Der spirituelle Aufstieg in eine neue Dimension durch vegane Ernährung

  • Ersteller Ersteller Venus3
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Hallo, hier
HELMUT.
:)


Ich möchte mal kurz beschreiben, warum ich persönlich
Vegetarier bin.

Ich war bis vor 20 Jahren leidenschaftlicher Fleischesser, startete
bis dahin 1-2 Versuche auf eine vegetarische Ernährung umzusteigen.
Diese Versuche mißlangen.

Ich fühlte aber immer, daß es in mir das Ideal gab,
"vegetarisch zu leben"
.

Warum, kann ich nicht exakt erklären.

Es war irgendwie so,
als ob etwas mich zaghaft dorthin zog, aber nicht
drängte!

Dann fand ich meinen spirituellen Weg,
ja,
und der verlangte kompromißlos eine vegetarische Ernährung.

Und da mir mein spirituelles Leben auf dem von mir gewählten Weg
unendlich wichtig war,
habe ich mit Freude meine Ernährungsweise geändert.


Wie gesagt, ich habe sehr gerne Fleisch gegessen,
aber das Andere war mir so wichtig, daß ich leicht Fleisch aus meiner Ernährung streichen konnte.

Was ich schreibe, muß nicht und kann vielleicht auch nicht für jeden gelten.

Für mich sehe ich das heute so, daß
eine vegetarische Ernährung eine wichtige Rolle in meinem spirituellen Leben
spielt.

Es hat etwas mit Reinheit zu tun.

Eine Reinheit, welche man auf der physischen, vitalen und mentalen
Ebene versuchen sollte, zu erreichen.

Wenn man Fleisch und Fisch zu sich nimmt,
dringt ein agressives, tierisches, bei Fisch sogar, ein sehr unbewußtes und träges Bewußtsein in uns ein.

Unsere Nerven werden erregt, teils rastlos und agressiv (besonders bei rotem Fleisch).
Und das kann sehr unsere Meditation stören,
ja behindern.


Die milden Eigenschaften von Gemüse und Früchten helfen uns,
in unserem inneren Leben, wie in unserem äußeren Leben,
Eigenschaften, wie Süße, Milde, Einfachheit und Reinheit
zu etablieren.

Wenn man Vegetarier ist, hilft es unserem inneren Wesen,
seine eigene Existenz zu stärken.

Innerlich beten und meditieren wir.

Und unsere Nahrung, welche wir von Mutter Erde erhalten und zu uns nehmen, kann uns helfen,
indem sie uns nicht nur Energie schenkt,
sondern unsere innere Strebsamkeit
oder Sehnsucht nach göttlicher Liebe, Licht, Frieden und Glückseligkeit in uns stärkt.

Es gibt natürlich Länder auf der Erde, wo die klimatischen Bedingungen es erfordern, auch Fleisch zu essen, weil halt dort kaum Vegetation zu finden ist.

Die dort lebenden Menschen können ja nicht verhungern.

Auch gibt es Menschen, die körperlich sehr gebrechlich sind.
Auch denen ist es kaum anzuraten, rein vegetarisch zu leben.

Auch ist die Gewohnheit an Fleisch für viele Menschen so
überragend, daß sie nicht einen einzigen Tag ohne Fleisch aushalten könnten.

In solchen Ausnahmesituationen können und sollten diese Menschen beim Fleischverzehr bleiben.
Trotzdem können sie aufrichtige Sucher sein und ein diszipliniertes, meditatives Leben führen.

Ohne Zweifel!

Viele spirituelle Sucher sind zum Schluß gelangt, daß ein Vegetarier
in der Lage ist,
schnelleren spirituellen Fortschritt zu machen.

Aber zu der vegetarischen Lebensweise muß man natürlich dann
auch beten und meditieren.


Millionen von Menschen auf der Welt sind Vegetarier,
aber es gibt somit nicht automatisch Millionen von
gottverwirklichten Seelen hier auf der Erde.

