Der von Menschen gemachte Klimawandel

Das gehört genauso dazu, wie alles andere auch. Das Argument kannst du so, nämlich auf alles andere auch anwenden.

Wir haben ( noch) keine wirkliche Lösung für eine saubere Energieproduktion.




Ich kenne in dieser westlichen Welt keinen einzigen, der jeden Tag Unmengen an Fleisch isst, oder überhaupt täglich Fleisch essen würde. Obwohl es weitaus gesünder wäre, sich so zu ernähren, sofern es unverarbeitet ist. Zumindest wenn man sieht, was als Alternative geboten wird. Die im übrigen auch eine grottige Umweltbilanz hat.
Es gibt genung die es tägluch tun, wobei bei den bis 29 Jährigen und ab 45 der tägliche Fleischkonsum immer mehr abnimmt.


Die Jüngere Generation ist sowie viel Veggie. 20-29Jahre rund 20 Prozent.


Und auch sonst nimmt der Gesamte Fleischkonsum in den. Letzten Jahren immer mehr ab.
55 Prozent aller Deutschen essen mittlerweile selten Fleisch.

Wenn man diesen ganzen Trend betrachtet, ist es sehr gut möglich das eventuelle Politische Entscheidungen die den Konsum noch mehr einschränken gut angenommen werden.

I
 
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Das gehört genauso dazu, wie alles andere auch. Das Argument kannst du so, nämlich auf alles andere auch anwenden.

Nein. Es kommt drauf an, wie stark der Treibhausgas-Ausstoß mit der Anwendung verknüpft ist.

Die Massentierhaltung stößt Treibhausgase - CO2 und Methan - in großen Mengen aus. Technologien Fleisch ohne oder mit signifikant weniger Treibhausgasausstoß zu produzieren, gibt es nicht oder stecken derzeit erst im langwierigen Entwicklungsprozess (Retortenfleisch o.ä.). Darum: Fleisch ohne zusätzlichen Treibhausgasausstoß in großen Mengen gibt es derzeit nicht.

Die Technologie, Strom ohne oder mit sehr viel weniger Treibhausgasausstoß zu produzieren, gibt es allerdings. Der Energiegebrauch von Internet und co ist damit auch jetzt schon weniger mit dem Treibhausgasausstoß verknüpft.

Wir haben ( noch) keine wirkliche Lösung für eine saubere Energieproduktion.

Doch, haben wir - zumindest wesentlich sauberer bzgl. des Treibhausgas-Ausstoßes. Der Aus- und Umbau dahin braucht nur Willen und Zeit. Und die Zeit drängt dabei leider auch, so dass wir uns nicht leisten können zu warten, ob evtl. noch eine wirklich perfekte Lösung auftaucht.

Ich kenne in dieser westlichen Welt keinen einzigen, der jeden Tag Unmengen an Fleisch isst, oder überhaupt täglich Fleisch essen würde. Obwohl es weitaus gesünder wäre, sich so zu ernähren, sofern es unverarbeitet ist. Zumindest wenn man sieht, was als Alternative geboten wird. Die im übrigen auch eine grottige Umweltbilanz hat.

Vor einigen Jahren hatten die Grünen mal den Vorschlag gemacht, in Kantinen etc. einen Veggie-Day einzuführen. Wie genau das umgesetzt werden sollte, weiß ich nicht, aber der Widerstand dagegen auch nur einen Tag in der Woche kein Fleisch zur Verfügung zu haben, war immens.
 
Grad eben im Europa-Magazin:
Um dem Klimawandel entgegenzutreten, muss der CO2-Gehalt in der Atmosphäre gesenkt werden. Unter anderem durch eine dauerhafte Speicherung von Kohlendioxid. In Norwegen und der Schweiz werden derzeit Verfahren erprobt.



Das erwähnte Schweizer Unternehmen Climeworks hat mit Partnern auch auf Island eine Anlage gebaut:

Das Verfahren nennt sich Direct Air Capture.
 
