Ich möchte dazu noch ein paar Überlegungen nachlegen:
Zitat:
"Ich folge hierbei der Monographie von Kerner/Kerner.
Als Vater der modernen Pflanzenkommunikation gilt Cleve Backster, der schon in den 60er Jahren den nach ihm genannten 'Effect' beschrieb.
Sein elektronisches Verstärkungsinstrument war der Lügendetektor. Damit werden elektrische Schwankungen gemessen, die bedingt durch die Änderung der Atemfrequenz, des Blutdrucks und der Hautfeuchtigkeit auftreten. Die Idee ist, daß Menschen, die an dieses Gerät angeschlossen sind, und befragt werden, wenn sie lügen anderen Ausschläge erzeugen als in Situationen ruhigen Gewissens.
Am 2. Februar 1966 schloß er einen Drachenbaum in seinem Büro an dieses Gerät an, ursprünglich um nachzuschauen, wie lange es dauert, bis das Wasser die Blätter erreicht, wenn er sie gießt. "Er erwartete auf dem Schreiber seines Lügendetektors eine Kurve, die einen kleineren elektrischen Widerstand aufzeichnet, wegen der besseren Leitfähigkeit, wenn die Pflanze frisch mit Wasser versorgt ist.
Zu seiner Überraschung zeigte der Drachenbaum eine völlig andere Reaktion: Auf dem Schreiber erschien exakt die typische Kurve, die er von unzähligen Verhören kannte, wenn Menschen kurzfristig erregt sind. Hatte die Pflanze etwa Gefühle? Zeigte sie ihm, daß sie sich über das frische Wasser 'freute'?.... Backster überlegte - die heftigsten Reaktionen zeigen Menschen, wenn sie bedroht werden.
Also mußte er seine Pflanze bedrohen. Es kam ihm die Idee, das Blatt anzubrennen. In dem Moment, in dem er dachte, ich will das Blatt, an dem die Elektroden angeschlossen sind, anbrennen, reagierte die Pflanze heftig, der Schreiber bewegte sich, zeichnete eine dramatische Kurve auf. Es war alles still im Haus, drei Uhr morgens, er hatte sich nicht bewegt, die Pflanze nicht angefaßt, sondern nur daran gedacht, sie zu verbrennen. Fühlte sich die Pflanze bereits durch seine Gedanken bedroht? Konnte sie diese wahrnehmen? Er ging in ein anderes Zimmer, um Streichhölzer zu holen.
Als er zurückkam, hatte der Schreiber wieder eine Angst-Kurve aufgezeichnet, offensichtlich in dem Moment, in dem er sich entschlossen hatte, seine Idee umzusetzen. Er nahm ein Streichholz und begann zögernd, das Blatt anzusengen. Der Schreiber zeichnete wieder einen Ausschlag auf, diesmal schwächer. Backster mochte Pflanzen, er wollte seinem Drachenbaum nicht ernstlich 'wehtun'. Als er dann später nur noch so tat, als ob er das Blatt verbrennen wollte, reagierte die Pflanze überhaupt nicht mehr.
Konnte die Pflanze etwa wirklich unterscheiden, ob er sie ernsthaft bedrohen wollte, wie am Anfang des Versuchs, als im die Idee gekommen war, das Blatt zu verbrennen, oder ob er, wie jetzt, nur so tat, als ob er sie ansengen würde?
Mindestens scheint man aus diesen Versuchen entnehmen zu können, daß Spannungsschwankungen bei dem Experimentator - er wird sich ja in diesen verschiedenen Situationen unterschiedlich 'erregt' haben - von der Pflanze in welcher Form auch immer bemerkt wurden.
In den folgenden Jahren ersann Backster komplizierte Versuchsanordnungen, um mit Hilfe des Lügendetektors Reaktionen von Pflanzen auf Menschen nachzuweisen. Beispielsweise wurde eine von fünf Personen aufgefordert, eine Pflanze zu zerstören. Wenn dann die fünf Personen einer zweiten Pflanze 'vorgeführt' wurden, so stellte sich der typische Ausschlag nur bei der einen Person ein, die die andere Pflanze verletzt hatte. "
Quelle:
http://www.michael-giesecke.de/theo...ktromagnet_biophotonen_pflanz_tier_mensch.htm
...und wenn ich daran denke, meinen Hund zu füttern, dann steht er sofort auf und rennt auf mich zu...genau die gleiche telepathische Reaktion auf meine Gedanken.
Lg
Reinfried