Der spirituelle Aufstieg in eine neue Dimension durch vegane Ernährung

  • Ersteller Ersteller Venus3
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@Rita Maria

Pflanzen können chemisch kommunizieren. Warum sollten sie nciht auch auf chemische weise Schmerz verspüren. Biologisch ist es nciht notwendig Nerven zu haben um Schmerzen zu empfinden. Chemie reicht vollkommen. Ich errinnere daran das an den Nervenenden chemische Reaktionen stattfinden damit die Information von einen Nervenstück zum anderen springt. Chemische Nervenkampfstoffe machen sich das zum Beispiel zu nutze. Nerven sind nur sehr viel schneller als Chemie und haben scih deshalb in der Evolution durchgesetzt. Pflanzen haben zwar keine Nerven aber dennoch die Chemie um so etwas wie Schmerz zu empfinden.
Es gibt da auch Bäume, die sobald sie merken das sie angefressen werden, chemische Signale an andere Bäume weiterschicken. Alle Bäume(also von der selben Art) die diese chemische Information erhalten schütten sofort eine Chemikale in ihre Blätter aus die diese ekelhaft schmecken lässt.
Nur dazu das Pflanzen eh nciht mitbekommen was mit ihnen passiert und auch keine Schmerzen empfinden können. Sowas ist eben Humbug, Leben kann immer empfinden nur wir Menschen sind zu blöd um das zu bemerken. Sobald ein Wesen nicht auf die selbe Art empfindet wie wir Menschen hat es einfach keine Empfindung in den Augen der Menschen. Eine ziemlich ignorant Einstellung wenn ihr mcih fragt.
 
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Es wurde begriffen das Leid eine negative Energieform darstellst - schön. 100 Punkte in diesem Bezug auf die Teilnehmern!!!

Es wird nicht begriffen, oder will nicht begriffen werden - weil ja sonst der Glaube des eigenen Überlegenseins ins Wanken gerät - das Leid sich nicht nur in Schreien und Blut ausdrückt sondern auch in Stummer Form - bei Pflanzen - existiert...
Keine Punkte für diese Runde.

Warum wohl gehen Pflanzen ein wenn sie in der Umgebung von negativ eingestellten Menschen sind? Ahh, wahrscheinlich schlechte Düngung - sind doch nur Pflanzen ohne weitere Existenzbegründung als den Menschen mit Nahrung zu versorgen...

...schön das es noch Giftpfanzen gibt die sich dem Menschen erwehren. Scheinen nicht alle Pflänzlein gänzlich wherlos zu sein. Dennoch, wohl bekomms!

Ich widerhole: Wer essen will muss ein gewisses Maß an Leid verbreiten, oder verhungern und dadurch Leid erzeugen - ob es sich um tierisches oder pflanzliches Leid handelt ist hierbei ziemlich gleich. Für das betreffende Lebewesen ist es Leid. Oder wollen unsere lieben Veganer jetzt den Pflanzen das Leben absprechen?

Man bedenke, die Industrielle Zucht von Pflanzen und die Folter durch moderne Erntemaschinen!

Back to my roots - dem eigentlichen Sinn und Zweck meiner sündigen Existenz; dem Teufeln...

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*Amanda* schrieb:
Darf ich zwei Zwischenfragen einwerfen ?
Zwei Antworten kosten das doppelte! :D
*Amanda* schrieb:
Was ist eine negative Energie ?
Das ist das was dich krank macht - wenn du an jeder Ecke fleischfressende Massenmörder vermutest, das ist - nur als Beispiel - eine negative Energie. Energie ist erstmal neutral, nur unsere geistigen Filter machen sie negativ oder, was besser wäre, positiv... ;)

Arme Venus kann ich da nur sagen... *kopfschüttel*
*Amanda* schrieb:
Und wie kann eine negative Energie vermieden werden, wenn sie in Gedanken unterstützt und genährt wird ?
Tja, da liegt der Hund begraben - wenn man sie durch Gedanken unterstützt; gar nicht...

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Venus3 schrieb:
vittela,
an deinem Beispiel sieht man sehr schön, was ignorieren bedeutet,
deshalb werde ich dich jetzt auch auf meine Ignorierliste setzen.
Irgendwann hat sie jeden im Forum auf der Ignorierliste - wird sie dann Monologe halten? :)

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Alana Morgenwind schrieb:
ich kann ja tatsächlich ein Samenkorn in die Erde legen, und es wird wachsen. Ich kann das immer wieder tun , ich kann sozusagen einen Baum "erschaffen".Ich kann also mit Samen und Erde hunderte von Pflanzen erschaffen.
Ich kann aber kein Tier-Samen-Korn in die Erde legen.
Darum hat der gemeine Fleischesser, welche ja hier eh schon der Sünder par exellence ist, das Clonen erfunden...
Alana Morgenwind schrieb:
...Denn um Pflanzen zu erschaffen, brauche ich doch nur einen Samen und Erde.
Tiere KANN ich eigentlich nicht erschaffen, weil sie ja geboren werden aus einem Lebewesen aus Fleisch und Blut.
Hier braucht man eigentlich auch nur eine Eizelle und eine Stammzelle - nüchtern betrachtet...
 