Für die Gott-Verwirklichung braucht man den oben erwähnten
"inneren Schrei" oder auch "Strebsamkeit" genannt.


Wenn man diesen inneren Schrei besitzt, fördert
einfach die vegetarische Ernährung den Fortschritt,
da die Reinheit des Körpers dem inneren Streben hilft,
"eindringlicher" und "seelenvoller" zu werden.

Das heißt natürlich nicht, daß
man das Göttliche nicht verwirklichen wird, wenn man kein Vegetarier ist.

Jesus, Vivekananda und noch viele andere
spirituellen Meister waren Fleisch-Esser und doch
verwirklichten sie Gott.

Meiner Ansicht nach ist es besser, Fleisch zu essen und zu meditieren,
als Vegetarier zu sein und überhaupt nicht zu meditieren.


Gruß,
HELMUT.

:)
 
@Helmut

Das ist mal eine Argumentation die ich nachvollziehen kann. Die Sache die man mit Tieren und Fischen aufnimmt.
Aber von meinen jetztigen Standpunkt sehe ich das nicht so ganz. Ich glaube viel mehr ist es so das man mit Tieren etwas agressives, animalisches verbindet und deshalb vielleicht unterbewusst etwas aggressives weckt wenn man Fleisch verzehrt. Das heist man nimmt nicht durch das Fleisch dieses aggressive animalische auf sondern vielmehr weckt man das eigene in sich. Aber auch nur dann wenn man das so sieht wie du.
Aber von deinen Standpunkt aus ist es ja dann wirklich so und daher kann ich das nachvollziehen und respektieren.

Ich hoffe es hat jetzt jeder verstanden was ich da so zusammengeschreibselt habe?
 
Hallo!

Eigentlich gefiel mir der Beitrag von Dir recht gut, Du wirktest wie ein offener, toleranter, beim besten Willen UNmissionarischer Mensch.

Bis ich diese Zeilen las:

cheerfulmoon700 schrieb:
In solchen Ausnahmesituationen können und sollten diese Menschen beim Fleischverzehr bleiben.
Trotzdem können sie aufrichtige Sucher sein und ein diszipliniertes, meditatives Leben führen.

(Unten ging es weiter)

Auch das wirkt wie Werbung für die eigene Sache!

Oder bin ich inzwischen schon überempfindlich bei sowas? :D
 
LeBaron schrieb:
Nix da "jaja, schon gut" - wunderbar!


Um eine Begehrte. Auf alle Fälle lesenswert - aber
bloss nicht die dumme Roman-Verfilmung reinziehen.

Aber wir sind off-topic.

Gruss
LB

Off-topic bist du hier, wenn du einen gewissen Egotrip nicht unterstütztst.

Nichts ist verloren. Niemals. Weh dir, wenn du jetzt Worte wie "nichts" und "niemals" auseinander nimmst! Windmühlenflügel sind da um bekämpft zu werden.
 
Quargelbrot schrieb:
Hallo!

Eigentlich gefiel mir der Beitrag von Dir recht gut, Du wirktest wie ein offener, toleranter, beim besten Willen UNmissionarischer Mensch.

Bis ich diese Zeilen las:



Auch das wirkt wie Werbung für die eigene Sache!

Oder bin ich inzwischen schon überempfindlich bei sowas? :D


Hi,
Quargel,

ich weiß nicht was Du meinst?


Gruß,
HELMUT.
:)
 
Quargelbrot schrieb:
Oder bin ich inzwischen schon überempfindlich bei sowas? :D
Ich denke ja.

cheerfulmoon700 hat seine Auführungen eindeutig
und mehrfach als seinen eigenen, persönlichen Weg
beschrieben.

Den natürlichen Drang, seine eigene Überzeugung
anderen nahezubringen, muss man akzeptieren.

Solange man andere Überzeugungen neben der
eigenen stehenlässt, sehe ich kein Problem.

Oder?