Nein. Es kommt drauf an, wie stark der Treibhausgas-Ausstoß mit der Anwendung verknüpft ist.

Die Massentierhaltung stößt Treibhausgase - CO2 und Methan - in großen Mengen aus. Technologien Fleisch ohne oder mit signifikant weniger Treibhausgasausstoß zu produzieren, gibt es nicht oder stecken derzeit erst im langwierigen Entwicklungsprozess (Retortenfleisch o.ä.). Darum: Fleisch ohne zusätzlichen Treibhausgasausstoß in großen Mengen gibt es derzeit nicht.

Die Technologie, Strom ohne oder mit sehr viel weniger Treibhausgasausstoß zu produzieren, gibt es allerdings. Der Energiegebrauch von Internet und co ist damit auch jetzt schon weniger mit dem Treibhausgasausstoß verknüpft.



Doch, haben wir - zumindest wesentlich sauberer bzgl. des Treibhausgas-Ausstoßes. Der Aus- und Umbau dahin braucht nur Willen und Zeit. Und die Zeit drängt dabei leider auch, so dass wir uns nicht leisten können zu warten, ob evtl. noch eine wirklich perfekte Lösung auftaucht.



Vor einigen Jahren hatten die Grünen mal den Vorschlag gemacht, in Kantinen etc. einen Veggie-Day einzuführen. Wie genau das umgesetzt werden sollte, weiß ich nicht, aber der Widerstand dagegen auch nur einen Tag in der Woche kein Fleisch zur Verfügung zu haben, war immens.

Diese Diskussion um einen Veggie-Day habe ich nicht mitbekommen. Dennoch glaube ich nicht, dass sich der Widerstand gegen einen Tag fleischfrei richtete, sondern eher gegen diese Verwaltung von obenherab und Unterstellung, alle Menschen würden täglich Fleisch konsumieren. Das ist leider ein Problem grüner Politik, sich ständig in die persönlichen Freiheitsrechte des Einzelnen einzumischen und den Menschen diktieren zu wollen, was sie wie und wann zu konsumieren hätten. Selbst esse ich zwar oft Fleisch, würde ich behaupten, aber und das ist das entscheidende, eben genauso häufig sogar vegan. Und vegetarisch auch. Ich fände es merkwürdig, wenn mir nun an speziellen Tagen politisch verordnet würde, vegatrisch zu essen. Grüne Politik würde für mich zum Beispiel bedeuten, Kantinen, Mensas, Schullieferanten usw und Biobauern zu verpflichten, für ihre Mitarbeiter und Konsumenten täglich NUR Bioprodukte anzubieten und zwar zu den gewöhnlichen, leistbaren Preisen. Dass Bio teurer ist oder sein soll als Massenproduktion ist ein Witz. Und meines Erachtens auch eher der Gier der Lobbys und Lobbyisten gedankt. Darin liegt tatsächlich in gewisser Hinsicht eine Vollverarsche!
 
Habe gestern innem Laden eine selbstgemachte Limetten- Limonade getrunken. Kosten: 6 Euro. Es war eigentlich einfach ein Caipirinhia ohne Rohrzucker und Alkohol. Also ne halbe Limmette mit zerstoßendem Eis und Sprudelwasser aufgegossen, 02l, garniert mit Minze als Deko. Eine Cola kostet in dem Laden 3 Euro. Was ich schon ne Unverschämtheit finde, aber Ddorf halt. DAS sagt doch bitte alles. Es ist die absurde Signatur dieser Diskussionen, wie leistbar Bio und Gesundheit wäre.
 