@ Chrisael

Thema chemische Kommunikation - weist du zufällig wie die Planzenart heisst die sich immer mehr in Richtung Ballungsgebiete verbreitet und die bei vielen Menschen, auch bei Nichtallergikern - allergische Reaktionen auslösen?

Stand einmal in einer TV Hören und Sehen - ich finde die entsprechende Zeitung leider nicht mehr. Vielleicht hast du was gehört/gelesen?
 
@Iron

Nein leider habe ich noch nichts davon gehört.

Hab da aber ncoh eine andere Frage an vegetarier und veganer. Weil Iron ja angesprochen hat das man für tierrisches Leben eigentluich nur eine Stammzelle und eine Eizelle braucht. Man versucht ja inzwischen daraus gezielt Steaks zu züchten. Wäre solches Fleischessen dann legetim? Wäre ja kein Tier dafür gestorben.
 
*Amanda* schrieb:
Ich stelle trotzdem die berechtigte Frage, ob es Dir tatsächlich um die Tiere geht ? [/COLOR]


Mir geht es nicht nur um die Tiere, sondern auch um die Menschen die

Tiere fressen, auch wenn sie es nicht verstehen.

Und um die Pflanzen (Regenwald), und um die Umwelt.

Mir geht es um alles, nicht nur um die Tiere.
 
Der Backster-Effekt

Im Jahre 1968 trat der Amerikaner Cleve Backster, damals einer der führenden amerikanischen Lügendetektor-Spezialisten der USA, mit der Behauptung an die Öffentlichkeit, auch Pflanzen besäßen ein Bewußtsein. Sie seien in der Lage, Botschaften, die von Menschen oder von anderen tierischen Organismen ausgesandt werden, auf telepathischem Wege zu empfangen. - Pflanzen besitzen ganz sicher kein Gehirn. Sollten wir hier bereits einen Beweis für die Vermutung vor uns haben? Kann Geist ohne Gehirn bestehen?

Durch Zufall war Backster eines Tages auf die Idee gekommen, einem Philodendron die Elektroden eines Lügendetektors anzulegen. Daraufhin begoß er die Erde des Blumentopfes. Der Schreiber des Detektors zeigte eine Reaktion an, die Backster aus menschlichen Testreihen kannte und deshalb identifizieren konnte: Freudige Erregung.
Das brachte Backster auf die Idee, auch den umgekehrten Weg zu versuchen.
Er bemühte sich, der Pflanze Angst einzuflößen. Zunächst hatte er keinen Erfolg. Der Philodendron schien sich weder darüber aufzuregen, daß Backster seine Blätter in Kaffee tunkte, noch darüber, daß er einzelne Stücke abriß. Schließlich kam Backster der Gedanke, die Pflanze anzubrennen.
Obwohl die Pflanze nie mit Wasserdampf oder Feuer in Berührung gekommen war, schien sie die tödliche Gefahr dennoch genau zu kennen. Der Lügendetektor signalisierte panisches Entsetzen, als Backster auf die Idee kam, sein Feuerzeug an den Philodendron zu halten. Wohl gemerkt – als Backster auf die Idee kam! Nicht etwa, als er die Tat ausführte.
Auf irgendeine unvorstellbare Weise brachten die Pflanzen es fertig, zu erraten, was im Gehirn des Menschen vorging. Sie reagierten auf seine Gedanken, nicht auf seine Taten.
In einem weiteren Versuch konstruierte Backster eine automatische Vorrichtung, die lebende Krabben in kochendes Wasser schütten konnte, auch wenn niemand im Zimmer war. Der Philodendron registrierte die Todessekunde der Krabben mit heftigen Gemütsbewegungen. Offenbar sind nicht nur Menschen in der Lage, Gedankensignale auszusenden, die eine Pflanze empfangen kann.

Schließlich schritt man zum Pflanzenmord.
Ein Mitarbeiter Backsters – keiner der Beteiligten wußte, wer der Auserwählte war – wurde ausersehen, um in Gegenwart eines Philodendrons einen zweiten Philodendron zu zerstören. Anschließend betraten alle Beteiligten nacheinander den Raum, in dem der Mord geschehen war und in dem der überlebende Philodendron stand.
Im gleichen Augenblick, in dem der Pflanzenmörder eintrat, schlug der Lügendetektor heftig aus. – Der Überlebende klagte den Mörder an. Der sog. "Backster-Effekt" war geboren.
Verschiedene Institute und Wissenschaftler, darunter der amerikanische Physiker Marcel J. Vogel, haben die Backster-Versuche verifiziert und auch eigene Versuchsanordnungen erarbeitet.

