Der Jude Jesus...

Nizuz, wäre echt mal nett, wenn du mal was zum Thema und nichts zu Usern zu sagen hättest...aber du kannst wohl nicht anders als auf User draufhauen, anstatt dich mal thematisch zu äüssern...ich finde es erbämlich, dass du lieber auf User drauf haust, anstatt beim Thema zu sein

aber doch manchmal ganz praktisch so ein forumswauwau, da er/sie sich ja auch auf user 'draufhaut', die den moderatoren ebenfalls nicht grün sind. ;)

liegt halt in der menschlichen natur, die zaungastrolle bei treibjagden zu genießen....

was mich zum thema bringt.

der legende nach wurde ja jesus nur ans kreuz genagelt, weil der plebs so entschieden hat -
gegen jesus - für den ebenfalls verurteilten barrabas.

was hatte der plebs gegen jesus - so die legende stimmt?

na - vielleicht hat er die menschen zu gut durchschaut, und ihnen einen spiegel vorgehalten, in dem sie sich nicht erkennen wollten.

das verzeiht kein mensch einem anderen....

al
magdalena
 
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....nochmals, mit grossvuchtaben und zum mitlesen und verstehen: jeder männliche jude damals musste lesen lernen, weil er vor der gemeinde bei der aufnahme mit 12-13 jahren aus der thorarolle vorlesen musste (das ist der bar mitzwa). beschwören kann ich nicht, ob auch jeder, vor 2000 jahren lebender jude auch schreiben des apphabets erlent hat, schliesslich war ich nicht (wie du:banane:) dabei. das aber dass alle m,ännliche juden die thora lesen konnten ist eien tatsache und jüdisches gesetz.

Du kannst mit deiner "unumstöslichen Tatsachden" hausieren gehen, trotzdem ist es ein blödsinn. ein jude (männlich!) wurde damals wie heute nicht in der gemeinde aufgnommen und integriert, wenn er die "prüfung" nicht abgelegt hat: thora lesen und darüber "prädigen" also auslegen. so einafch ist das. (anzumerken wäre noch, das damals nur jungs in "bar mitzwa" hattenm und mädchen wurden ausgenommen. in er dmalgen judentum mussten frauen auch wesenlich weniger gesetze erfüllen wie jungs und männer, das nur so nebenbei.)


liebe grüße


shimon


p. s. ich bin zwar glücklich und froh, dass ein wiki gibt -- autorität ist wikipädia trotzdem nicht, es stehen zu vile ungerimtheiten und auch offensichtlich schwachfug dort. (was in der "bibel" steh ich schlicht "geschitsfälöschung".)

Falls "ich" (bzw. eine/r meiner „VorgängerInnen“) damals wirklich dabei gewesen bin, muss mir das dann aber mittlerweile irgendwie entfallen sein – und das obwohl ich, sogar dokumentiert beweisbar(!), SELBST mal Jesus war-
bzw. gegen die offenkundige Ablehnung meiner damaligen Pfarrerin: „Möchte denn nicht vielleicht sonst noch jemand anders gerne?“ voll Inbrunst den Langhaar-Jesus im „Ehebrecherin-Steineschmeißdrama“ (das im Rahmen meiner einstmaligen Konfirmation aufgeführt wurde) gegeben habe. :lachen:
Nachdem ich dann anschließend noch auf die Husche meinen Konfirmationsspruch(„Selig, die nicht sehen und doch glauben.“) sowie einige andere mehr oder minder nützliche Geschenke abgestaubt hatte - hab ich alsdann aber relativ rasch das (nicht monotheistische) Weite gesucht und dem Protestantenverein den Rücken gekehrt.
Ist also leider nix mit "unumstößlichen Tatsachen", lieber Nachbar,
drum lass uns lieber gemeinsam hoffen, dass uns Hessen Biblis B als Stand-by-Akw erspart bleibt. :)

Liebe Grüße,
Elfman.
 
So ganz einfach ist das nicht. Und es kann auch gar nicht sein, weil es selbst heute noch nicht fest verankert ist.



http://www.stammbaum-vorlage.de/stammbaum_juden/index.php

@ nanabosho.

Mal einen Blick genehmigen.




shalom "nebel"(wind),


dein zitat ist grrundfalsch -- egal wiloher du es abgeschrieben hast! ixch kann die zwar nicht genau angeben wann und wodurch es sich in judentum verändert hat, gesichert ist aber, dass in rühen judentum vaterecht gab und das später geändert wurde.
(im übrigen gibt es in de rheutigen judentum auch wieder bestrebungen, auch wieder vaterreicht einzuführen. und das angesicht der shoa überfällg, d in der shoah auch menschen verfolgt und ermordet worden, die bloss eien jüdischen vater und keien jüdische mutter hatten...)


shimon a.


p. s. es ist erstaunlich wie viel unsinn und unwahres im internet zu finden ist ... und nicht nur über das judentum!
 
@ crossfire

ich denke, dass in jedem menschen sinnbildlich jesus wiedergeboren wird, der sich ernsthaft auf die suche nach antworten begibt -
überliefertes kritisch hinterfragt -
ohne das kind auszuschütten mit dem bad -
und sich von dieser suche durch nichts abbringen lässt.

aufgelöst kann das drama nur dadurch werden, dass der suchende selbst in seinem bewusstwerdungsprozess kein wunder erkennt -
vielmehr einen stetigen und ganz natürlichen prozess -

dessen einmaligkeit sich ausschließlich aus der einmaligkeit jedes individuellen weges definiert.

solange der suchende sich nicht selbst auschließlich aus seiner individualität heraus in seiner einmaligkeit definiert, wird er/sie ein einzelkämpfer bleiben für wahrheit und licht -

und die opferrolle ist vorgrammiert.

al
magdalena
 

Wenn wir also nichts über Jesus wissen, dann solltest du auch nicht behaupten, dass Jesus ein Rabbi war.

