Der Jude Jesus...

ah so, also nichts ausser wie üblich.
Im Harz gibt es auch Steinkreise mit 12 Steinen. Das haben die Germanen bestimmt für lieb Jesulein und seine 12 Knaben errichtet.


Nichts da mit Knaben; alte Männer mit 30, 40 Jahren und mehr sind es gewesen.

Was ich verdeutlichen wollte ist der Bezug zu Moses aus Ägypten.
Es ist schon klar, im Vordergrund von Chnumdarstellungen steht die ägyptische Mythologie,
und selbstverständlich auch die ägyptische Doppelkrone,
die Unter- und Oberägypten vereint zeigt.

In seiner Zeit, der vom Nazaräner, war das so eine Sache mit den Nachrichten,
sowohl aus dem Jenseits und näher natürlich von anderen Weltorten.
Dabei wurde bestimmt die Übertragung aus der nächsten Nachbarschaft
in Palästina und auch in Ägypten gegenseitig am stärksten unterstützt.
Was kommt aus dem Jenseits, welche Info kommt aus der Welt?
Sowohl in Ägypten als auch in Palästina
war der Wunsch nach Einheit im Lande sehr stark und konnte sich vermischt haben.

Daran führt kein Weg vorbei, meine ich.

Leonardo da Vinci soll ein Genie gewesen sein.
Im Film “Sakrileg“ wird ihm in seinem Bild „Abendmahl“ untergejubelt,
er hätte neben Jesus eine Frau dargestellt …
Was ist wenn es der Sohn einer Frau gewesen ist, ein Knabe von 17 bis 20/21 Jahren,
dem es so ähnlich ergangen ist wie dem Nazaräner selbst?
Vielleicht machen sich jenseitige Tendenzen mit der gleichen Grundlage
auf eine ähnliche Weise bemerkbar, das wäre doch zu untersuchen?

Ich meine es ist schon möglich dass Leonardo den Durchblick hatte.

Ja, stimmt schon, im Grunde ist es so etwas wie ein familiäres Sozialwesen, das hier betrieben wurde,
da ist man schnell zum Schneider zur Kleiderprobe gegangen,
und dann wollte man sofort weiter machen.


Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.




und ein :weihna2
 
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Das Bild des bösen, sich rächenden Gottes entstammt einem seit rund 2000 Jahre andauernden Antisemitismus von christlicher Seite.

schau mal....

shalom magdalena,

natürlich ist der gott der juden ein starfender gott, natürlich gibt es bei den juden schuldopfer (lot, sintflut -- woher stammt überhaupt die sintflut?)

es wird juden mit 12-13 jahren auferlegt alle 623. gesetze einzuhalten, vor allem den shabbat zu heiligen und nach der glaube, die übertretung wird mit "gjechennah" (="hölle") bestraft.

allerdings gibt es aussser die thora auch den talmud: und nach der talud ist jede jude aufgerufen. zu denken und zu erkennen! das heisst die 623 gesetze der thora auszulegen und zu verstehen. praktisch heisst das, dass nicht alle gesetze gleichwichtig sind und dass orthodoxe und liberale juden sehr untershiedlich ansichten vertreten genau das ist der punkt, den ich im judentum am wichtigsten empinde. selber über gestze nachzudenken, und selber sich dafür verantwortlich sein, wie die gesetze zu verstehe sind!

shuimon a.
 
Lieber Nachbar,
es ging nicht ums Mittelalter, sondern um die Zeit vor ca. 2000 Jahren!
Was meinst Du mit persönlicher Meinung?
Dachte es sei eine relativ unumstrittene Tatsache, dass damals allenfalls 10% der Bevölkerung schreiben und lesen konnten!?





....nochmals, mit grossvuchtaben und zum mitlesen und verstehen: jeder männliche jude damals musste lesen lernen, weil er vor der gemeinde bei der aufnahme mit 12-13 jahren aus der thorarolle vorlesen musste (das ist der bar mitzwa). beschwören kann ich nicht, ob auch jeder, vor 2000 jahren lebender jude auch schreiben des apphabets erlent hat, schliesslich war ich nicht (wie du:banane:) dabei. das aber dass alle m,ännliche juden die thora lesen konnten ist eien tatsache und jüdisches gesetz.