Habe gestern innem Laden eine selbstgemachte Limetten- Limonade getrunken. Kosten: 6 Euro. Es war eigentlich einfach ein Caipirinhia ohne Rohrzucker und Alkohol. Also ne halbe Limmette mit zerstoßendem Eis und Sprudelwasser aufgegossen, 02l, garniert mit Minze als Deko. Eine Cola kostet in dem Laden 3 Euro. Was ich schon ne Unverschämtheit finde, aber Ddorf halt. DAS sagt doch bitte alles. Es ist die absurde Signatur dieser Diskussionen, wie leistbar Bio und Gesundheit wäre.

ist immer noch billiger beim Bauern zu kaufen , als Bio,
gilt auch für Fleisch.
 
ist immer noch billiger beim Bauern zu kaufen , als Bio,
gilt auch für Fleisch.

Gilt nicht für Fleisch, ganz und gar nicht. Und was ist wenn man keinen Hofladen in der Nähe hat?

Bio ist eigentlich greenwashing, weil das kein geschützter Name ist. Auch die mit Bio Label, bohren illegale Brunnen in Spanien und klauen Wasser. Beuten Menschen aus und scheren sich nicht darum, wenn Kinder dann in illegale Brunnenschächte fallen. Dann war es nämlich niemand gewesen. Und ehrlich, Bio Palmöl, bleibt trotzdem Palmöl....

Aber mal davon abgesehen... Man kann auch gesund bleiben, wenn man im hiesigen Supermarkt seine Lebensmittel kauft, ohne Bio Gedöns und ohne Schnickschnack Oder am Wochenmarkt, wäre halt auch eine Option. Was viele gar nicht wissen, das die Supermärkte und so weiter, eigentlich verpflichtet sind, die Verpackungen der gekauften Lebensmittel zu entsorgen, weil man als Verbraucher dafür nämlich zahlt. Vermeidet in erster Linie keinen Müll, aber was wäre, würde das plötzlich jeder tun?

Deshalb stehen in manchen Läden auch so winzig kleine Mülleimer Entsorgungsdingens herum. Wer traut sich denn eigentlich sein Gemüse alles einzeln aufs Band zu packen? Oder an der Fleisch, Käse ,was weiß ich Theke, seine mitgebrachten Dosen hinzustellen, um darin daß gekaufte Essen einzupacken?

Am Ende muss man es einfach wollen. Man muss es aber auch nicht übertreiben...
 
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Diese Diskussion um einen Veggie-Day habe ich nicht mitbekommen. Dennoch glaube ich nicht, dass sich der Widerstand gegen einen Tag fleischfrei richtete, sondern eher gegen diese Verwaltung von obenherab und Unterstellung, alle Menschen würden täglich Fleisch konsumieren. Das ist leider ein Problem grüner Politik, sich ständig in die persönlichen Freiheitsrechte des Einzelnen einzumischen und den Menschen diktieren zu wollen, was sie wie und wann zu konsumieren hätten. Selbst esse ich zwar oft Fleisch, würde ich behaupten, aber und das ist das entscheidende, eben genauso häufig sogar vegan. Und vegetarisch auch. Ich fände es merkwürdig, wenn mir nun an speziellen Tagen politisch verordnet würde, vegatrisch zu essen.

Der bestehende Fleischkonsum ist leider nur durch die bestehende Massentierhaltung zu decken. Wenn wir die Massentierhaltung als einen der Klimasünden reduzieren wollen, muss auch der durchschnittliche Fleischkonsum sinken.

Grüne Politik würde für mich zum Beispiel bedeuten, Kantinen, Mensas, Schullieferanten usw und Biobauern zu verpflichten, für ihre Mitarbeiter und Konsumenten täglich NUR Bioprodukte anzubieten und zwar zu den gewöhnlichen, leistbaren Preisen. Dass Bio teurer ist oder sein soll als Massenproduktion ist ein Witz. Und meines Erachtens auch eher der Gier der Lobbys und Lobbyisten gedankt. Darin liegt tatsächlich in gewisser Hinsicht eine Vollverarsche!

Ja. Wie ich schon schrieb: Die Infrastruktur muss geschaffen werden, damit ein Umwelt- und Klimafreundliches Leben einfach(er) und günstig(er) wird.
 
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