Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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So ist es, was einmal verbunden war ist es auf ewig. Mein Vater ist vor 3 Jahren gestorben, aber ich habe nur kurz geweint, weil ich Jesus Worten zu 100% vertraue, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Anfang der Ewigkeit.

Meine Nichte starb im selben Jahr an ihrem 3 Krebs, leider konnte ich sie nicht retten, und auch bei ihr weinte ich nur kurz....
aber wegen ihr begann ich mein Blogbuch zu schreiben, weil sie mir die Augen öffnete, wie Krebs heilbar ist.
Ich kann nicht mehr leiden, weil mein altes ICH schon lange begraben ist.
Wie öffnete sie dir die Augen, wie Krebs heilbar sei, wenn sie doch daran starb?
Und ob du kurz oder lang weinst, macht keinen Unterschied, sondern Warum du überhaupt weinen musstest.

Die Trauer zu vernichten ist ein Teil der Verschiebung des Egos in die Nondualität, das weltliche Dunkel der Blaupause. Ich kann es derzeit nicht besser beschreiben.
Manchen mag es einfacher fallen, zuerst Wut und Zorn dem Nichts zu verantworten.
Über die Spiegelneuronen bleiben die Echos der dunklen Emotionen gespeichert. Ihre wahre Essenz verbleibt als höchstes Gut in der Truhe der Seele und begeht von dort den Weg des passiven Wirkens.

So, wie es sein soll. Es ist eine Entscheidung.
 
eine entscheidung, die extremst schwierig werden kann -
wenn z.b. dein kind stirbt.
Das Leben ist Leiden. Erst im Tod gibt's die "Erlösung".
Dem gestorbenen Kind würde es gutgehen, den Eltern wohl eher nicht. (Ich füge absichtlich nicht mich selbst in dieses Beispiel ein, denn ich habe kein Kind).

Letztlich bestimmt der Grad der Interpretation den Grad des Leidens, glücklich ist, wer nicht interpretiert.
Eltern werden das Leben aber niemals nicht interpretieren und darum leiden sie.
 
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Das Leben ist Leiden. Erst im Tod gibt's die "Erlösung".
Dem gestorbenen Kind würde es gutgehen, den Eltern wohl eher nicht. (Ich füge absichtlich nicht mich selbst in dieses Beispiel ein, denn ich habe kein Kind).

Letztlich bestimmt der Grad der Interpretation den Grad des Leidens, glücklich ist, wer nicht interpretiert.
Eltern werden das Leben aber niemals nicht interpretieren und darum leiden sie.
ich sehe es so -
die innere einsicht, dass der tod immer nur die lebenden trifft ist hilfreich -
noch hilfreicher das wissen darum, dass der tote weiterlebt durch alles was er bewirkt hat und über seinen tod hinaus bewirkt - ohne wertung.
und dann noch die einsicht, dass niemand schuld hat.
gerade eltern geben sich sehr oft die schuld am tod ihres kindes.
aber ganz lässt sich die trauer nicht wegphilosophieren.
nachdem wir nun mal menschen sind, leidet das ego dennoch unter dem verlust.
vielleicht kann nur die erfahrung all die kopflastigen theorien über die besiegbarkeit des egos relativieren.
 
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