Der Okkultist Aleister Crowley

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liebe unter willen erschafft deinen eigenen kosmos dein licht leuchtet uns und das gilt für jeden von uns-von stern zu stern ich hab euch gern
alhw
 
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Ich persönlich habe eine sehr pragmatische Vorstellung von Magie,
welche in erster Linie auf meinen eigenen Erfahrungen beruht,
verquickt mit philosophischen, oft idealistischen Positionen,
und parapsychologischen Themen.

Was soll ich nun hierzu sagen:
Meine Affinität zu schwarzen Klamotten, und dazu passenden Ritualen
ist eben nicht sehr groß(ebenso übrigens für weiße Klamotten und dazu passende Rituale;)), und ich weiß nicht allzuviel über Crowley.
Er wird wohl ziemlich selbstherrlich gewesen sein.
Wieviel er wirklich davon verstanden hat?
Um da meine subjektive Meinung einzubringen, müsste ich mehr darüber
lesen. Mir scheint das aber ersteinmal zu sehr in der Antithese festzustecken.

Ich denke, wenn man mich nur sieht, würde man nie denken, dass ich mich
mit Magie usw. beschäftige. Aber vielleicht sind deshalb meine Aussagen auch
besser für den Normalmensch nachvollziehbar, naja.
 
das innere erleben ist ja auch entscheidend -geht ja nicht darum das leben crowleys nachzuleben sondern deins zu entdecken-und dabei kann er vielleicht dem einen oder anderem behilflich sein.
alhw
 
es ist eine sache der entscheidung -du musst es wollen -viele sind berufen-doch nicht alle folgen dem ruf des wahren willens.
alhw
Hattest du das als Antwort auf meine Frage gedacht?:confused:

Wenn ja, sollte ich wohl anders fragen: "Was ist für dich der Unterschied von Liebe in deinem Willen zur Liebe unter deinem Willen?"




das innere erleben ist ja auch entscheidend -geht ja nicht darum das leben crowleys nachzuleben sondern deins zu entdecken-und dabei kann er vielleicht dem einen oder anderem behilflich sein.
alhw

Das trifft auf jeden Menschen zu von dem ich erfahre (noch mehr: dem ich begegne). Selbst auf so extreme Exemplare wie Hitler oder Stalin.
 
Zitat:das innere erleben ist ja auch entscheidend -geht ja nicht darum das leben crowleys nachzuleben sondern deins zu entdecken-und dabei kann er vielleicht dem einen oder anderem behilflich sein.


Natürlich, Magie ist für mich ja auch etwas praktisches, ansonsten würde
ich da keinen Unterschied zur Philosophie des Geistes sehen.
 
ja ich denke -wenn jeder die gelegenheit und den mut aufbringt, sein leben zu entdecken -dann wird jeder auf seiner bahn gehalten und es kommt zu weniger zusammenstössen -das müssen wir riskieren .die psychologie hat uns darauf vorbereitet jetzt muss man auch den letzten schritt riskieren -die liebe ,die man in sich spürt -leben zu dürfen.
liebe unter oder in -das weiss ich nicht so genau -entscheidend ist die ausrichtung -liebe wird verwandt -deine erleuchtung voranzutreiben -darum scheint es mir zu gehen -das ist wichtig .
diese liebe hat eine andere qualität als die liebe einer beziehung zum beispiel -das soll damit gesagt werden.
alhw
 
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Ich bin zwar der Ansicht, dass es letztlich keine Moral gibt.
Andererseits bin ich aber auch mit allem verbunden.
Es gibt keinen unversöhnlichen Gegensatz zwischen Eigen-und Fremdinteresse.
Mitgefühl ist keine Pflicht, sondern tiefste Sehnsucht nach
(Wieder)vereinigung.
 
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