Der Papst ist ein Freimaurer

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Wow..gleich 2 Experten... wenn jetzt noch ein Dritter kommt, könnt Ihr Euch endlich ans Banane-Schälen wagen..
 
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Ja, ich weiss wie die an sich selbst arbeiten.

Feenweib, rück lieber gleich raus mit dem Wissen, das du hast! Ich frage dich ja schon zum zweiten Mal.

Das ist geheim? Du darfst nix sagen?
Wer sind deine Hinterleute?

So ist es: der lila Orden aller Lindenfeen verbrennt dich, wenn du eure Schwüre brichst.
Also pass bloß auf! Schweige!! Zeige auf andere!!! Rede schlecht!!!!

Gut so.

*kotz*
 
In diesem Buch war der vollständige Schlüssel zum »Gebetsbuch« der Freimaurer enthalten. Vielleicht wissen einige meiner Leser von diesen Dingen nichts. Deshalb muss ich jetzt einiges vorwegnehmen. Onkel Frank und Vater lasen bei ihren Zusammenkünften bei uns meist freitagabends aus einem kleinen schwarzen Buch, das so aussah wie ein anglikanisches Gebetsbuch. Einige Male ließ Vater aus Versehen dieses Buch herumliegen, und wir Kinder waren neugierig und schauten hinein. Aber wir verstanden nichts oder sehr wenig. Das Buch war zwar auf Englisch geschrieben, aber entscheidende Stellen in den meisten Sätzen enthielten nur Buchstaben Konsonanten und keine vollständigen Wörter, sodass man den Sinn nur dann verstehen konnte, wenn man die Bedeutung der Konsonanten kannte so z. B. die Buchstaben »J.B.O.«, die Jahwe, Baal und Osiris bedeuten. J.B.O. ist der Name des Gottes der Freimaurer! Das Buch war, kurz gesagt, streng verschlüsselt, sodass der Uneingeweihte aus dem Text praktisch nichts herausholen konnte. Vater wurde aber böse, als er uns einmal beim Blättern in seinem Büchlein erwischte.
 
Am 13.06.1985 hörte ich auf Radio BBC 4 um 8.00 Uhr morgens von der BBC London einen Bericht über das Wesen der Freimaurer, herausgegeben von der methodistischen Kirche Großbritanniens. Ein methodistischer Pfarrer kommentierte den amtlichen methodistischen Bericht über Freimaurer und behauptete, dass die Freimaurerei eine Gefahr für Christen sei. Als Grund für diese Gefahr gab er an, dass die unterrichteten Freimaurer an einen Gott glauben, dessen Name bekannt sei. Dieser Name sei aus drei Religionen zusammengestellt. Zwei davon seien rein heidnisch und nicht christlich. Der dritte Name Gottes sei jüdisch. Der Interviewer bat ihn dann, diesen dreifachen Namen des Freimaurergottes zu nennen. Der Berichterstatter zögerte, aber der Radiointerviewer gab sich nicht zufrieden, bis der methodistische Pfarrer den Namen des Freimaurergottes nannte: »Jaobulon« eine Zusammensetzung also von Jahwe, Bul oder Baal und On oder Osiris. In den Freimaurerbüchern wird dieser Name Gottes nur verschlüsselt in der Form von Buchstaben aufgeführt als J.B.O. Freimaurerei ist also eine akute Form von Synkretismus, eine Verschmelzung von vielen Religionen, darunter heidnischen Religionen.
 
