Hier ein paar interessante Stellen aus dieser Seite:
Mitte des 19. Jahrhunderts gab eine Kuh etwas mehr, aber immer noch weniger als 2 quarts Milch täglich (=4,30 pounds, ca.
2 kg). 1960 waren es erst 9 quarts täglich (= 19,35 pounds, ca. 8,8 kg).
Heute liegt die durchschnittliche Milchmenge pro Kuh bei 24 quarts täglich (= 51,60 pounds, ca.
23,5 kg). Es gibt Kühe, die
bis zu 50 quarts pro Tag geben (= 107,50 pounds, ca.
48-49 kg).
So etwas nenne ich Vergewaltigung eines Lebewesens.
Doch alle unsere Handlungen, fallen auf uns zurück:
Krebs: Die Verbindung zwischen den Wachstumshormonen in der Milch und dem Milchkonsum
"........Die verschiedenen Tumore, die sich bei Menschen entwickeln, haben eines gemeinsam. Jeder Tumor benötigt für sein Wachstum das mächtigste Hormon des menschlichen Körpers. Dieses Hormon ist IGF-I. Der Insulin-ähnliche Wachstumsfaktor verursacht den Krebs jedoch nicht. Er erlaubt aber den bestehenden Tumoren zu wachsen. Diese existierenden Tumore werden durch ein einziges Ereignis verursacht: Einen Irrtum in der Zell-bildung/kopierung. Zigarettenrauch enthält kein IGF-I und ebenso wenig Dioxin oder Uranium 235. Diese Gifte können Krebs auslösen indem sie Zellen töten und neue Zellbildung nötig machen. Um jedoch den Tumor zum Wachstum zu bringen, muss IGF-I vorhanden sein. Ohne IGF-I, das Wachstumshormon, gibt es keinen Krebs. Unser Körper produziert selbst IGF-I. Und wir konsumieren IGF-I mit Milchprodukten. In der Milch gibt es einige Elemente, die dieses Hormon schützen. Kasein, der "Klebstoff" der Milch, ist ein schützendes Element. Ein anderes ist der Prozess der Homogenisierung, der mehr Fettpartikel produziert und sie kleiner macht. Diese Fettpartikel transportieren IGF-I aus der Milch im Darm durch die Darmwände in den Blutkreislauf, mit dem sie durch den menschlichen Körper zirkulieren und ihre starken Wachstumseffekte entfalten."
Krebs ist ein großes Geschäft. Man wundert sich was geschehen würde, wenn wir jemals eine Heilung dafür finden würden? Würden wir nicht eine Industrie zerstören und eine Menge Leute arbeitslos machen? Läge es nicht in den ureigenen Interessen von manchen Individuen niemals eine Heilung für Krebs zu finden? Die amerikanische Krebsgesellschaft publizierte eine Broschüre mit dem Titel: "Krebs Fakten & Zahlen - 1994". Darin schreibt sie:
http://www.milchlos.de/index.htm