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opti
Guest
juridicum schrieb:die antwort kann kein mensch nachvollziehen, denn im koran ist es ausdrücklich erläutert füge keinem deiner mitmenschen leid zu somit ist es klar das auch ein moslem nicht einem nichtglaubensbruder leidzufügen dürfte. das hier und wier in den medien ist lediglich der komminismus und der die benutzungen des glaubens für irgendwelche orginanistaion der sekten die sich gegen die staaten der länder verschwören im realen hat dies nix mit dem reinen moslem zu tuen den jeder der mensch der deutsch versteht und lesen kann kann es aus dem koran rauslesen. dies ist ein krieg der gegen staaten und lämder gerichtet ist. auch die hiesige stern schrieb in einigen ihrer präsentationen das kurtlar vadisi gegen die religion gerichtet ist, dies entspricht nicht der wahrheit der wahrheit entspricht einzigt und einst was zwischen staaten und der politik entspricht. ich rate jedem der diese zeilen liest sich intensiv damit zu beschäftigen. die türkei ist ein moslemischer staat dies wird sie auch bleiben trozt alle dem wir sie nicht die machenschaften der jenigen vetreten die fanatischen oder zerstörisch beeintrrächigt sind. einige wahrheit die der wahrheit entsprechen sollten der welt offen vereinbart werden, trotzdem gilt es nicht die türkischen oder moslemischen menschen zu beurteilen. ratsam ist es wie immer wie auch in der vergangeheit sich damit zu beschäftigen und sich die relaen sachen daraus zu ziehen......
Die islamischen Staaten bzw. den Koran als friedfertig zu bezeichnen, entspricht absolut nicht der Realität. Man brauche sich doch nur einmal die Behandlung der Frauen in den islamischen Staaten anzusehen. Ich empfehle dir einmal sehr gründlich den Beitrag über die islamischen Frauen in Afghanistan durchzulesen, die vor lauter Verzweiflung über ihre menschenfeindliche Behandlung freiwillig in den Flammentod gehen:
Flucht ins Feuer
Nicht nur das ist Realität in den islamischen Staaten. Auch sonst werden in den islamischen Staaten vielfach die Menschenrechte mit Füßen getreten.
Man sollte auch nicht Moses als einen Friedenspropheten darstellen:
625 n. Chr. wird Muhammad im Kampf mit den Kuraishiten verletzt. Ein erneuter Kampf findet 627 statt. Er läßt 6.000 Männer töten und verkauft die Frauen und Kinder als Sklaven.
Jemand der 6.000 Menschen ermorden lässt und die Frauen und Kinder als Sklaven verkaufen lässt, das ist für mich kein friedlicher Prophet.
Und im (Sure 8,17) steht: Allah ist es, der die Feinde erschlägt und den Sieg erringt. Mit der Zeit gerät dieser Gedanke zu der Vorstellung, daß Allah die Form der kriegerischen Ausbreitung der islamischen Herrschaft will. Die Idee des Heiligen Krieges (arab.: djihad) zwecks der Errichtung der islamischen Herrschaftsformen und der islamischen Staaten wird geboren.
Lexikon Islam Geschichte