Der spirituelle Aufstieg in eine neue Dimension durch vegane Ernährung

  • Ersteller Ersteller Venus3
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wohin wollt ihr aufsteigen
wie sieht es dort oben aus....

im ernst: ich finde es hängt vom richtigen bewußtsein ab und nicht nur von der ernährung wo man sich in der entwicklung befindet.......

wenn sich tiere "opfern" um gegessen zu werden - wie ist es dann mit Pflanzen

Es geht um den Aufstieg in die nächste Dimension. Das ist weniger wie das Besteigen eines Berges, sondern eher wie das Wegziehen eines Schleiers.

Im Augenblick unseres Inkarnierens wird sozusagen der Schleier des Vergessens (wo wir herkommen, wer wir WIRKLICH sind) über unser Bewußtsein gezogen, so daß wir ganz in der Dualität untertauchen und unsere Lernaufgaben "ernst" nehmen.

Wer wir wirklich sind? Göttliche, vollkommene Wesen, die mit der göttlichen (universellen) Liebe immer und immer untrennbar verbunden sind. Und damit sind wir mit ALLEM WAS IST so verbunden, als wären wir es selbst. In sogenannten "höheren" Dimensionen gibt es auch kein ICH oder DU mehr, nur noch ein WIR-Gefühl... also das permanente Bewußtsein von Einheit. Und diesem Zustand des »Erwachens« des Auftauchens aus dem Nebel nähern wir uns jetzt als gesamte Menschheit. Bisher war es nur Einzelnen möglich (man spricht auch von aufgestiegenen Meistern)... aber jetzt geht es um den ganzen Planeten.

Bei der Vorbereitung auf den Aufstieg geht es schon jetzt unter anderem darum, das Bewußtsein, daß wir von anderen Wesen getrennt sind, zu überwinden und zu begreifen, daß sie uns näher sind, als wir es in unserem jetzigen Verständnis von nahen Familienangehörigen empfinden.

Ich erinnere mich noch gut, wie weh es mir tat, wenn sich mein kleiner Sohn verletzt hatte. Das war schlimmer, als hätte ich mich selbst verletzt. Jede Mutter und jeder Vater kennt das sicher, dieses starke Mit-Gefühl.

Und genau dieses Mitgefühl sollen wir für ALLES WAS IST entwickeln. Das ist eine unserer Bewußtseinsaufgaben. Möglicherweise sogar die wichtigste. Wir sollen also nicht trennen (separieren), für wen wir Mtgefühl aufbringen (Kinder, Verwandte, Freunde, geliebte Haustiere usw. usw.), sondern auch für alle, die wir im Augenblick noch von unserer Liebe und unserem Mitgefühl ausschließen (Fremde, bösartige Nachbarn, Ausländer, Angehörige anderer Religionen, Kulturkreise, Rassen... Menschen, die uns verletzen.... die Liste läßt sich beinahe endlos fortsetzen, hier kann jeder einfügen, was er - noch - nicht in der Lage ist, zu lieben.... und eben auch Tiere, die nicht unsere Haustiere sind - also zu denen wir keine persönliche Beziehung aufgebaut haben).

Ab einem bestimmten Punkt unserer spirituellen (Bewußtseins-) Entwicklung müssen wir einfach damit AUFHÖREN, unseren Erd-Mitbewohnern BEWUSST !!!! Leid (Aufzucht, Transport) und einen grauenhaften Tod zuzufügen. Es ist eben nicht möglich, daß ein Schnitzel auf dem Teller landet, ohne daß das Tier, von dem es stammt, ermordet wird. Selbst wenn es, wie die wenigsten der Tiere, artgerecht aufgezogen wird. Von "sich opfern" kann bei ihrem Tod wirklich keine Rede sein. Keines der Tiere geht freiwillig (sich opfernd) aus dem Tiertransport in den Schlachthof zu seinem Mörder. Die Tiere sind in Panik, werden hineingetrieben, sie schreien vor Angst... sie haben Todesangst... es geht ihnen nicht anders, als es uns gehen würde, wenn wir in der gleichen Situation wären. Ihre Drüsen schütten Angsthormone... ja Todeshormone aus (siehe Zitat unten !!! ) Und diese Hormone nimmst Du in Deinen Körper auf. Damit tust Du Deinem Körper nichts Gutes. Und Deiner Seele schon gar nicht.

