Der spirituelle Aufstieg in eine neue Dimension durch vegane Ernährung

  • Ersteller Ersteller Venus3
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Ob nun ethisch begründet werden kann, ob man Milch "nehmen" kann oder nicht sei mal dahingestellt...

Interessante Zusammenhänge über die Schädlichkeit von Milch oder nich..
kann man finde ich bei folgender Addresse nachlesen: http://www.milchlos.de

Mir reichen die dort aufgeführten Argumente für ein Verzicht.

LG
A
 
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Die Menschheit wäre längst nicht mehr, hätten wir das nicht getan.

Das ist so nicht korrekt.

Man könnte auch so argumentieren, dass die "Menschheit" irgendwann einmal den Fehler gemacht hat, das Fleisch als wesentliche Nahrungsquelle auszuwählen und das bis heute in die ekelerregende Massentierhaltung vorangetrieben hat.

Hätte sie das nicht getan, gäbe es sie heute trotzdem, zwar wahrscheinlich anders, wer weiss wie ? Vielleicht um ein paar Probleme leichter...

LG
A
 
Kannst du mir mal sagen Tommy, warum ich mit dir überhaupt schreibe, wenn

du so tust, als ob ich dir nie etwas darüber geschrieben hätte????

Klar, du schriebst, man solle nicht stehlen. Das einzige prinzipielle Argument (im Sinne einer ethischen Argumentation), das von dir kam.

Es hat für mich keinerlei Überzeugungskraft. Was heißt "stehlen"? "Wegbewegen fremden Eigentums ohne die Genehmigung des Eigentümers" - so würden etwa die Juristen es definieren. Nun gut, die Milch mag der Kuh *gehören*. Wenn sie aber sprechen könnte, würde sie vermutlich sagen: "Bitte melk mich" und nicht: "Lass die Finger von meiner Mich."


Das Argument, daß wir sie ja erst gezüchtet hätten, hat in diesem Zusammenhang keine Kraft. Denn wir haben es mit heutigen Kühen zu tun und nicht mit Kühen aus vergangenen, *ungezüchteten" Tagen. Also muß sich auch eine Argumentation auf den Status Quo beziehen, also auf die heutige Kuh. Und da ist es sogar tierethisch geboten, der Kuh die Milch wegzunehmen, um Leid zu verhindern.

Oder möchtest du etwa, daß die Kühe unsägliche Schmerzen ertragen müssen, nur weil du *nicht stehlen* möchtest, wie du sagst?

:confused:
 
Klar, du schriebst, man solle nicht stehlen. Das einzige prinzipielle Argument (im Sinne einer ethischen Argumentation), das von dir kam.

Es hat für mich keinerlei Überzeugungskraft. Was heißt "stehlen"? "Wegbewegen fremden Eigentums ohne die Genehmigung des Eigentümers" - so würden etwa die Juristen es definieren. Nun gut, die Milch mag der Kuh *gehören*. Wenn sie aber sprechen könnte, würde sie vermutlich sagen: "Bitte melk mich" und nicht: "Lass die Finger von meiner Mich."


Das Argument, daß wir sie ja erst gezüchtet hätten, hat in diesem Zusammenhang keine Kraft. Denn wir haben es mit heutigen Kühen zu tun und nicht mit Kühen aus vergangenen, *ungezüchteten" Tagen. Also muß sich auch eine Argumentation auf den Status Quo beziehen, also auf die heutige Kuh. Und da ist es sogar tierethisch geboten, der Kuh die Milch wegzunehmen, um Leid zu verhindern.

Oder möchtest du etwa, daß die Kühe unsägliche Schmerzen ertragen müssen, nur weil du *nicht stehlen* möchtest, wie du sagst?

:confused:

Du brauchst sie nur nicht zu schwängern..;-)))
 
Hier ein paar interessante Stellen aus dieser Seite:




Mitte des 19. Jahrhunderts gab eine Kuh etwas mehr, aber immer noch weniger als 2 quarts Milch täglich (=4,30 pounds, ca. 2 kg). 1960 waren es erst 9 quarts täglich (= 19,35 pounds, ca. 8,8 kg). Heute liegt die durchschnittliche Milchmenge pro Kuh bei 24 quarts täglich (= 51,60 pounds, ca. 23,5 kg). Es gibt Kühe, die bis zu 50 quarts pro Tag geben (= 107,50 pounds, ca. 48-49 kg).



So etwas nenne ich Vergewaltigung eines Lebewesens.