Gruss
LB
 
Hallo cheerfulmoon700,


vielen Dank für deinen aussagekräftigen, niveauvollen und

zum Thema passenden Beitrag.:danke:

Bei einer Sache jedoch, bin ich anderer Meinung, und zwar bei dieser

hier:

cheerfulmoon700 schrieb:
Jesus, Vivekananda und noch viele andere
spirituellen Meister waren Fleisch-Esser und doch
verwirklichten sie Gott.

Ich denke nicht, dass Jesus Fleisch konsumiert hat.


Diese Worte, stammen aus der unten stehenden Webseite:


Ich zitiere nachfolgend aus einem wunderschönen Buch, dem "Friedensevangelium der Essener", Teil der Schriftrollen von Qumran am Toten Meer, heute im Vatikan, in der Übersetzung von Dr. Edmond Bordeaux Székely, Verlag Bruno Martin:

...und als sie gereinigt waren, sagten sie: "Sag uns, welches sind die Sünden, die wir vermeiden sollen, damit wir niemals wieder krank werden?"

Und Jesus antwortete: "Es wurde ihnen in alter Zeit gesagt, 'Du sollst Deinen Himmelsvater und Deine Erdenmutter ehren und ihre Gebote achten, auf dass Du lange lebst auf Erden'. Und als nächstes wurde dieses Gebot gegeben, 'Du sollst nicht töten,' denn Leben wird allein von GOTT gegeben, und das, was
GOTT gegeben hat, darf der Mensch nicht wegnehmen...

Aber ich sage Euch, tötet weder Mensch noch Tier, noch die Nahrung, die Euer Mund aufnimmt. Denn wenn Ihr lebendige Nahrung esst, wird sie Euch beleben, aber wenn Ihr Eure Nahrung tötet, wird Euch die tote Nahrung ebenfalls töten. Denn Leben kommt nur von Leben, und vom Tod kommt immer nur Tod. Denn alles, was Eure Nahrung tötet, tötet auch Euren Körper.

Und alles, was Eure Körper tötet, tötet auch Eure Seelen. Und Eure Körper werden, was Eure Nahrung ist, so wie Euer Geist das wird, was Eure Gedanken sind. Esst darum nichts, was Feuer oder Frost oder Wasser zerstört hat. Denn gekochte, gefrorene und verfaulte Nahrung wird Euren Körper ebenso verbrennen, erfrieren und verfaulen lassen.

Seid nicht wie der dumme Bauer, der auf seinem Feld gekochten, gefrorenen und verfaulten Samen aussäte. Und der Herbst kam und seine Felder trugen nichts. Und seine Not war groß. Sondern seid wie der Bauer, der lebendige Saat auf seine Felder säte und dessen Felder lebendige Weizenähren trugen, die ihn hundertfältig für den Samen belohnten, den er ausgesät hatte. Denn wahrlich, ich sage Euch: Lebt nur durch das Feuer des Lebens und bereitet Eure Speisen nicht mit dem Feuer des Todes, das Eure Nahrung tötet, Eure Körper und Eure Seelen auch...

...Denn wahrlich, ich sage Euch, von einer Mutter stammt alles, was auf Erden lebt. Darum tötet jeder, der tötet, auch seinen Bruder. Und von ihm wird sich die Erdenmutter abwenden und ihm ihre belebenden Brüste entziehen. Und er wird von ihren Engeln gemieden und der Satan wird in seinen Körper einziehen. Und das Fleisch geschlachteter Tiere in seinem Körper wird sein eigenes Grab werden.

Denn wahrlich, ich sage Euch, der, der tötet, tötet sich selbst, und wer vom Fleisch erschlagener Tiere isst, isst vom Körper des Todes. Denn in seinem Blut wird jeder Tropfen ihres Blutes sich in Gift verwandeln, in seinem Atem ihr Atem zu Gestank, ihr Fleisch zu Beulen, in seinen Knochen ihre Knochen zu Kalk, in seinen Eingeweiden ihre Eingeweide zu Verfall, in seinen Ohren ihre Ohren zu wachsigem Belag. Und ihr Tod wird sein Tod werden. Denn nur im Dienste Eures himmlischen Vaters werden Eure Schulden von sieben Jahren in sieben Tagen vergeben.