WAS DU NICHT WILLSt, DASS MAN DIR TU, DAS FÜG AUCH KEINEM ANDERN ZU. Diesen Satz hab ich in meiner Kindheit oft und oft gehört, aber erst jetzt begreife ich, WIE weit seine Bedeutung reicht.

Und jetzt vergleiche diese Vorstellung von Angst und Tod damit, wie es ist, wenn ein reifer Apfel (Birne, Tomate, Gurke, Kürbis.............), dessen Samen von der Pflanze sozusagen als Köder mit einer wohlschmeckenden Hülle versehen wurde, DAMIT ein Lebewesen ihn ißt und die Kerne damit weiträumig verteilt werden, gegessen wird. Das ist ein gewaltfreier Vorgang... ohne Schmerz auf der einen und ohne Schuld auf der anderen Seite. So hat es die Natur eingerichtet.

Sich fleischlos zu ernähren, ist sicher für sich genommen, also losgelöst von der Entwicklung von Liebe und Mitgefühl, nichts, was zum Aufstieg führt. Aber umgedreht ist es, wenn einmal das Bewußtsein dafür, daß wir alle GLEICHWERTIG sind, da ist, nicht mehr möglich, zu töten nur um des sogenannten GENUSSES willen. Wenn jemand das Fleisch-Essen nicht lassen kann oder will, zeigt das, wie weit sein Bewußtsein in Richtung Liebe und Mitgefühl entwickelt ist. Das soll keine Bewertung sein, nach dem Motto: Du bist schlechter, ich bin weiter. Es ist eben Lernaufgabe.

Dabei sollte man sich noch vergegenwärtigen: wenn ich mir selber weh tu, weil ich etwas (noch) nicht lernen will, ist das allein meine Sache. Aber möchtest Du, daß andere Wesen bis zum TOD darunter leiden, damit Du lernst, zu lieben...? Grenzenlos zu lieben...?

Wenn ich heute auf die vielen Jahre zurückblicke, in denen ich Fleisch gegessen habe, tut es mir so unglaublich leid, daß ich so unbewußt war und damit der Mitverursacher von so viel Schmerz und Leid und Tod gewesen bin.

Rein physiologisch brauchen wir gar nicht so viel Eiweiß (Proteine), wie wir glauben (siehe Zitat unten). Und das bißchen, was wir brauchen, deckt der Genuß von Obst und Gemüse locker ab. Da braucht man nicht mal Milch- und Sojaprodukte.

Es geht also nicht um eine Notwendigkeit, wenn man Fleisch ißt, sondern um tief verwurzelte Glaubenssätze und Gier (manche nennen es auch Appetit).

Hier noch einige Zitate aus dem Artikel Vegetarisch Leben – Die Notwendigkeit fleischloser Ernährung
Zusammengestellt von Armin Risi, Andi Wolf, Ronald Zürrer

»...Als Säugling benötigt der Mensch
die höchste Protein-Konzentration in der Nahrung, da innerhalb weniger
Monate das Körpergewicht verdoppelt werden muss. Die natürliche Nahrung
des Säuglings ist die Muttermilch, die 2,8% Protein enthält. Der Erwachsene
benötigt also bestimmt nicht mehr als 2,8% Proteinanteile in der Nahrung,
was wiederum für die vegetarische Ernährung spricht. (Gemüse und Früchte
haben 1,5-2%, Milch 4% und Getreide 5-10%. Fleisch hat 15-25%
Proteinanteile, die dazu noch, wie bereits erwähnt, nicht gänzlich abbaubar
sind.)...«

