Der spirituelle Aufstieg in eine neue Dimension durch vegane Ernährung

  • Ersteller Ersteller Venus3
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Aber Einsteins Gehirn ist anscheinend auch ohne Fleisch sehr gut entwickelt gewesen...

:stickout2 freud mich das noch jemand einstein persönlich gekannt hat

Mozart muß man auch nicht persönlich gekannt haben, um seine Musik göttlich zu finden... (womit ich nicht sagen will, daß Amadeus Vegetarier war)

Einsteins überragende Gehirnleistungen sind doch hinlänglich bekannt... und das ganz ohne Fleischkonsum...
 
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Hallo Sitanka,

und die erleuchteten Yogis, alles Vegetarier.
Sind und waren die auch alle krank im Geist? Krank bei Gott und krank im Heiligen Geist verankert?

Das war auf jeden Fall nicht grad die gesündeste Geisteshaltung, die Du da präsentiert hast, finde ich. Man möchte fast meinen, einen fleischversumpften Geist herauszuhören. :weihna1
 
1. aber bei 1-2x in der woche, das ist wissenschaftlich belegt, ist fleisch sogar sehr gesund. wobei, logisch man muss da wieder unterscheiden, ob ich fleisch nehme, von gesunden und glücklichen tieren, oder von gefangen gehaltenen, mißhandelten oder gar gammelfleisch.

2. warum werden aber trotzdem ständig die menschen die sich entschlossen haben auch fleisch zu essen, runtergemacht oder schlecht gemacht? warum, weil tiere getötet werden.

3. pflanzen werden auch getötet, wenn ich sie ausreiße um sie zu essen. und die pflanzen die ich esse, sind wiederrum von insekten umgeben, die vernichtet, also getötet werden, damit ich mein gemüse, reis, nudeln keine ahnung was alles essen kann.

4. also bitte lasst endlich mal die missionierung blieben, jeder isst und tut das was er für sich selbst gewählt hat und das ist in orndung, deswegen ist er nicht weniger spirituell oder weniger gut als menschen die fleisch essen.

zu 1: Wissenschaftlich belegt? Wer hat das belegt? Wer war das? Und wieso glaubst du denen? Oder hast du es selbst belegt? Weißt es also? Kannst uns also genau wissenschaftlich vermitteln, warum 1 bis 2 mal Fleisch die Woche gesund sein soll? Und überhaupt, in wiefern gesund? Was bedeutet das eigentlich, gesund?

zu 2: Warum werden Menschen, die andere Menschen kriminell behandeln, verurteilt und verhaftet? Warum werden Menschen, die Tiere kriminell behandeln, überhaupt nicht verurteilt und schon gar nicht verhaftet?

zu 3: Die Insekten, die dabei draufgehen, werden nicht zu Tötungszwecken gehalten. Genauso wenig jene Insekten, die täglich dabei draufgehen, wenn Menschen draußen rumlaufen. Pflanzen werden übrigens nicht getötet, wenn man die Früchte pflückt.

zu 4: Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen missionieren und auf etwas aufmerksam machen. Fleischesser werden lediglich darauf aufmerksam gemacht, dass das, was sie da tun, für die Gesamtheit, derer sie selbst ein Teil sind, schädlich ist, also darauf aufmerksam gemacht, dass sie nicht nur anderen schaden, sondern auch sich selbst. In sofern würde ich das gar nicht negativ betrachten, doch das tun die meisten Fleichesser ja. Sie fühlen sich angegriffen, obwohl sie gar nicht angegriffen werden. Das ist neutral betrachtet schon eine recht bizarre Verteidigungshaltung, also sich verteidigen, obwohl man gar nicht angegriffen wird.

Die Frage ist, warum fühlen sie sich angegriffen? Warum verteidigen sie das, was sie da tun auf eine so derbe Art und Weise? Warum liegt ihnen so viel daran, das, was sie da tun, aufrecht zu erhalten?

Ich mein, dafür muss es doch einen tiefenpsychologischen Grund geben. Und warum gibt es derer so viele, die alle auf die gleiche Art argumentieren?

Das wird wohl der nächste Schritt sein, herauszupsychologisieren, warum die meisten Menschen Fleisch essen.

Warum eigentlich?

Warum isst zB du Fleisch, Sitanka?

Und, kannst du dich noch an dein erstes Stück Fleisch erinnern? Wie war das damals? Hast du dieses Stück Fleisch gegessen, weil du wusstest, dass es gesund ist? Oder hats dir deine Mutter einfach in den Rachen geschoben ("Komm, iss, Sitanka, iss!")? Erzähl mal, wie war das?