Doch Satan vergibt Euch nichts und ihr müsst ihm für alles bezahlen: Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brennen um Brennen, Wunde um Wunde, Leben um Leben, Tod um Tod. Denn der Lohn der Sünde ist der Tod. Gehorcht darum den Worten Gottes: 'Seht, ich habe Euch alle Pflanzen der ganzen Erde, die Samen tragen, gegeben, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu Eurer Speise... auch die Milch von allem, was sich bewegt und auf der Erde lebt, soll Speise für Euch sein... denn ich erweise Barmherzigkeit allen, die mich lieben und meine Gebote halten. Liebe GOTT mit ganzem Herzen und mit Deiner Seele und mit all Deiner Stärke. Dies ist das erste und größte Gebot, und das zweite ist ihm ähnlich: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Es gibt keine Gebote, die größer sind als diese'..."



9) WAHRLICH, ICH SAGE EUCH, DARUM BIN ICH IN DIE WELT GEKOMMEN, DASS ICH ALLE BLUTOPFER UND DAS ESSEN DES FLEISCHES DER TIERE UND DER VÖGEL ABSCHAFFE.


http://www.puramaryam.de/ernaehrveg.html




Chrisael schrieb:
@Helmut

Das ist mal eine Argumentation die ich nachvollziehen kann. Die Sache die man mit Tieren und Fischen aufnimmt.



Stimmt, er hatte Ähnlichkeit mit diesem hier:


Venus3 schrieb:
Es geht auch nicht darum, zu glauben, wenn man kein Fleisch mehr

ist, dass man dann automatisch Erleuchtet wird.

Dem ist natürlich nicht so.

Es geht hier um eine Maßnahme, die das spirituelle Wachstum fördert.

Dass heißt noch lange nicht, dass alle Veganer, höhere Energien haben

wie Fleischfresser. Die Energie eines jeden, hängt von etwas mehr ab.



Hier geht es darum, den bestmöglichen Grund zur eigenen Entwicklung

zu legen.

Wenn ich mich in der Materie entwickeln will, dann geht es schneller,

wenn ich so wenig wie möglich negative Energien um mich habe.

Negative Energien in meinem eigenen Energiefeld, lassen mich stagnieren.

Es kann nur noch langsam eine wirkliche Entwicklung stattfinden.

Wenn ich jetzt zum Beispiel beim Fleischfressen, die niederen Schwingungen

des Tieres zu mir nehme, dann schade ich mir selbst.

In diesem Fleisch ist das ganze Leid des Tieres enthalten.

Seine Ängste.

Diese Ängste esse ich unbewusst, und so verstärken sie meine eigenen

Ängste.

Jeder Esoteriker weiß, dass Ängste eine Unbeweglichkeit auslösen.

Der Mensch hemmt sich damit sozusagen selber.

Davon abgesehen, hängen Körper und Geist zusammen und wenn

ich meinem Körper eine minderwertige Energie zuführe, dann spürt

dass auch der Geist.

Da Nahrungsaufnahme nun mal eine Energieaufnahme darstellt, und die

Pflanzen in optimaler Weise die Sonnenenergie in Nahrungsenergie umwandeln,

dürfte eigentlich klar sein, was für eine Energieaufnahme für uns vorgesehen

ist.

Gott gibt seinen Kindern nicht das Minderwertigste, sondern nur das Beste.

Aber nicht nur, dass für jeden Einzelnen, damit eine Einnahme der negativen

Energien wegfällt, nein, diese negativen Energien, fallen dann für die

ganze Erde und die Menschheit weg.