»... Genau wie für den Menschen ist auch für das Tier das Ermordetwerden eine
Erfahrung von Schrecken und Panik, was im Körper schlagartig einen
drastischen biochemischen Wandel auslöst, wodurch der ganze Kadaver mit
Angsthormonen vergiftet wird. Der international engagierte Schweizer
Tierschützer und Ökologe Franz Weber erklärte in einer Radiosendung:
"Nehmen wir das Beispiel von Hamburg, wo Menschen Vergiftungen erlitten,
als sie Thon aus der Büchse aßen. Warum? Der Thunfisch wurde lebendig (!)
zersägt, und die gefangenen Fische hatten eine solch unglaubliche Angst,
dass sie ein Gift ausschieden, das in das Fleisch einging. Das war schon den
alten Römern bekannt. Um ein bestimmtes Gift zu bekommen, haben sie
Sklaven zu Tode gefoltert, und mit dem Speichel dieser Toten konnte man
andere vergiften. Die Todesangst geht also ins Gewebe ein und wird vom
Menschen mitgegessen. (Aus diesem Grund ist auch das neuerdings
angepriesene "natürliche Weidefleisch" von "glücklichen" Schlachttieren, die
Auslauf im Sonnenlicht hatten, keine Alternative sondern nur eine neue
kommerzielle Taktik der Fleischproduzenten, um den verunsicherten
Konsumenten zu beruhigen. Denn auch ein "glückliches" Tier erfährt
Todesangst. Die Produktion von sogenanntem "Bio-Fleisch" ist eigentlich
schizophren: Einerseits will man die Tiere als Lebewesen respektieren und
gewährt ihnen deshalb angenehmere Lebensbedingungen, und andererseits
schlachtet man sie und isst sie auf. Das einzig natürliche Fleisch ist das
Fleisch eines natürlich gestorbenen Tieres.) ...«
 
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Und jetzt vergleiche diese Vorstellung von Angst und Tod damit, wie es ist, wenn ein reifer Apfel (Birne, Tomate, Gurke, Kürbis.............), dessen Samen von der Pflanze sozusagen als Köder mit einer wohlschmeckenden Hülle versehen wurde, DAMIT ein Lebewesen ihn ißt und die Kerne damit weiträumig verteilt werden, gegessen wird. Das ist ein gewaltfreier Vorgang... ohne Schmerz auf der einen und ohne Schuld auf der anderen Seite. So hat es die Natur eingerichtet.

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Liebe Wunderfee!

Deine Ausführungen sprechen von sehr viel Mitgefühl. Umso entsetzter bin ich über die Rohheit, mit der über unsere Mitlebewesen - die Pflanzen theoretisiert wird.

Erstens gibt es keinen Beweis dafür, dass Pflanzen keine Angst und Gefühle hätten. Das ist in meinen Augen nur ein Verschließen der Augen vor unangenehmen Tatsachen. Auf meinen Beitrag, bei dem es um Ängste und Wahrnehmungsbeweise bei Pflanzen geht, hat niemand geantwortet. Frag mal, warum.

Zweitens: Wenn die Natur es so eingerichtet hat, dann hast Du Dir die Natur ziemlich einseitig angeguckt:

Minütlich werden in der Natur Tiere verspeist. Ganz normal - DAS ist genauso Natur.

Liebe Grüße
Reinfried
 
Erstens gibt es keinen Beweis dafür, dass Pflanzen keine Angst und Gefühle hätten. Das ist in meinen Augen nur ein Verschließen der Augen vor unangenehmen Tatsachen. Auf meinen Beitrag, bei dem es um Ängste und Wahrnehmungsbeweise bei Pflanzen geht, hat niemand geantwortet. Frag mal, warum.

Wenn ich mich da mal einmischen darf.
Pflanzen haben aber keine Seele, oder bin ich da falsch informiert?
Ich möchte auf Fleisch verzichten, weil mir klargemacht worden ist, dass Tiere ebenso eine Seele haben und mit unseren Seelen verbunden sind.

Minütlich werden in der Natur Tiere verspeist. Ganz normal - DAS ist genauso Natur.

Meinst du damit Tiere, die Tiere töten? Im Gegensatz zu den Menschen, brauchen Tiere andere Tiere als Nahrung. Der Mensch isst sie einfach so zum Spaß, obwohl er genug andere Nahrungsmittel zur Verfügung hat.
 