:D
 
Und, kannst du dich noch an dein erstes Stück Fleisch erinnern? Wie war das damals? Hast du dieses Stück Fleisch gegessen, weil du wusstest, dass es gesund ist? Oder hats dir deine Mutter einfach in den Rachen geschoben ("Komm, iss, Sitanka, iss!")? Erzähl mal, wie war das?

:D

Deine Frage finde ich interessant Afrodelic, ich kann mich erinnern das ich als Kind überhaupt kein Fleisch mocht, ja ich habe mich richtig davor geekelt, aber ich mußte es essen und später war dieses Ekelgefühl nicht mehr.
Ich hatte dann auch garnicht mehr darüber nachgedacht Fleisch zu essen oder nicht, oder was ich den Tieren damit antue es war einfach so, Fleisch wurde ein Nahrungsmittel, das Leid was zu dieser Nahrungsgewinnung führte, blendete das Bewußtsein total aus.
Erst als ich anfing den spirituellen Weg zu gehen wurde mir klar was ich mir eigendlich damit antat und den Tieren erst.
Ich glaube so wie Fjörgyn, das Fleisch essen zur Sucht werden kann.
Es betäubt das Bewußtsein (es macht satt) und läßt kein Unrecht mehr erkennen.
Ausser was einen selbst angeht.
LG
Sole
 
Meine Mutter hat mir nicht gesagt, das ich ein totes Tier essen soll. Sie hat mir einfach Fleisch gegeben. Es war halt so üblich. Und dann hab ich manchmal ewig laang auf diesem wenig schmeckenden zeugs rumgekaut, bis mir die Kiefermuskeln wehtaten und das Fleisch immer nach nicht klein war, um es runterzuschlucken. Aber ich as weiter, denn es war halt so bei uns zu Hause.

Liebe Grüße
Friedvoll

:liebe1:
 
Die Frage ist, warum fühlen sie sich angegriffen? Warum verteidigen sie das, was sie da tun auf eine so derbe Art und Weise? Warum liegt ihnen so viel daran, das, was sie da tun, aufrecht zu erhalten?

Ich glaube, ihr Unterbewusstsein (also das was ihnen nicht bewusst ist) weiß es ja sowieso (dass Fleisch nix gut) und macht dem Bewusstsein diese Tatsache klar (intern sozusagen) und dann ?
Schuld
Schuld
Schuld
Gefühl
Das will ich nicht, das darf nicht sein...
Wehr
wehr
wehr
Naja ein Heroinsüchtiger wird es in der Regel auch nicht zugeben ....
 
Fleisch essen ist tatsächlich so etwas wie Sucht.

Mittlerweile kann ich keins mehr essen, da durch die Angst der Tiere bei mir massive Probleme mit meinen Magen-Darmtrakt aufgetreten sind. Ich hbae die Angst gespürt und wußte das es nicht meine Angst ist.
Denn wir essen nicht nur das Fleisch, sondern auch die Angst und den Streß der Tiere beim Schlachten und bei der Haltung.
Man kann zwar mit Segnen und Liebe viele Infos verändern, aber irgendwann hilft auch das nicht mehr.

Aber den Weg muß jeder selbst gehen, das kein einem niemand befehlen oder "verordnen". Wann und wieviel Fleisch man zu sich nimmt, das muß jeder für sich entscheiden.

ifunanya
 
Ich kann mir nicht helfen, aber wenn ich das so lese bekomme ich Hunger auf ein saftiges Steak.
Da ich aber zu faul bin jetzt noch die Bratpfanne rauszuholen, werde ich mir nur ein Schinkenbrot machen.

Mögen sich die Vegetarier und Veganer nun ordentlich entrüsten.
Mir schnuppe, ich habe Hunger.
 
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Meine Mutter hat mir nicht gesagt, das ich ein totes Tier essen soll. Sie hat mir einfach Fleisch gegeben. Es war halt so üblich. Und dann hab ich manchmal ewig laang auf diesem wenig schmeckenden zeugs rumgekaut, bis mir die Kiefermuskeln wehtaten und das Fleisch immer nach nicht klein war, um es runterzuschlucken. Aber ich as weiter, denn es war halt so bei uns zu Hause.

Liebe Grüße
Friedvoll

:liebe1:

Es ist immer noch üblich. Doch warum ist es üblich?
 
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