sinken.



Ja. Wie ich schon schrieb: Die Infrastruktur muss geschaffen werden, damit ein Umwelt- und Klimafreundliches Leben einfach(er) und günstig(er) wird.
Sie hätte längst geschaffen werden müssen. Noch zu DMarkzeiten, als die grüne Welle ihren Lauf nahm und Mittel- sowie Unterschicht mit Teilen der Oberschicht Hand in Hand arbeiteten - und grün der gemeinsame Nenner war. Der Zug ist nur mittlerweile abgefahren, fürchte ich. Mir fällt aktuell keine Politik oder Politiker*Innen ein, die vertrauenswürdig waren.
 
Wie meinst Du das? Was nennst Du hier "grüne Ideologie"?

Mensch und Natur sind getrennt. Menschen zerstören grundsätzlich die Natur und ihre Umwelt. Menschen entscheiden was am sinnvollsten für die Natur ist. Menschen gehören nicht in die Natur, dürfen sie sich zwar anschauen, aber dürfen sie nicht niemals betreten.

Und dann wird geplant, stundenlang diskutiert, irgendwelche Statistiken gewälzt etc .. In meinem Umfeld kenne ich keinen einzigen, der da aktiv mal was ändern würde an seinem eigenen Umweltbewusstsein, geschweige verzichten würde. Man meint halt, man macht irgendwo sein Kreuzchen hin und das war es dann auch.
 
Mensch und Natur sind getrennt. Menschen zerstören grundsätzlich die Natur und ihre Umwelt. Menschen entscheiden was am sinnvollsten für die Natur ist. Menschen gehören nicht in die Natur, dürfen sie sich zwar anschauen, aber dürfen sie nicht niemals betreten.

Ich verstehe nicht, wieso Du das "grüner Ideologie" zuschreibst?

Und dann wird geplant, stundenlang diskutiert, irgendwelche Statistiken gewälzt etc .. In meinem Umfeld kenne ich keinen einzigen, der da aktiv mal was ändern würde an seinem eigenen Umweltbewusstsein, geschweige verzichten würde.

Worauf soll wer Deiner Meinung nach verzichten? Wieviel würde es bringen, wenn das 1%, 10% oder 50% der Menschen tun? Und wie willst Du eine ausreichend große Anzahl an Menschen dazu bringen, entsprechend zu verzichten bzw. zu handeln?

Man meint halt, man macht irgendwo sein Kreuzchen hin und das war es dann auch.

Tatsächlich haben die Leute, für die man die Kreuzchen macht, um einiges stärkere Stellschrauben in der Hand. Sie könn(t)en nämlich tatsächlich die von mir angesprochene Infrastruktur schaffen, die es einfach und günstig macht, klimafreundlich zu leben. Leider stellen sie sich bisher dabei recht langsam und zögerlich an.
 
Auf Dauer wäre der Handel aber gezwungen, an dem Müll Problem etwas zu ändern. Glaube ich zumindest...

Von den Tonnen Lebensmittel, die tägliche entsorgt werden ganz zu schweigen. Derzeit werden Erdbeeren und Spargel auf deutschen Feldern einfach wieder unter gepflügt. Weil angeblich Überschuss und es lohnt sich nicht, die zu verkaufen, weil kaum Gewinn....

hier stimme ich dir zu,
was ist besser, alles unterzupflügen,
oder sie günstig Selbstpflückern zu überlassen,
womöglich noch das Gemüse (Obst) den Tafeln zu spenden,

wäre ja auch mal eine Idee,

ich find es schade drum,

da verkommen diese exquisiten Lebensmittel weil die Leuts sparen müssen
 
Mensch und Natur sind getrennt. Menschen zerstören grundsätzlich die Natur und ihre Umwelt. Menschen entscheiden was am sinnvollsten für die Natur ist. Menschen gehören nicht in die Natur, dürfen sie sich zwar anschauen, aber dürfen sie nicht niemals betreten.

Und dann wird geplant, stundenlang diskutiert, irgendwelche Statistiken gewälzt etc .. In meinem Umfeld kenne ich keinen einzigen, der da aktiv mal was ändern würde an seinem eigenen Umweltbewusstsein, geschweige verzichten würde. Man meint halt, man macht irgendwo sein Kreuzchen hin und das war es dann auch.

Verzicht ist schwer ,
und die Mehrheit der Bevölkerung will nicht verzichten............

so wie viele sagen ich esse weniger Fleisch aber, wenns wieder billiger wäre , sie voll zuschlagen würden.

als erstes wäre mal das handy abzuschaffen und alle Starhlenbelastungen,,
das nenne ich grün.
 
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Ich verstehe nicht, wieso Du das "grüner Ideologie" zuschreibst?



Worauf soll wer Deiner Meinung nach verzichten? Wieviel würde es bringen, wenn das 1%, 10% oder 50% der Menschen tun? Und wie willst Du eine ausreichend große Anzahl an Menschen dazu bringen, entsprechend zu verzichten bzw. zu handeln?



Tatsächlich haben die Leute, für die man die Kreuzchen macht, um einiges stärkere Stellschrauben in der Hand. Sie könn(t)en nämlich tatsächlich die von mir angesprochene Infrastruktur schaffen, die es einfach und günstig macht, klimafreundlich zu leben. Leider stellen sie sich bisher dabei recht langsam und zögerlich an.
Von mir aus, soll niemand auf gar nichts verzichten. Das macht man freiwillig oder gar nicht. Aber dann darf man sich hinterher auch nicht beschweren. Außerdem könnte man dann auch aufhören, Menschen das Leben schwer zu machen, die für sich selbst entschieden haben das konsequent durchzuziehen.
Was das bringt? Offensichtlich nicht sehr viel. Denn das Problem war schon vor 30 Jahren bekannt. Ich erinnere mich. Obwohl ich noch ziemlich jung war. Es ist rein gar nichts passiert. Und ich bin sauer.
Das Artensterben nur in Deutschland ist dramatisch. 80% der Anzahl an Insekten sind einfach mal weg. Von den Säugetieren ganz zu schweigen. Da bekommt nämlich "alles ist miteinander verbunden" plötzlich eine ganz neue Bedeutung.

Das gleiche mit der umweltfreundlichen Infrastruktur. Ohne gleichzeitig Armut und Unterdrückung zu bekämpfen ist das alles genauso viel wert wie greenwashing, oder wird zum schönen Luxus. Denn solange es noch genug Zwangsarbeiter gibt die z.b. Solarpanels herstellen, verzichte ich dann lieber auf grüne Infrastruktur und ihre grüne Energie, beispielsweise....
 
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