Freimaurer selbst dürfen den großen, geheimen Namen ihres Gottes nie allein aussprechen. Jeder Einzelne darf nur silbenweise den unaussprechlichen Namen aussprechen, sodass sie in Gruppen von drei Freimaurern, mit Händen einen Kreis bildend, anbetend gemeinsam den Namen leise silbenweise jeder Freimaurer eine Silbe aussprechen. Der erste Freimaurer sagt »Jao«, dann kommt der zweite, der die Hände des ersten und des dritten Freimaurers hält und sagt »Bul«. Der dritte, der anbetend und mit den Händen der anderen verbunden ist, sagt »On«. Niemand darf den ganzen Namen Gottes allein aussprechen. Wer das tut, ist des Todes schuldig. So stehen die Freimaurer in Gruppen von drei, Hände haltend, in der Loge, und nur eine Gruppe von dreien darf den unaussprechlichen Namen silbenweise und gemeinsam über die Lippen gehen lassen.
 
Nun, die meisten Freimaurer wissen das alles nicht. Erst in den viel höheren Graden wenn sie so weit kommen lernen sie den Namen ihres Gottes kennen. Bis sie so weit sind, zählen sie schon zu den älteren erfahreren Freimaurern, die ihr Leben lang Eide geleistet haben, den unaussprechlichen Namen nie zu verraten, obwohl sie ihn jahrelang nicht kennen. Bei der echten Freimaurerei handelt es sich also um eine Verbindung der Gottheit »Jahwe« des Alten Testaments mit den zwei großen Gottheiten der Heiden »Baal« (Bul) und »On« (Osiris). Das ganze Alte Testament und das ganze Neue Testament verbieten gerade Synkretismus dieser Art, und zwar aufs Strengste. Es handelt sich also nach der Bibel um »Abgötterei«.

In den höheren Graden der Freimaurerei, die nur eine ganz kleine Elite erreicht (z. B. Königliche Arche im 33. Grad), lernt man diesen synkretistischen Namen kennen.
 
Die Eide, die die Freimaurer leisten müssen, schon vom neuesten Lehrling an, sind haarsträubend ... und absolut unchristlich. Bei der Einführung eines Mannes in die Loge muss er zuerst anfragen, ob man ihn aufnehmen würde. Er wird darin diskret geprüft. Ungelernte Leute von der Straße nimmt man nicht auf, sondern nur Menschen, die im Leben einen Status haben. Wird man in die Loge zugelassen, kann einem im Leben nicht viel Böses passieren, denn der Freimaurer verspricht, in geschäftlichen und beruflichen Angelegenheiten immer einen Logenbruder zu bevorzugen. Wenn z. B. ein Freimaurer Richter und der Angeklagte vor ihm auch Freimaurer ist, kann letzterer das Freimaurer Zeichen geben und sich auf Hilfe aus seiner Not seitens des Richters verlassen. Er braucht nur versteckt, mitten in der Unterhaltung, sodass ein Außenstehender es nicht merkt, auszusprechen: »Gibt es denn keine Hilfe für den Sohn einer Witwe? (Hiram, der König von Tyrus, war der Sohn einer Witwe und spielte im Logen Ritus eine bedeutende Rolle.) Wenn ein Freimaurer diesen Hilferuf vernimmt, darf er nicht ruhen, bis er seinem Bruder in der Not geholfen hat. Ich wurde als ältester Sohn meines Vaters und meiner Mutter in dem Jahre geboren, in dem mein Vater Meister des Stuhles in der Loge war. Aus diesem Grund bin ich in der Freimaurersprache ein »Louis«. Ich hätte als Freimaurer besondere Rechte und Pflichten. Wäre mein Vater gestorben oder wäre er nicht in der Lage gewesen, für meine Ausbildung aufzukommen, so hätten die Freimaurer mich gratis ausgebildet.
 
Sind wir aber sicher, dass all diese Auskünfte den freimaurerischen Tatsachen entsprechen oder sind sie nur Märchen, die die Feinde des Freimaurertums erfunden haben? Man darf sich auf das Zeugnis von nur einer Quelle nicht verlassen. Man braucht die Bestätigung von möglichst vielen Seiten, sonst kann man sehr getäuscht werden. Es lag mir wirklich viel daran, meinen Vater innerlich zu verstehen, denn er war ein guter Mann, der besonders bei den Armen viel Gutes tat. Freimaurer im allgemeinen sind oft vorbildlich in ihrer Lebensführung und moralisch sehr hoch stehend. Das war mein Vater ganz bestimmt, obwohl er nie den Namen Christi bekannte.
 
