Freiwillig, ohne irgendeinen Grund, tut sich das wohl keiner an.
Dass das dann zum Boomerang werden kann, wenn zu intensiv betrieben wird, ist dann der Nebeneffekt, der dann nicht erkannt wird.
Gruß
Luca
Es hängt auch sehr von der jeweiligen Persönlichkeitsstruktur ab.
Ich kenne Menschen, denen der Kurs sehr geholfen hat, aber auch welche, die in der Psychiatrie gelandet sind.
Auch das Netz ist voll von Erlebnisberichten.
Was für einen selber gut ist, muss nicht zwangsläufig für jeden anderen gelten.
Ich möchte
@Leopold durchaus konstatieren, dass er möchte, dass es allen anderen auch so gut gehen möge wie ihm.
Aber das geht nicht mit der Brechstange.
Selbst wenn man meint, in Liebe zu handeln, muss man ein Sensorium dafür entwickeln, ob der andere auch bereit ist, diese "Liebe"/Hilfe anzunehmen.
Sie ungefragt aufzudrängen ist übergriffig oder sie dient nur dem eigenen Wohl.
Und sich dagegen zu wehren ist legitim (über dieses Thema könnte ich ein Buch schreiben

).