Nun, ich durfte einiges über Jesus erfahren. War im Rahmen einer Art Rückführung. Wo bei mir sich ca. 20 Menschen einfanden, die alle genau in die Zeit von Jesus zurück wollten. Unter diesen 20 Menschen waren alle, die im NT vorkommen.
Sie alle brachten ein Stück der Geschichte mit. Und alle Stücke passten zueinander.

Demnach gab es eine Bergpredigt. Und in ihr war von der Feindesliebe die rede.

Was es nicht gab, war eine "unbefleckte" Empfängnis. Und es gab auch nie den Anspruch von Jesus "Gottes Sohn" zu sein.

Jesus war ein Mensch (eine Seele), der ein tiefes Wissen um Spiritualität hatte. Und dieses Wissen weitergab.

Und die Menschen haben das überliefert, was sie davon verstanden haben.

Und das war noch nicht mal die Hälfte.

:)

crossfire




shalom,

ich muss mich korrigieren: alles was wir über jesus wisssen können wissen wir von aderen quellen als der "christliche buch der bücher". da er geprädig hat, war er rabbi -- da er tora gelesen, verstanden und ausgelegt hat. wenn er ein "weiser rabbi" war wohl auch in der KABBALA bewandert, was auch nichts anderes bedutet, dass er zu "esoterischen teil" des judentums zugang hate. es ist auch nahelöiegend, dass ER von essener erzogen und ein essener war...

im übrigen finde ich jesus verehrungswürdig --- allerdings finde ich auch dass sein leichnahm an sich zu tragen oder verehren leicht übertrieben ist, daüber gar nicht zu reden dass es behauptet wird: nur durch ihm können wir den vater erkennen. so etwas hat er sicherlich nicht gedacht und mit verlaubt auch nie gesagt... dazu war zu sehr jude.


shimon
 
shalo allerseits.

über jesus, der rabbi zu diskutieren ist immer so herzerfrichend und lustig. immer wiedr kommt es vor, ds jemanmd in forum schreibt: durch rückführun habe ich erfahren dürfen ich war damsl auch dabei... manchmal sogar tauchen seelen auf, du behaupten:" ich war der meister."... herrrrlich!

fällt es euch nich auf: jeder der ein rückführung durchgemacht und darüber berichtet hat, war irgndeine berühmtheit, jesus oder maria magdalena ... oder napoleon... keine habe ich noch kennengelernt, der von sich gesagt hätte: ich war der "trödler abraham" aus der 2.gemeindebbezirk in wien... es ist "zu köstlich" um ahr zu sein. :banane:



:ironie:



shimon
 
fällt es euch nich auf: jeder der ein rückführung durchgemacht und darüber berichtet hat, war irgndeine berühmtheit, jesus oder maria magdalena ... oder napoleon... keine habe ich noch kennengelernt, der von sich gesagt hätte: ich war der "trödler abraham" aus der 2.gemeindebbezirk in wien... es ist "zu köstlich" um ahr zu sein. :banane:

Nö, ich hab auch schon einiges gehört von normalen Bauern, Bürgern, einige Hexen (ohne berühmte Namen), einen Inquisitor (auch ohne berühmten Namen), und sonst auch - ganz normale Menschen.....
 
Nö, ich hab auch schon einiges gehört von normalen Bauern, Bürgern, einige Hexen (ohne berühmte Namen), einen Inquisitor (auch ohne berühmten Namen), und sonst auch - ganz normale Menschen.....

Meiner Meinung nach, sind diese „Erinnerungen“ mit anschließend interpretierten Rückschlüssen auf das gegenwärtige „Inkarnations-Ziel“ ziehend eh nur wirklich „sinnvoll“ wenn sie spontan auftreten und nicht bewusst „gesucht“ oder durch fremde Einflüsse ausgelöst werden.
 
..... ich war der "trödler abraham" aus der 2.gemeindebbezirk in wien...

.....oder gar JACK THE RIPPER......

dabei muss doch gerade so einer unbedingt inkarnieren - oder?

aber so wirklich kenn' ich mich damit nicht aus.

ich bin neu hier -
frisch aus der seelenproduktionsmaschine.

al
magdalena
 
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wenn man den Gerüchten glauben darf, wird er es wahrscheinlich bei den Essenern gelernt haben....da seine Anhänger jedoch nicht belesen waren, hat er sich mündlich geäussert (so denke ich zumindest).

Meint Ihr, Du und auch @mdelajo die „Essäer“?

Zitat:
„Die Essener oder Essäer waren eine vermutete religiöse Gruppe im antiken Judentum vor der Zerstörung des Jerusalemer Tempels (70 n. Chr.). Nach verschiedenen Angaben einiger damaliger Autoren befolgten sie strenge, zum Teil asketische Lebensregeln.
Außer diesen literarischen Zeugnissen gibt es keine Beweise ihrer Existenz. Die seit 1952 einflussreiche These, sie seien identisch oder verwandt mit den Bewohnern von Qumran (Qumran-Essener) und den Herstellern und Autoren einiger oder aller Schriftrollen vom Toten Meer, wird heute aufgrund der Befunde relativiert oder bestritten.[1]“
-Quelle Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Essener
 
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