Um ganz sicher zu sein, dass meine Quellen echt waren, ging ich folgendermaßen vor. Ich nahm meine Bücher aus den USA über die Freimaurerei zur Hand und lernte die Entschlüsselung sorgfältig auswendig. Dann lernte ich auch den Ritus zur Initiation des Maurerlehrlings auswendig, d. h. die Fragen, die dem Eintretenden gestellt werden und die Antworten, wenn er vor den verschlossenen Türen der Loge steht und anklopft. Dreimal klopft er an, nachdem man ihm die Augen mit einer Augenbinde verbunden hat, sodass er nicht sehen kann und seine Kleider ausgezogen hat. Er zieht dann eine besondere Hose mit nur einem Bein an und klopft. Jemand steht hinter ihm mit einem gezückten Schwert, die Spitze davon wird ihm immer wieder in den Rücken geschoben, sodass er weiß, dass er nicht zurück darf. Beim dreifachen Klopfzeichen antwortet es durch die Tür der Loge: »Wer geht da?«
 
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Der Kandidat antwortet: »Ein armer Kandidat auf der Suche nach Licht!«.

Die Tür geht dann auf und, mit dem Schwert im Rücken, wird der Kandidat, der natürlich nicht sehen kann, wo er ist, nach vorne gesteuert. Er merkt, viele Menschen sind um ihn herum. Er wird in die Knie gezwungen und das heilige Buch des Gesetzes wird ihm zwischen die gefalteten Hände geschoben. Wenn man die Bibel (d. h. das Alte Testament) so zwischen die gefalteten Hände nimmt, weiß jeder unterrichtete Freimaurer, was das zu bedeuten hat! Dann wird Satz für Satz der erste Eid, den er leisten muss, vorgelesen. Der Kandidat muss jeden Satz und jeden Teilsatz nachsprechen, obwohl die Silben, die er der Reihenfolge nach wiederholen muss, noch nicht sinnvoll sind. Ohne zu wissen, was der ganze Eid bedeuten wird, muss er alles silbenweise nachsagen, bis er mit den Aussagen fertig ist. Sehr kurz gesagt, der Kandidat schwört, dass er seine Zunge mit den Wurzeln ausreißen lassen und seine Leiche am Sand des Meeres begraben lassen will, wo Ebbe und Flut zweimal täglich fließen, wenn er die Geheimnisse preisgibt, die er jetzt erfahren wird. Das Lächerliche am Ganzen ist, dass er nach diesem fürchterlichen Eid kein nennenswertes Geheimnis erfährt. Erst viel später im 33. Grad der königlichen Arche und in anderen höheren Graden erfährt er das wirkliche Wesen der Freimaurerei, darunter den unaussprechlichen Namen der »Gottheit«. Die meisten jungen Freimaurer haben nicht die blasseste Ahnung davon, was sie in Wirkhchkeit tun und getan haben. Erst nach vielen Jahren der abgründigsten Eidleistungen, wie ich oben ein Exempel zitiert habe, lernen sie Nennenswertes z. B. den Namen ihrer »Gottheit«! Deshalb behaupten viele junge Freimaurer, dass alles in der Loge mit dem Christentum zu vereinbaren sei. Denn dort in der Loge lernen sie viel aus dem Alten Testament auswendig über den Bau des Tempels etc. was alles harmlos zu sein scheint. Erst viel später erfahren sie, dass die Loge eine geheime Kammer im Tempel Gottes in Jerusalem darstellt, wo die Priester Gottes heimlich den Baalim dienen und Gott den Rücken kehren! Deshalb verlangte Oliver Cromwell in England die Schlachtung der Priester Baals: Er, Oliver Cromwell, wusste mancherlei, was man heute längst vergessen hat.
 
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