Wenn ich mich da mal einmischen darf.
Pflanzen haben aber keine Seele, oder bin ich da falsch informiert?
Ich möchte auf Fleisch verzichten, weil mir klargemacht worden ist, dass Tiere ebenso eine Seele haben und mit unseren Seelen verbunden sind.



Meinst du damit Tiere, die Tiere töten? Im Gegensatz zu den Menschen, brauchen Tiere andere Tiere als Nahrung. Der Mensch isst sie einfach so zum Spaß, obwohl er genug andere Nahrungsmittel zur Verfügung hat.

Pflanzen haben keine Seele? Wie kommst Du darauf?

Hast Du meinen Beitrag über die Pflanzen gelesen? Bitte tu es.

Ich meine damit nicht nur Tiere, die Tiere töten. Gibt ja auch Pflanzen, die Tiere töten. Natur - um dieses Thema geht es. DAS ist Natur, dass Tiere getötet werden - Blendet das bitte nicht einfach - nur zur Kosmetik einer Theorie - aus.

Lg
Reinfried
 
Ich hole mir meine Infos über die Bibel, über Gott..
Und was kann man denn deiner Meinung nach essen, wenn keine Pflanzen und Tiere?
Tote Nahrung verunreinigt den Körper. Pflanzen sind von Gott für uns:
Von Anfang an hat Gott den Menschen die Früchte, die Samen und die Kräuter zur Nahrung gegeben.

Werde mir deinen Beitrag durchlesen.
 
Ich hole mir meine Infos über die Bibel, über Gott..
Und was kann man denn deiner Meinung nach essen, wenn keine Pflanzen und Tiere?

Werde mir deinen Beitrag durchlesen.

Liebe Kenshi!

Mir geht es nicht darum, was man essen kann oder nicht - das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Mir geht es darum, dass keine Gruppe von sich selbst behaupten kann, sie wäre spiritueller als eine andere, weil sie kein Fleisch isst, oder weil sie keine Pflanzen isst - das ist völliger Unsinn und entspringt meiner Meinung nach nur der Eitelkeit.

KEIN Lebewesen auf dieser Erde (und das gilt auch für die Menschen) kann von sich selbst behaupten, es würde OHNE Mord existieren. Wir sind nunmal Lebewesen, die morden müssen, um zu überleben. Und es ist völlig blind zu behaupten, dass man spiritueller wäre, wenn man die Nahrung in zwei Gruppen teilt und der einen Gruppe für seine Zwecke die Empfindungen abspricht, um gut dazustehen.

Liebe Grüße
Reinfried
 
wenn man heir schon von der bibel redet dann sollte man wissen dass es letztendlich nur darum geht dass man sein gewissen nicht beschwert....

also wer ohne schlechtes gewissen fleisch isst.. der solls tun... doch wer ein schlechtes gewissen bekommt der soll aufhören...

es geht auch nicht darum dass man pflanzen oder tiere isst....
das ist überhaupt nicht ausschlaggebend...
ausschlaggebend ist die liebe, das mitgefühl und die wärme die ihr unter die menschen und wesen bringt....
und wenn ihr dabei fleisch braucht... dann braucht ihr fleisch....

jedoch ist es wirklich so.. .dass je näher man sich der liebe nähert desto eher ist es dass man das fleisch nicht mehr essen will.... nicht aus dogmatischen gründen oder moralischen oder tierschutzgründen... sondern weil man es eben nicht WILL.... darum geht es...

und wer will und tut es nicht... der belügt sich selbst.. sein gewissen.. und gott... so soll der zuerst mal seinen willen klären bevor er etwas verfestigt in einer tat..

und über die seele von pflanzen und tieren hier theoretisieren das finde ich etwas absurd... weil es hier niemand mit gewissheit sagen kann was wo ist und was wo nicht ist...

es ist wie mit beschneidung in der bibel...
wer sich beschneiden lässt der folgt dem irdischen gesetz...
wer einfach die liebe in sich trägt der folgt christus...
und da geht es wahrlich gar nicht mehr um beschnitten oder unbeschnitten...

so auch mit fleisch oder kein fleisch...

wer sich so dafür sorgt der folgt dem irdischen gesetz... wer die liebe anstrebt und die selbsterkenntnis der wird irgendwann mal von fleisch lassen.. der wird auch irgendwann mal von pflanzen lassen...

so sei es
 
Liebe Kenshi!

