Glück -> 10
Die gesetzten Ursachen zahlen sich aus, der "göttliche Wille" zeigt sich, die Führung ist da, Synchronizitäten überschlagen sich, die Bahn wird gelenkt.
Das Karmarad bringt das gewünschte Ergebnis.
Die Lust -> 11
Der Magier verfügt nun über genug Kraft, mehr als nur Psi, quasi direkt aus den Quellen.
Er kann sie demonstrieren, er muss es nicht, er hat sie ganz einfach.
Der Gehängte -> 12
Die spirituelle Kraft gibt er nun ab, er gibt zurück, gibt allen ab, lässt zurückfliessen.
Jesus ist Symbol dieser Karte.
Der Gehängte hat den Fuß in der Einheit, den Körper im Spiel, er kann geben, denn es gehört ihm letztlich nicht.
Der Tod -> 13
Der Tod wird konfrontiert, das Sterben nach dem Gehängtsein.
Er muss sterben, sterbenlassen, muss den Kokon fallen lassen, um zum Schmetterling zu werden.
Er muss aufgeben, was er hat, alles hergeben, jeden aufgeben, verlassen, um frei zu werden, wiedergeboren zu werden.
Kunst -> 14
Aus beiden Quellen, dem Leben und dem Tod, beiden Polaritäten der Dualität kann er sich nun bedienen und erschaffen, er behält aber noch menschliches Kostüm, das Ego. Er ist frei vom zwanghaften Tun und kann nun frei aus beiden Richtungen schöpfen.
Der Teufel -> 15
An letzter menschlicher Stelle wird der "Teufel", der "Satan" konfrontiert (Achtung, Denkmodell!!!!).
Er ist das einfache Gesetz beider Möglichkeiten, aus denen geschöpft werden kann. Jede Schöpfung in der Polarität ist Schöpfung Satans und genau dieser Mechanismus des Teilens wird hier konfrontiert, bewusst gemacht.
Er kann sich auflösen, oder er beherrscht den Suchenden weiter, ohne, dass er es merkt.
Der Turm -> 16
Der Turm steht für das Gedanken und Gefühlsgebäude, was ein Leben lang blind errichtet wurde und nun brennt.
Die Strukturen haben einen bisher immer geschützt, nun werden sie alle aufgegeben, Identität, Verbindung, Meinungen, also jede Erscheinung von Angst wird nun ausgelöscht, verbrennt, wo oben der Löschmechanismus ersichtbar ist, die Bewusstheit, das Auge Gottes.
Der Stern -> 17
Aus "Der Kunst" wird "Der Stern" durch die zwischenzeitlichen Tranformationsprozesse.
Die Erleuchtung fand im Verbrennen des Turmes statt, der Kokon wurde aufgegeben, die Person aus "Kunst" ist nun nackt, ein Stern und kann frei schöpfen aus göttlichem Einfluss ins menschliche, Weisheit wird zu Worten, die von denen gehört werden können, die ebenfalls ohne Turm existieren, ohne Ego, Mauer, die irritiert.
Der Mond -> 18
Anfangs bei der 2, der Hohepriesterin war das Tor noch verschlossen durch Ergebnisse und mentale Stricke, nun steht das Tor offen, in der Form, wie es ursprünglich auch aussieht, erschreckend.
Das Tor in die Einheit wird von 2 Schakalen bewacht, unten sieht man ein Insekt, was das Urgrauen repräsentiert.
Die Angst vor Spinnen und Insekten rührt aus der gleichen Angst wie hier her, sie muss konfrontiert werden, kann es aber nicht vor der Erleuchtung, es würde einen fertig machen.
Warum ist einfach, man würde identifizieren, benennen, wem man gegenübersteht, würde Angst bekommen.
Der Tod wurde konfrontiert, der Satan ebenfalls, aber das hier wartet nach der Auflösung des Egos.
Wer trotz aller Gefahr schaut, was an dunklem Material hinter dem Schleier lauert und quasi die Wurzel des Schreckens ist, kann übergehen zum nächsten Schritt.
Die Sonne -> 19
Hier wird Bewusstsein verschmolzen, die Reststruktur fliesst hinüber in Bewusstheit.