Doch alle unsere Handlungen, fallen auf uns zurück:





Krebs: Die Verbindung zwischen den Wachstumshormonen in der Milch und dem Milchkonsum
"........Die verschiedenen Tumore, die sich bei Menschen entwickeln, haben eines gemeinsam. Jeder Tumor benötigt für sein Wachstum das mächtigste Hormon des menschlichen Körpers. Dieses Hormon ist IGF-I. Der Insulin-ähnliche Wachstumsfaktor verursacht den Krebs jedoch nicht. Er erlaubt aber den bestehenden Tumoren zu wachsen. Diese existierenden Tumore werden durch ein einziges Ereignis verursacht: Einen Irrtum in der Zell-bildung/kopierung. Zigarettenrauch enthält kein IGF-I und ebenso wenig Dioxin oder Uranium 235. Diese Gifte können Krebs auslösen indem sie Zellen töten und neue Zellbildung nötig machen. Um jedoch den Tumor zum Wachstum zu bringen, muss IGF-I vorhanden sein. Ohne IGF-I, das Wachstumshormon, gibt es keinen Krebs. Unser Körper produziert selbst IGF-I. Und wir konsumieren IGF-I mit Milchprodukten. In der Milch gibt es einige Elemente, die dieses Hormon schützen. Kasein, der "Klebstoff" der Milch, ist ein schützendes Element. Ein anderes ist der Prozess der Homogenisierung, der mehr Fettpartikel produziert und sie kleiner macht. Diese Fettpartikel transportieren IGF-I aus der Milch im Darm durch die Darmwände in den Blutkreislauf, mit dem sie durch den menschlichen Körper zirkulieren und ihre starken Wachstumseffekte entfalten."

Krebs ist ein großes Geschäft. Man wundert sich was geschehen würde, wenn wir jemals eine Heilung dafür finden würden? Würden wir nicht eine Industrie zerstören und eine Menge Leute arbeitslos machen? Läge es nicht in den ureigenen Interessen von manchen Individuen niemals eine Heilung für Krebs zu finden? Die amerikanische Krebsgesellschaft publizierte eine Broschüre mit dem Titel: "Krebs Fakten & Zahlen - 1994". Darin schreibt sie:



http://www.milchlos.de/index.htm
 
Das ist so nicht korrekt.

Man könnte auch so argumentieren, dass die "Menschheit" irgendwann einmal den Fehler gemacht hat, das Fleisch als wesentliche Nahrungsquelle auszuwählen und das bis heute in die ekelerregende Massentierhaltung vorangetrieben hat.

Hätte sie das nicht getan, gäbe es sie heute trotzdem, zwar wahrscheinlich anders, wer weiss wie ? Vielleicht um ein paar Probleme leichter...

LG
A

Okay, das sehe ich ein. Möglich wäre auch, neben der Variante, daß der homo sapiens sich nicht durchgesetzt und ausgestorben wäre, die Variante, daß der Zivilisatonsprozeß anders verlaufen wäre und vielleicht eine zahlenmäßig wesentlich geringere Erdbevölkerung der Fall wäre. Ob wir in diesem Fall heutzutage auch vor der Mattscheibe sitzen würden und uns via Internet austauschen könnten, da habe ich meine Bedenken.

Ich kann mir aber ehrlich gesagt auch nicht recht vorstellen, daß der nackte Affe *Mensch*, ohne die Tatsache, sich mit Tierfellen eine künstliche zweite Haut zu schaffen, große Chancen gehabt hätte, die Winter zu überstehen.
 
Bisher war keiner aus dem All da um uns zu verspeisen
Nun, vielleicht sind die Ernteschiffe ja schon unterwegs. Die Ufo-Freaks warten ja schon die ganze Zeit drauf, das sie abgeholt und *gerettet* werden.
So, wie wir den Pflanzen und Tieren zu einem höheren Bewußtsein verhelfen, indem wir sie essen, könnte der *Aufstieg* doch unter diesem aspekt ganz andere Bedeutung haben.
Vielleicht sind die Veganer für die Außerirdischen so was wie eine Delikatesse. Durch die veganische Kost haben die bestimmt einen besonders guten Geschmack. Und so wie man Kühe durch Musikbeschallung zu einer höheren Milchproduktion anregen kann, werden die durch ideologischen Berieselung dazu gebracht einen besonders guten Geschmack abzugeben.
Was man da so von der UFO-Front hört, sind ja schon mal öfters aus allen Bevölkerungsschichten Stichproben *entführt* worden.

Was mir jetzt dabei aber noch nicht ganz klar ist, warum die das jetzt zu einer Massenware ausweiten wollen. Nunja, scheint wohl doch ein gutes Geschäft zu sein.
 
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