Du kannst mit deiner "unumstöslichen Tatsachden" hausieren gehen, trotzdem ist es ein blödsinn. ein jude (männlich!) wurde damals wie heute nicht in der gemeinde aufgnommen und integriert, wenn er die "prüfung" nicht abgelegt hat: thora lesen und darüber "prädigen" also auslegen. so einafch ist das. (anzumerken wäre noch, das damals nur jungs in "bar mitzwa" hattenm und mädchen wurden ausgenommen. in er dmalgen judentum mussten frauen auch wesenlich weniger gesetze erfüllen wie jungs und männer, das nur so nebenbei.)


liebe grüße


shimon


p. s. ich bin zwar glücklich und froh, dass ein wiki gibt -- autorität ist wikipädia trotzdem nicht, es stehen zu vile ungerimtheiten und auch offensichtlich schwachfug dort. (was in der "bibel" steh ich schlicht "geschitsfälöschung".)
 

Ach Shimon,
ganz so einfach ist die Geschichte mit Jesus nun auch wieder nicht.

Stellt man die Bergpredigt der Tora gegenüber, zeigen sich durchaus Unterschiede:

Jesus bezieht sich auf die gesamte Menscvhheit, nicht nur auf ein "auserwähltes" Volk.

Jesus spricht von der "Feindesliebe", kommt in der Tora nicht vor.

Jesus macht Schluss mit dem Gedanken des "strafenden, rächenden" Gottes, ein Gedanke der sich durch die gesamte Tora zieht.

Hier der Text der Bergpredigt

Jesus ging in vielem über die jüdische Lehre hinaus, er erweiterte sie.

:)

crossfire (der immer noch kein Christ ist)




alles was wir wissen ist, dass wir über jesus nichts wissen!



bibel ist zwar schön, bloss nicht autentisch und der begprädigt ist auch schön, aber stammt sicher nicht von einen jüdische rabbi. (und über der "theorie", dass ER "Gottes Sohn" war will ich mich gar nicht auslassen...)

christentum hat zu viel über jesus "gedichtet", seine worte kannst du überall besser finden, bloss nicht in der bibel ... wenn er schluss gemacht hätte mit diesem strafenden und rächenden gott wäre er nicht gekruzigt, sondern von den eigen leuten gesteinigt worden. jesu wr vermutlich kbbalist, und wenn du tief genug in der kabbala einstigt, wist du merken, dass der "strafender got" der juden auch durchaus gnade kennt...


liebe grüsse
 
Mein lieben Jesus-Anhänger und -Gegner,

ich empfinde Eure Diskussion als reichlich abgedreht. Es ist doch klar, dass es, wenn man jetzt Bibliotheken durchforsten will, wahnsinnig viel widersprüchliches Material findet. Jeder Forscher, jeder Theologe, der ein Buch geschrieben hat, hat auch seine eigenen Ideen dort mit niedergelegt. Es ist aus heutiger Sicht doch beträchtlich sinnlos, vergleichen zu wollen, was glaubhaft sein kann und was nicht. Man käme nie zu einem Ende. Entweder einer von Euch ist dabeigewesen und erinnert sich oder Ihr könnt das Ganze vergessen.
Zweitausend Jahre - ja mehr schon - sind eine ziemlich lange Zeit, da geht eine Menge Erinnerung flöten. Selbst wenn wir uns über Adenauer unterhalten wollen, wird es vermutlich schon sehr stark Widersprechendes geben, obwohl die Biografen da nicht ganz so stark im Dunkeln tappen.
Und wer tatsächlich so etwas wie "religiöse Erkenntnis" sucht: die läuft sowieso nicht über den Verstand, so dass historische Effekte in diesem Fall überflüssig wären...

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
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Mein lieben Jesus-Anhänger und -Gegner,

ich empfinde Eure Diskussion als reichlich abgedreht. Es ist doch klar, dass es, wenn man jetzt Bibliotheken durchforsten will, wahnsinnig viel widersprüchliches Material findet. Jeder Forscher, jeder Theologe, der ein Buch geschrieben hat, hat auch seine eigenen Ideen dort mit niedergelegt. Es ist aus heutiger Sicht doch beträchtlich sinnlos, vergleichen zu wollen, was glaubhaft sein kann und was nicht. Man käme nie zu einem Ende. Entweder einer von Euch ist dabeigewesen und erinnert sich oder Ihr könnt das Ganze vergessen.
Zweitausend Jahre - ja mehr schon - sind eine ziemlich lange Zeit, da geht eine Menge Erinnerung flöten. Selbst wenn wir uns über Adenauer unterhalten wollen, wird es vermutlich schon sehr stark Widersprechendes geben, obwohl die Biografen da nicht ganz so stark im Dunkeln tappen.

:thumbup:

Und wer tatsächlich so etwas wie "religiöse Erkenntnis" sucht: die läuft sowieso nicht über den Verstand, so dass historische Effekte in diesem Fall überflüssig wären...

na - ein bissl verstand darf nach meinem empfinden schon dabei sein -

ein verstand halt, der sich so nach und nach um unterbewusste inhalte gleichwertig ergänzt.....

al
magdalena
 
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