Ich persönlich habe eine sehr pragmatische Vorstellung von Magie,
welche in erster Linie auf meinen eigenen Erfahrungen beruht,
verquickt mit philosophischen, oft idealistischen Positionen,
und parapsychologischen Themen.
Was soll ich nun hierzu sagen:
Meine Affinität zu schwarzen Klamotten, und dazu passenden Ritualen
ist eben nicht sehr groß(ebenso übrigens für weiße Klamotten und dazu passende Rituale

), und ich weiß nicht allzuviel über Crowley.
Er wird wohl ziemlich selbstherrlich gewesen sein.
Wieviel er wirklich davon verstanden hat?
Um da meine subjektive Meinung einzubringen, müsste ich mehr darüber
lesen. Mir scheint das aber ersteinmal zu sehr in der Antithese festzustecken.
Ich denke, wenn man mich nur sieht, würde man nie denken, dass ich mich
mit Magie usw. beschäftige. Aber vielleicht sind deshalb meine Aussagen auch
besser für den Normalmensch nachvollziehbar, naja.