Mir geht es nicht darum, was man essen kann oder nicht - das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Mir geht es darum, dass keine Gruppe von sich selbst behaupten kann, sie wäre spiritueller als eine andere, weil sie kein Fleisch isst, oder weil sie keine Pflanzen isst - das ist völliger Unsinn und entspringt meiner Meinung nach nur der Eitelkeit.

KEIN Lebewesen auf dieser Erde (und das gilt auch für die Menschen) kann von sich selbst behaupten, es würde OHNE Mord existieren. Wir sind nunmal Lebewesen, die morden müssen, um zu überleben. Und es ist völlig blind zu behaupten, dass man spiritueller wäre, wenn man die Nahrung in zwei Gruppen teilt und der einen Gruppe für seine Zwecke die Empfindungen abspricht, um gut dazustehen.

Liebe Grüße
Reinfried


deswegen irren auch diese gruppen in der dunkelheit und haben ein heuchlerisches herz... denn sie fühlen sich besser als die anderen weil sie kein fleisch essen... in ihrer seele sind sie aber voller gift gegen die anderen menschen.... so wird der christus sagen "ich kenne euch nicht" wenn der tag 0 kommt... es sei denn sie begreifen es in ihrem herzen dass es darum geht den nächsten zu lieben wie sich selbst und verständnis dafür zu haben dass es menschen gibt die fleisch brauchen....
 
wenn man heir schon von der bibel redet dann sollte man wissen dass es letztendlich nur darum geht dass man sein gewissen nicht beschwert....

also wer ohne schlechtes gewissen fleisch isst.. der solls tun... doch wer ein schlechtes gewissen bekommt der soll aufhören...

es geht auch nicht darum dass man pflanzen oder tiere isst....
das ist überhaupt nicht ausschlaggebend...
ausschlaggebend ist die liebe, das mitgefühl und die wärme die ihr unter die menschen und wesen bringt....
und wenn ihr dabei fleisch braucht... dann braucht ihr fleisch....

jedoch ist es wirklich so.. .dass je näher man sich der liebe nähert desto eher ist es dass man das fleisch nicht mehr essen will.... nicht aus dogmatischen gründen oder moralischen oder tierschutzgründen... sondern weil man es eben nicht WILL.... darum geht es...

und wer will und tut es nicht... der belügt sich selbst.. sein gewissen.. und gott... so soll der zuerst mal seinen willen klären bevor er etwas verfestigt in einer tat..

und über die seele von pflanzen und tieren hier theoretisieren das finde ich etwas absurd... weil es hier niemand mit gewissheit sagen kann was wo ist und was wo nicht ist...

es ist wie mit beschneidung in der bibel...
wer sich beschneiden lässt der folgt dem irdischen gesetz...
wer einfach die liebe in sich trägt der folgt christus...
und da geht es wahrlich gar nicht mehr um beschnitten oder unbeschnitten...

so auch mit fleisch oder kein fleisch...

wer sich so dafür sorgt der folgt dem irdischen gesetz... wer die liebe anstrebt und die selbsterkenntnis der wird irgendwann mal von fleisch lassen.. der wird auch irgendwann mal von pflanzen lassen...

so sei es

das gefällt mir sehr, was du da geschrieben hast, ich sehe es genauso, konnte mich diesbezüglich aber wahrscheinlich nicht so ausdrücken wie du.

sehr guter beitrag ;)
 
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@Shino

genauso denke ich auch. Es geht um das Gewissen. Ich habe kein gutes Gewissen mehr dabei, also höre ich auf es zu essen.
Unwissende versündigen sich nicht bzw. jene, die ihrem Gewissen folgen.
Du hast vollkommen recht mit dem was du schreibst.
 
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