Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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die innere einsicht, dass der tod immer nur die lebenden trifft ist hilfreich -
noch hilfreicher das wissen darum, dass der tote weiterlebt durch alles was er bewirkt hat und über seinen tod hinaus bewirkt - ohne wertung.
Hilfreich wofür?
und dann noch die einsicht, dass niemand schuld hat.
gerade eltern geben sich sehr oft die schuld am tod ihres kindes.
Nun, sie geben sie sich - darum haben sie sie auch.
 
für die trauerbewältigung.

ja - ihrem empfinden nach.
und weil das schulddenken das loslassen blockiert, ist es trauerverlängernd.
aber was ist loslassen?
ich denke, erinnerung ohne schmerz.
M.E. ist Loslassen, im Jetzt zu leben. Es gibt kein "Was wäre, wenn…", es ist, wie es ist.
Die Vergangenheit kann man nicht festhalten.

Im Jetzt zu leben erfordert, das Habenwollende Mich & Mein in mir selbst zu vernichten.
 
M.E. ist Loslassen, im Jetzt zu leben. Es gibt kein "Was wäre, wenn…", es ist, wie es ist.
Die Vergangenheit kann man nicht festhalten.

Im Jetzt zu leben erfordert, das Habenwollende Mich & Mein in mir selbst zu vernichten.

Hast Du schon mal einen Menschen, den Du geliebt hast verloren? Hast Du mal getrauert?

Ich meine das jetzt nicht provozierend, sondern es interessiert mich wirklich. Weißt Du, es ist nämlich einfach über Trauer und loslassen zu sprechen, wenn man selbst noch nie richtig loslassen musste.
 
Wie öffnete sie dir die Augen, wie Krebs heilbar sei, wenn sie doch daran starb?
Den zweiten Krebs den sie hatte, es war Leberkrebs, bekamen wir damit weg, das sie mir vertraute, und sich nicht mehr aufregte, nicht schimpfte, und sich keine Vorwürfe mehr machte, weil sie dafür verantwortlich war, das ihr Haus abgebrannt ist. Als sie mit Liebe und Gelassenheit die Welt und die Geschenisse betrachtete, löste sich der Krebs in nichts auf, was eine ärztliche Untersuchung auch bestätigte. ....
und mein Glaube war felsenfest, ohne einen Zweifel, sie wird wieder gesund .... und so war es dann auch , und wir waren so happy darüber ....:-) :-) :-)
Doch kaum vom Spital zuhause, gab es eine mächtigen Streit, und sehr viel Ärger mit ihrem Schwiegervater, der anhielt, und indem sie nicht kleinbei geben wollte. Ein paar Monate später war der Krebs wieder da, und diesmal überall, im ganzen Körper, die Chemo musst abgebrochen werden, sonst wäre sie schon im Spital gestorben, also schickte man sie zum Sterben nach Hause. Ich konnte ihr diesmal nicht helfen, so wollte nicht nachgeben, bestand darauf, dass sie im Recht sei .....
Klar macht das ein klein wenig traurig, im Moment des "Abschieds"....
So, wie es sein soll. Es ist eine Entscheidung.
So ist es wohl, alles im Leben hängt von den Entscheidungen ab, die man trifft.
 
Im Jetzt zu leben erfordert, das Habenwollende Mich & Mein in mir selbst zu vernichten.
Im Jetzt kann man nur leben, wenn man alles nimmt, so wie es kommt, ohne dabei zu leiden !!
den JETZT ist in Wahrheit immer, und in Wahrheit war es nur ein winziger Wimpernschlag ....:-)
 
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