Dieses Wegfallen, beschleunigt den Aufstieg der Erde und gleichzeitig

ihrer Bewohner.



Talen schrieb:
Respekt anderen gegenüber, den Handlungen und den Wünschen anderen gegenüber sehe ich für mich als eine Art Voraussetzung. Warum?
Wenn ich das nicht respektiere, greife ich in die Umstände ein, die mich persönlich nicht direkt angehen. Mit Respekt, behandle ich einen anderen Teil von mir genauso, wie ich mich behandle oder gewünscht hätte so zu behandeln.


Genau so, sehe ich dass auch.


Denn nur weil ein Tier nicht sagen kann:

"Ich will nicht getötet werden", heißt es noch lange nicht, dass

es auch getötet werden will.

Ich denke nämlich schon, dass ein Tier seinen Wunsch ausspricht,

was es will und was nicht.

Mit einem gesunden, wachen Geist, müsste der Mensch eigentlich

in der Lage sein, am Schreien und Zappeln des Tieres zu erkennen,

dass es eben nicht den Wunsch hat, getötet zu werden.

Und diesen Wunsch, sollte man doch dann auch bitteschön

respektieren.
 
Wenn man schon aus Evangelien zitiert(eines das ich nciht mal kenne)? werde ich auch mal etwas aus den Evangelien greifen. Warum hat Jesus Brot und Fisch an die Leute verteilt wenn Fisch doch nicht gut für die Leute ist?

Und du sagst das Tiere nciht getötet werden wollen und das man das respektieren muss. Warum muss man den Willen zu Leben der Pflanzen nicht respektieren?

ZITAT

Seine Schuler fragten ihn:
Willst du das wir fasten?
Sollen wir Almosen geben?
Und welche Speiseregel sollen wir einhalten?
Jesus sprach:
Lügt nicht
und was ihr ablehnt das tut nicht.
Denn dem Himmel ist alles offenbar,
und es gibt nichts verborgenes,
das sich nicht manisfestieren wird, und ncihts verdecktes
was nicht aufgedeckt werden wird.

Zitat aus demThomasevangelium

Man kann hier also klar und deutlich erkennen das es Jesus anscheinend wurscht war was seine Jünger essen vielmehr ging es ihm um eine Geisteshaltung.
 
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Chrisael schrieb:
Wenn man schon aus Evangelien zitiert(eines das ich nciht mal kenne)? werde ich auch mal etwas aus den Evangelien greifen. Warum hat Jesus Brot und Fisch an die Leute verteilt wenn Fisch doch nicht gut für die Leute ist?

Und du sagst das Tiere nciht getötet werden wollen und das man das respektieren muss. Warum muss man den Willen zu Leben der Pflanzen nicht respektieren?

ZITAT

Seine Schuler fragten ihn:
Willst du das wir fasten?
Sollen wir Almosen geben?
Und welche Speiseregel sollen wir einhalten?
Jesus sprach:
Lügt nicht
und was ihr ablehnt das tut nicht.
Denn dem Himmel ist alles offenbar,
und es gibt nichts verborgenes,
das sich nicht manisfestieren wird, und ncihts verdecktes
was nicht aufgedeckt werden wird.

Zitat aus demThomasevangelium

Man kann hier also klar und deutlich erkennen das es Jesus anscheinend wurscht war was seine Jünger essen vielmehr ging es ihm um eine Geisteshaltung.



Hallo Chrisael,

ich habe eben die Wahl.

Ich kann mich zwischen den Worten aus der von mir angegebenen Webseite

entscheiden oder eben für die Worte wie du sie hier hereingestellt hast.


Wie schon gesagt.

Das ist ja das Schöne.

Man kann mit seinem eigenen Geist und mit seinem eigenen Herzen

entscheiden, was für einen die Wahrheit darstellt.


Und bei deiner letzten Frage, schau dir dazu bitte die verschiedenen

Antworten an, welche ich diesbezüglich abgegeben habe.
 
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