Ich selbst, bin sehr engagiert in Dingen, die die Menschenrechte und die Umwelt betreffen.
Das Interessante an solchen Einstellungen ist: das ist der Wille zur Herrschaft:
Man will die anderen Massregeln. Und zwar so:
- Man verlangt von den Anderen Respekt seiner egenen Wertvortsllungen.
- Man verlangt von den Anderen ihre Wertvorstellungen den eigenen anzupassen.
Welchen aber den Vorzug geben?
Natürlich denen des Aktivisten.. hoppla: aber welchen Aktivistens?
Dem ersten oder dem zweiten gegenteiliger Meinung?
Also entscheidet sich jeder Aktivist dafür, Leute für seine Meinung zu Gruppieren. Die braucht man ja. Gemeinsam gegen das Böse.. jawoll nur gemeinsam kann man es schaffen. und wernicht mitmacht ist böse und muss ausgeschlossen werden. Wer abspringt ist Verräter.
Der Aktivist polarisiert; er versucht seine Truppe gegen die anderen zu Hetzen; in Stellung zu bringen.
Wozu? Weil er ja die Richtige Meinung hat; nicht der Andere.
Der andere hat unterdrückt zu werden; schließlich sind die eigenen Werte die Richtigen; nicht die des anderen.
Der Andere ist ja bloß eine Dogmatiker; man selbst hat ja natürlich Recht; man selbst ist doch der Gute; deswegen darf man den anderen Bekämpfen; den Dogmatiker
Warum aber will man ihn Bekämpfen?
Weil man sich durch ihn verletzlich fühlt...
Warum ist man aber Verletzlich?
Real: Weil man das Natürliche Recht nicht anerkennt und statt sich ihm zu Beugen und Immun zu sein, lieber eine Willen zur Ungerechtigkeit hat, mit dem man verletzlich ist.
Aber würde man Akzeptieren, dass die eigene Verletzlichkeit nur daher kommt, dass man selbst ungerecht ist, und die eigene falsche Meinung man könne Fair seiend - wie man ja selbstverständlich ist; wer sonst? - verletzlich sein aufgeben; dann müsste man sich ja richtig beurteilen; man müsste seine eigene Schuld anerkennen; das geht natürlich nicht; das muss der Dogmatiker.. der andere da.. der ist der Böse, den muss man bekämpfen.. er hat die falsche Meinung, ist ja schließlich nicht die eigene; dummer Dogmatiker sowas.. pfui.. weg mit ihm..
Leider gibt es eben viele Menschen, die kämpfen unfair und ungerecht. Sie tun das aber deshalb, weil sie Angst haben. Angst, benachteiligt zu werden, Angst nicht gesehen zu werden oder einfach eine Lebensangst haben, die sie antreibt, über andere Leute rücksichtslos hinwegzugehen.
Angst durch das, was sie Befürchten, verletzt zu werden.
Statt gerecht zu werden, seinen Willen zu korrigieen, und seine Immunität wieder zu erlangen, bleibt man lieber bei seiner falschen Meinung und versucht das Befürchtet zu Bekämpfen.
Das ist aber nicht besiegt solange man die Angst hat.
Die Angst ist solange nicht weg, wie man den entsprechenden Willen zur Ungerechtigkeit hat.
Aber Warum sollte man sich Korrigieren?
Der Dogamtiker liegt doch falsch..
Aso Kämpf der Aktivist für das Gute, das ohne ihn nicht auskommt.
Also verteidigt er alle Verletzlichen, die ja unschuldig leiden könnten.
Halt; nicht alle; nur die Gefügigen..
Und ja; die Welt ist nicht Gerecht; dafür gibt es aber den AKtivisten; der Retter; der Held; der Strahlende Stern am Himmel; die Schwachen brauchen ihn ja unbedingt.. Abhängigkeit; daraus könnte er evtl Kapital schlagen.. hehe
