Wie öffnete sie dir die Augen, wie Krebs heilbar sei, wenn sie doch daran starb?
Den zweiten Krebs den sie hatte, es war Leberkrebs, bekamen wir damit weg, das sie mir vertraute, und sich nicht mehr aufregte, nicht schimpfte, und sich keine Vorwürfe mehr machte, weil sie dafür verantwortlich war, das ihr Haus abgebrannt ist. Als sie mit Liebe und Gelassenheit die Welt und die Geschenisse betrachtete, löste sich der Krebs in nichts auf, was eine ärztliche Untersuchung auch bestätigte. ....
und mein Glaube war felsenfest, ohne einen Zweifel, sie wird wieder gesund .... und so war es dann auch , und wir waren so happy darüber ....

Doch kaum vom Spital zuhause, gab es eine mächtigen Streit, und sehr viel Ärger mit ihrem Schwiegervater, der anhielt, und indem sie nicht kleinbei geben wollte. Ein paar Monate später war der Krebs wieder da, und diesmal überall, im ganzen Körper, die Chemo musst abgebrochen werden, sonst wäre sie schon im Spital gestorben, also schickte man sie zum Sterben nach Hause. Ich konnte ihr diesmal nicht helfen, so wollte nicht nachgeben, bestand darauf, dass sie im Recht sei .....
Klar macht das ein klein wenig traurig, im Moment des "Abschieds"....
So, wie es sein soll. Es ist eine Entscheidung.
So ist es wohl, alles im Leben hängt von den Entscheidungen ab, die man trifft.