Der Magier und seine Positionierung

Wo sollte sich ein Magier positionieren?

  • Im Zentrum

  • als Zentrum

  • außerhalb

  • weder noch

  • sowohl als auch


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Falls es deine Geister sind, die dir das erzählen, solltest du vorsichtig sein. Es gibt eigentlich nur eine Sorte, die Wert darauf legt, Menschen zu beeindrucken. Sie zehrt von unserer Lebenskraft.

Ist das Zehren nicht der einzige Antrieb, mehr davon zur Verfügung zu stellen?
Und das nicht nur im Kapitalismus!?

Die Geister, die zehren, verführen uns, wertvoller zu werden, indem wir mehr an Lebensfreude sammeln. Und es dann weitergeben.
 
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Es gibt kein Patent. Es liegt an dem was in einem Magier drin ist. Sein Charakter. Sein Herz. Seine guten und schlechten Seiten. All das gibt ihm ein Verhältnis. Ein Verhältnis zwischen den Positionen. Links Rechts Oben Unten Innen Aussen
Wo genau er platziert ist wird bestimmt von, wieviel in den jeweiligen Ebenen vorhanden ist.
Wenn ein Magier eher dunkel als hell ist dann ist er auch nicht das Zentrum. Das Zentrum währe ein Magier wo licht und schatten zu 50:50 vertreten sind. Oder andere Eigenschaften. Es liegt ferner an den Elementen die in einem Magier vorhanden sind. Ein weisser Magier der keine schwarze Magie nutzen kann der ist auch nicht das Zentrum. Im Zentrum ist alles vorhanden.
Man könnte es so sehen die Mitte da steht der Meister. Während links und rechts von ihm die Seiten vertreten sind. Für einen weissen Magier ist es also essenziell weiterhin weiss zu sein. Während der Meister egal welche der Rollen beliebig annehmen kann. So kann ein Meister weiss und schwarz zu gleichen Teilen sein. Anders gehts auch nicht weil das Gleichgewicht der Magie im gesamten in schwarz und weiss eingeteilt wird. Der Meister ist so gesehen die Summe der linken und rechten Seite. Also die Mitte ist der oberste Magier. Und zu seiner linken stehen die weissen Magier und zu seiner rechten die schwarzen Magier. Je nach Bedarf sendet der Meister entweder die linke oder rechte Seite. Das ist die wahre Mitte in der Magie. Wo die Richtung im Prinzip ein Werkzeug ist und keine Lebenseinstellung.
 
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[Osho] "Love and hate are just two sides of the same coin. But with love something very drastic has happened. It is unimaginable how this drastic step was taken by people who had all the good intentions in the world. You may never have suspected even what has destroyed love. It is the continuous teaching of love that has destroyed it. Hate is still pure – love is not. When you hate, your hate has an authenticity and when you love it is only hypocrisy. This has to be understood.”

“For thousands of years all the religions, politicians, pedagogues, have been teaching one thing, and that one thing is love: Love your enemy, love your neighbor, love your parents, love God. Why in the beginning did they start this strange series of teachings about love? They were afraid of your authentic love, because the authentic love is beyond your control. You are possessed by it. You are not the possessor, you are the possessed. And every society wants you to be in control. The society is afraid of your wild nature. It is afraid of your naturalness. So from the very beginning it starts cutting your wings. And the most basic thing which is dangerous in you is the possibility of love. Because if you are possessed by love you can go even against the whole world."
 
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Osho war kein Gott (wie er selber sagte) und dennoch lebte Gott auch in ihm, wie in jedem von uns. Manchen Menschen ist es bewusst, dass in jedem von uns ein Teil der Schöpfung ist, manchen Menschen nicht, manche sind Atheisten und halten nichts davon. Die beste Lösung in dieser endlosen Diskussion ist auf sein Herz zu hören, statt auf jemand anders. Und es heißt doch 1. hilft dir selbst, 2. DANN hilft dir Gott. Keiner ist darauf angewiesen seine Verantwortung bis sein Lebensende auf Gott zu schieben und lebenslang ein unverantwortliches Kind zu spielen (wie es in dem oben zitierten Video behauptet wird).
Und Gott gab jedem von uns die Freiheit der Wahl.
Jeder kann glauben an was immer er will.
 
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Manchen Menschen ist es bewusst, dass in jedem von uns ein Teil der Schöpfung ist, manchen Menschen nicht, manche sind Atheisten und halten nichts davon. Die beste Lösung in dieser endlosen Diskussion ist auf sein Herz zu hören, statt auf jemand anders. Und es heißt doch 1. hilft dir selbst, 2. DANN hilft dir Gott. Keiner ist darauf angewiesen seine Verantwortung bis sein Lebensende auf Gott zu schieben und lebenslang ein unverantwortliches Kind zu spielen (wie es in dem oben zitierten Video behauptet wird).
Und Gott gab jedem von uns die Freiheit der Wahl.
Jeder kann glauben an was immer er will.

Unbestritten, sind wir ein Teil des Universums. Ob sich dies aber jemand incl. aller Facetten der immer noch gegenwärtig stattfindenden Evolution, in räumlich immer schneller werdenden Ausdehnung des Alls – Ein Gott also höchstpersönlich zuvor am Reißbrett exakt so ausgedacht hat – bleibt selbstverständlich, wie Du ja ebenfalls meinst, eben eine reine Spekulations- und persönliche Glaubensfrage.

Yep, Osho war vermutlich Atheist.
Ich selbst glaube zwar auch, dass es keinen Gott (nicht zu verwechseln mit „Liebe“, in „Form“ einer neutralen Energie) gibt. Würde aber nie objektiv fälschlicherweise behaupten, ich weiß, dass es keinen personifizierten Gott gibt.

Von daher würde ich es mir wohl am ehesten in einer der agnostisch atheistischen Schubladen bequem machen wollen – ganz ohne Gott aber dafür mit „Liebe“.:whistle::D
 
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