Die gesetzten Ursachen zahlen sich aus, der "göttliche Wille" zeigt sich, die Führung ist da, Synchronizitäten überschlagen sich, die Bahn wird gelenkt.
Das Karmarad bringt das gewünschte Ergebnis.
Die Lust -> 11

Der Magier verfügt nun über genug Kraft, mehr als nur Psi, quasi direkt aus den Quellen.
Er kann sie demonstrieren, er muss es nicht, er hat sie ganz einfach.
Der Gehängte -> 12

Die spirituelle Kraft gibt er nun ab, er gibt zurück, gibt allen ab, lässt zurückfliessen.
Jesus ist Symbol dieser Karte.
Der Gehängte hat den Fuß in der Einheit, den Körper im Spiel, er kann geben, denn es gehört ihm letztlich nicht.
Der Tod -> 13

Der Tod wird konfrontiert, das Sterben nach dem Gehängtsein.
Er muss sterben, sterbenlassen, muss den Kokon fallen lassen, um zum Schmetterling zu werden.
Er muss aufgeben, was er hat, alles hergeben, jeden aufgeben, verlassen, um frei zu werden, wiedergeboren zu werden.
Kunst -> 14

Aus beiden Quellen, dem Leben und dem Tod, beiden Polaritäten der Dualität kann er sich nun bedienen und erschaffen, er behält aber noch menschliches Kostüm, das Ego. Er ist frei vom zwanghaften Tun und kann nun frei aus beiden Richtungen schöpfen.
Der Teufel -> 15

An letzter menschlicher Stelle wird der "Teufel", der "Satan" konfrontiert (Achtung, Denkmodell!!!!).
Er ist das einfache Gesetz beider Möglichkeiten, aus denen geschöpft werden kann. Jede Schöpfung in der Polarität ist Schöpfung Satans und genau dieser Mechanismus des Teilens wird hier konfrontiert, bewusst gemacht.
Er kann sich auflösen, oder er beherrscht den Suchenden weiter, ohne, dass er es merkt.
Der Turm -> 16

Der Turm steht für das Gedanken und Gefühlsgebäude, was ein Leben lang blind errichtet wurde und nun brennt.
Die Strukturen haben einen bisher immer geschützt, nun werden sie alle aufgegeben, Identität, Verbindung, Meinungen, also jede Erscheinung von Angst wird nun ausgelöscht, verbrennt, wo oben der Löschmechanismus ersichtbar ist, die Bewusstheit, das Auge Gottes.
Der Stern -> 17

Aus "Der Kunst" wird "Der Stern" durch die zwischenzeitlichen Tranformationsprozesse.
Die Erleuchtung fand im Verbrennen des Turmes statt, der Kokon wurde aufgegeben, die Person aus "Kunst" ist nun nackt, ein Stern und kann frei schöpfen aus göttlichem Einfluss ins menschliche, Weisheit wird zu Worten, die von denen gehört werden können, die ebenfalls ohne Turm existieren, ohne Ego, Mauer, die irritiert.
Der Mond -> 18

Anfangs bei der 2, der Hohepriesterin war das Tor noch verschlossen durch Ergebnisse und mentale Stricke, nun steht das Tor offen, in der Form, wie es ursprünglich auch aussieht, erschreckend.
Das Tor in die Einheit wird von 2 Schakalen bewacht, unten sieht man ein Insekt, was das Urgrauen repräsentiert.
Die Angst vor Spinnen und Insekten rührt aus der gleichen Angst wie hier her, sie muss konfrontiert werden, kann es aber nicht vor der Erleuchtung, es würde einen fertig machen.
Warum ist einfach, man würde identifizieren, benennen, wem man gegenübersteht, würde Angst bekommen.
Der Tod wurde konfrontiert, der Satan ebenfalls, aber das hier wartet nach der Auflösung des Egos.
Wer trotz aller Gefahr schaut, was an dunklem Material hinter dem Schleier lauert und quasi die Wurzel des Schreckens ist, kann übergehen zum nächsten Schritt.
Die Sonne -> 19

Hier wird Bewusstsein verschmolzen, die Reststruktur fliesst hinüber in Bewusstheit.