Ich denke, es ist etwas Persönliches, das mit der Ernährung.
Wenn ich diese Realitätsebene betrachte, die ja für jeden von uns noch individuell ist, dann ist es kein gut und schlecht und falsch und richtig.
Es kann etwas für jemanden stimmig sein, aus seiner Perspektive, aus seinem Standpunkt oder halt nicht stimmig für ihn. Das allerdings zu verallgemeinern ist nur ein Versuch und kein Wunsch.
Respekt anderen gegenüber, den Handlungen und den Wünschen anderen gegenüber sehe ich für mich als eine Art Voraussetzung. Warum?
Wenn ich das nicht respektiere, greife ich in die Umstände ein, die mich persönlich nicht direkt angehen. Mit Respekt, behandle ich einen anderen Teil von mir genauso, wie ich mich behandle oder gewünscht hätte so zu behandeln.
Jeder hat hier Recht auf seine Weise und jeder hat auch kein Recht aus einer anderen Perspektive, aus irgendeiner, ganz bestimmt.
Nun, uns ist der freie Wille (Gottes) gegeben und somit ist Er Wir und Wir oder Ich /Du sind Er. Wir sind auch den Tieren gleich, der Natur gleich und anderen Arten von Wesen gleich. Diese Realität ist eigentlich dazu gedacht um das Vollkommene zu vergessen, ja, sich von ihr abzukoppeln und nach und nach in so genanntem bewusstem Werdegang alles nach und nach wieder zu entdecken

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Darüber hinaus, wenn man das Individuelle mit anderen Individuen verbindet und das Kollektive oder Gesellschaftliche betrachtet, ist es ähnlich. Was ist für eine Gesellschaft stimmig und was nicht?
Bevor die Gesellschaft eine stimmige Entscheidung trifft, damit die Individuen zufrieden sind, ist es treffend erst andersrum eine gründliche Erfahrung zu sammeln, d.h. wenn die Individuen mit ihren Erfahrungen sich einig sind, entsteht dann eine stimmige gesellschaftliche Entscheidung. Andersrum sind es nur Versuche, etwas auf die Reihe zu bringen, in der Natur (nein besser formuliert in dieser Menschheits-Kultur) - mit Gesetzen, was im Endeffekt einengt und was vom Ganzen abtrennt.
Sicher sind wir den Tieren, als anderen Formen des Lebens, also anderen Lebewesen nicht gerecht, sie so zu behandeln, so zu diskriminieren, zu verletzen und dann noch zu verspeisen.
Wir sind eh alles Eins, auch mit den Tieren, Pflanzen, Mikroorganismen usw. also warum andere in ihrer Natur stören. Ich denke anhand einer Störung kann ein Individuum lernen, auch eine Gesellschaft lernen. Und auch wenn es länger dauert als eine einzige Störung.
LG