Der Krieg gegen die Unliebenden

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Das ist ja auch in Ordnung. Regeln brauchts im Miteinander, bei der Überbevölkerung sowieso. :D und ich verstehe auch, dass mein Beitrag als Narrenfreiheit interpretiert werden kann, hoffe aber, dass ich das jetzt deutlicher ausdrücken konnte, wie ich es sehe.

Danke, dass du nochmal näher darauf eingegangen bist (weiß ja, dass meine Assoziationsketten manchmal der Wahnsinn sein können! :D). Ich glaub, ich versteh jetzt besser was du gemeint hast - schwierig bleibt es trotzdem, aber das hast du ja selbst auch gesagt. :)



Liebe Grüße
Martina

Liebe Grüße! :blume:
 
Ich selbst, bin sehr engagiert in Dingen, die die Menschenrechte und die Umwelt betreffen.

Das Interessante an solchen Einstellungen ist: das ist der Wille zur Herrschaft:
Man will die anderen Massregeln. Und zwar so:
- Man verlangt von den Anderen Respekt seiner egenen Wertvortsllungen.
- Man verlangt von den Anderen ihre Wertvorstellungen den eigenen anzupassen.

Welchen aber den Vorzug geben?
Natürlich denen des Aktivisten.. hoppla: aber welchen Aktivistens?

Dem ersten oder dem zweiten gegenteiliger Meinung?
Also entscheidet sich jeder Aktivist dafür, Leute für seine Meinung zu Gruppieren. Die braucht man ja. Gemeinsam gegen das Böse.. jawoll nur gemeinsam kann man es schaffen. und wernicht mitmacht ist böse und muss ausgeschlossen werden. Wer abspringt ist Verräter.
Der Aktivist polarisiert; er versucht seine Truppe gegen die anderen zu Hetzen; in Stellung zu bringen.
Wozu? Weil er ja die Richtige Meinung hat; nicht der Andere.
Der andere hat unterdrückt zu werden; schließlich sind die eigenen Werte die Richtigen; nicht die des anderen.
Der Andere ist ja bloß eine Dogmatiker; man selbst hat ja natürlich Recht; man selbst ist doch der Gute; deswegen darf man den anderen Bekämpfen; den Dogmatiker :clown:

Warum aber will man ihn Bekämpfen?
Weil man sich durch ihn verletzlich fühlt...

Warum ist man aber Verletzlich?
Real: Weil man das Natürliche Recht nicht anerkennt und statt sich ihm zu Beugen und Immun zu sein, lieber eine Willen zur Ungerechtigkeit hat, mit dem man verletzlich ist.
Aber würde man Akzeptieren, dass die eigene Verletzlichkeit nur daher kommt, dass man selbst ungerecht ist, und die eigene falsche Meinung man könne Fair seiend - wie man ja selbstverständlich ist; wer sonst? - verletzlich sein aufgeben; dann müsste man sich ja richtig beurteilen; man müsste seine eigene Schuld anerkennen; das geht natürlich nicht; das muss der Dogmatiker.. der andere da.. der ist der Böse, den muss man bekämpfen.. er hat die falsche Meinung, ist ja schließlich nicht die eigene; dummer Dogmatiker sowas.. pfui.. weg mit ihm..

Leider gibt es eben viele Menschen, die kämpfen unfair und ungerecht. Sie tun das aber deshalb, weil sie Angst haben. Angst, benachteiligt zu werden, Angst nicht gesehen zu werden oder einfach eine Lebensangst haben, die sie antreibt, über andere Leute rücksichtslos hinwegzugehen.

Angst durch das, was sie Befürchten, verletzt zu werden.
Statt gerecht zu werden, seinen Willen zu korrigieen, und seine Immunität wieder zu erlangen, bleibt man lieber bei seiner falschen Meinung und versucht das Befürchtet zu Bekämpfen.

Das ist aber nicht besiegt solange man die Angst hat.
Die Angst ist solange nicht weg, wie man den entsprechenden Willen zur Ungerechtigkeit hat.

Aber Warum sollte man sich Korrigieren?
Der Dogamtiker liegt doch falsch.. ;)

Aso Kämpf der Aktivist für das Gute, das ohne ihn nicht auskommt.
Also verteidigt er alle Verletzlichen, die ja unschuldig leiden könnten.
Halt; nicht alle; nur die Gefügigen..
Und ja; die Welt ist nicht Gerecht; dafür gibt es aber den AKtivisten; der Retter; der Held; der Strahlende Stern am Himmel; die Schwachen brauchen ihn ja unbedingt.. Abhängigkeit; daraus könnte er evtl Kapital schlagen.. hehe ;)
 
:D :D Das musste Ja kommen :D :D

Ihr Überseht was: Ich bin Anarchist ;) Kein Aktivist ;)

Ich Brauche keine Verbündeten von denen ich Abhänge.
Ich führe Keinen Krieg; ich handele; und zwar nach Maßgabe Gottes ;)
Ob es den anderen passt oder nicht ;)

Ich brauche niemandens Anerkennung;
Ich brauchen niemandens Lob;
Ich brauche niemandesn Wohlwollen;
Ich brauche auch keine Kompromisse.
Ich bin Fair; das Macht mich Glücklich.

Wer anderer Meinung ist Leidet; das ist was ich hier erkläre ;)
Nicht was ich fordere ;) Ich stelle keine Forderungen .. Das wäre nur Abhängigkeit..
 
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