Quelle: http://f27.*************/forum67054/messages/190.htm


Es ist natürlich klar, dass Veganer Pflanzen jegliches Leidempfinden absprechen und sie es nur damit abtun, dass es ja nur von Fleischessern kommen kann. Es ist klar, dass sie damit kommen, Pflanzen hätten ja keine Nervenbahnen und kein Gehirn und schon haben sie kein Leid, bzw. Schmerzempfinden. Sie müssen sich dagegen ja auch wehren. Wäre schlimm für sie, wenn sie plötzlich erkennen müssten, das auch sie anderen Lebewesen etwas antun.
 
@Ironwhistle:

Du Gscheiterle, es wird aber nicht geklontes Fleisch gegessen, sondern geborenes! Es hängt eben sehr viel mehr daran, als wenn ich eine Pflanze säe.

liebe Grüsse

Alana
 
Joey schrieb:
Du hast von Früchten gesprochen und versuchst das auf alles zu verallgemeinern, was unzulässig ist (siehe Getreide).

Viele Grüße
Joey


Ich habe von Früchten gesprochen und DU versuchst das

auf alles zu verallgemeinern.

DASS ist unzulässig.

Das du mit dem Getreide nicht falsch liegst, sieht man übrigens hier dran:


http://members.yline.com/~naturpur/rkw2.html


Trotz alledem, halte ich, im Gegensatz zu dir, eine schrittweise

Nahrungsumstellung für sinnvoller.

Es kann sich nicht gleich jeder, nur noch aus Lichtnahrung ernähren.

Der erste und wichtigste Schritt aber dahin, ist mal eben, kein

Fleisch mehr zu essen.
 
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Also Alana scheint nicht zu interessieren was andere schreiben habe ich das gefühl. Naja irgendwann erwacht jeder aus seiner Ignoranz.

@Backster Effekt

An den telepathischen Empfang glaube ich erst wenn es bewisen ist. Vielmehr glaube ich das die Pflanzen chemische Signale empfangen die der Mensch ausstösst wenn er bestimmte Gedanken hat.

Wie ich oben schon beschrieben habe ist es nciht notwendig Nerven zu haben um Schmerzen zu empfinden denn dafür reicht Chemie. Das beste kommt aber erst noch nämlich dafür das für Bewusstsein theoretisch(Beweise gibt es leider noch keine denn beim Backster Effekt konnte das Bewusstsein nach wissenschaftlichen Methoden ja nicht festgestellt werden. Man konnte es nur erahnen) kein Nervenzentrum, also Gehirn, notwendig ist.
Ein Bewusst sein sit theoretisch auch rein Chemisch möglich. Ein solches bewusstsein würde auch kein Zentrum brauchen, vielmehr wäre der der gesammte Körper das Zentrum. Denn Chemie kann alles was auch Nerven können ist aber um ein vielfaches langsamer.
Wie ich schon erwähnt habe liegt der Vorteil der Nerven darin das sie um ein vielfaches schneller sind. Was zur Folge hatte das man rein Chemisch die Informationen gar nciht mehr verarbeiten konnte aslo musste ein Nervenzentrum her um die gewaltige Informationsflut auswerten zu können.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage kann ein so langsames bewusstsein, das nur auf Chemie basiert auch intelligent sein? Das frage mich schon lange. Aber ich persönlich denke das Pflanzen durchaus intelligent sein können aber ich vermute das sie enorm viele Informationen die für sie unrelevant sind nicht verarbeiten was heist vieles vom Input von aussen werden sie nciht registrieren.
Was man am Backstereffekt gut erkennen kann. Als Backster nur Blätter der Pflanze angriff reagierte die Pflanze nicht. Ich vermute das liegt daran das es für die Pflanze keine Katasrophe darstellt wenn sie ein Blatt verliert. Als Backster dann aber auf die Idee kam die Pflanze zu verbrennen reagierte sie sofort. Anscheinend werden Informationen die Bedrohlich sind registriert, harmlose Infos aber nicht. Ich schätze da gibt es einen Filter weil eben ein chemisches Bewusstsein mit zu viel Infos nicht klar kommen würde.
Sieht man auch an den Bäumen die ihre Blätter ungeniesbar machen. Warum sind ihre Blätter nicht von vornherein ungeniesbar hab ich mich gefragt. Ich denke das liegt daran das der Baum schon will das man seine Blätter als Nahrung benutzt, für kleine Baumbewohner die dem Baum sicher einen gewissen Nutzen bringen zB. Tiere die vielleicht Schädlinge wie Raupen fressen. Kommt aber eine Gefahr die den ganzen Baum entlauben würde, wie zum Beispiel Giraffen oder aber eine Raupenplage scheint er das zu registrieren und schüttet den Stoff aus der die Blätter ungeniesbar macht. Gleichzeitig warnt er andere Baume mittels chemischen Signalstoffen die daraufhin auch ihre Chemikalie ausschütten.
Ich vermute dahinter eine gewisse Intelligenz.
 
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