Der Heilige Geist

Im alten Persien sollte der Schöpfergott Ahura Mazda zusammen mit seinen sieben Engeln die Welt vom Bösen befreien. Der siebente Engel war Spenta Mainuy, der Heilige Geist des Guten.

Eines Tages erschien die Weltseele vor dem Thron Ahuras:
Avesta 29
[1]
O Ahura Mazda, die Weltseele klagt vor Deinem Thron und fragt: „Für wen hast Du mich gestaltet, und wer hat mich geschaffen? Die Ungerechtigkeit, die Gräuel, der Zorn und die Gewalt bedrücken mich. Ich habe außer Dir keinen Schutz. Schenke mir ein fröhliches und ewiges Leben!"

[2] Der Schöpfer der Weltseele hatte dann den Engel der Wahrheit* gefragt, ob er einen Richter der Welt kenne ...
(Übersetzung H. K. Iranschähr)
*Asha Vahishta: „Die Wahrheit und Rechtschaffenheit.“


Nachdem sich nun Ahura mit seinen sieben Engeln beraten hatte, sandte er sie zu dem Menschen aus, um sie zum Guten und Reinen zu überzeugen. Dazu sprach Zarathustra davon, dass wir unser Denken, Reden und Tun mit dem Guten erfüllen sollten. Ausdrücklich verband jedoch Ahura seine Botschaft damit, dass der Mensch selbst entscheiden müsse, welchem Weg er folgen möchte.

So gibt es noch andere Geschichten, die schon lange vor den Christen von einem Heiligen Geist im Sinne eines Parákleten redeten. Die Wahrheit ist dabei, dass für viele Menschen die Sehnsucht nach Hoffnung, Trost und Beistand von zentraler Bedeutung. Eventuell stammte ja die Lehre Jesus von der Nächstenliebe aus dem ideellen Dunstkreis Zarathustras?

Aber das, woher und Wie spielt, eigentlich eine nebensächliche Rolle – wichtiger erscheint mir das, wovon man erfüllt ist.

Merlin
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Im alten Persien sollte der Schöpfergott Ahura Mazda zusammen mit seinen sieben Engeln die Welt vom Bösen befreien. Der siebente Engel war Spenta Mainuy, der Heilige Geist des Guten.

Eines Tages erschien die Weltseele vor dem Thron Ahuras:
Avesta 29
[1]
O Ahura Mazda, die Weltseele klagt vor Deinem Thron und fragt: „Für wen hast Du mich gestaltet, und wer hat mich geschaffen? Die Ungerechtigkeit, die Gräuel, der Zorn und die Gewalt bedrücken mich. Ich habe außer Dir keinen Schutz. Schenke mir ein fröhliches und ewiges Leben!"

[2] Der Schöpfer der Weltseele hatte dann den Engel der Wahrheit* gefragt, ob er einen Richter der Welt kenne ...
(Übersetzung H. K. Iranschähr)
*Asha Vahishta: „Die Wahrheit und Rechtschaffenheit.“
Druide Merlin,

1. Diese ist kein Beweis, dass es ein Spenta Mainyu der 7. Engel als "heiliger" Geist gibt,
von dem weder die Kanaanitern, noch die Hebräer sprechen,
und das "Christentum" auch nicht.

2. In Avesta werden keine Engel erwähnt sondern Geister, nämlich Gute und Schlechte, verstanden
meistens als Mentalität der Wahrheit und Lüge.

3. Angra Mainyu oder Ahriman ist der Name der dem Zoroastrismus zugrundeliegenden Realität oder Substanz des "zerstörerischen/bösen Geistes" und der Hauptgegner im Zoroastrismus entweder der Spenta Mainyu, der "heiligen/schöpferischen Geister/Mentalität", oder direkt von Ahura Mazda, der höchsten Gottheit des Zoroastrismus. In diesen Darstellungen werden sowohl Angra Mainyu als auch Spenta Mainyu als Schöpfungen von Ahura Mazda betrachtet.

Quelle:
Ahura Mazda and Angra Mainyu In Zoroastrianism’s Creation Mythology

4. Es geht nicht um einem "heiligen" Geist, sondern um Geister der Wahrheit die gegen den Geister der Lüge kämpfen
eine Idee, die auch in "Christentum" übernommen wurde, als Christentum als Wahrheit sich darstellen wollte.

Trotz der Erschaffung des Universums durch diese guten Geister wurde die bestehende Ordnung von den Daevas, den "bösen Geistern", bedroht. Wenn die Menschen die guten Geister in ihrem Kampf unterstützten, würde dies nach Zarathustras Lehren den unvermeidlichen Sieg Ahura Mazdas beschleunigen.

Interessanterweise erwähnt Zarathustra Angra Mainyu in den Gathas nicht. Stattdessen bezeichnet er den Hauptfeind von Ahura Mazda lediglich als "Die Lüge". Einige haben darauf hingewiesen, dass Zarathustra, da die 17 Gathas von beträchtlicher Länge sind, genügend Gelegenheit gehabt hätte, Angra Mainyu zu erwähnen. Stattdessen bezieht sich Zarathustra in seinen Hymnen ständig auf "Die Lüge". Daher wurde argumentiert, dass Angra Mainyu nicht Teil von Zarathustras ursprünglichen Lehren gewesen sein könnte.

Quelle:
Ahura Mazda and Angra Mainyu In Zoroastrianism’s Creation Mythology
 
:unsure:

Diese sieben Engel waren jene Wesen, die Gott als unsterbliche Geister schuf:

Asha Vahishta (m):
„Die Wahrheit und Rechtschaffenheit.“
Wohumanah (m):
„Der gute Sinn.“
Kehatra Vaiyra (m):
„Das wünschenswerte Reich.“
Armaiti (w):
„Die segenbringende Bescheidenheit.“
Hauravata (w):
„Die Wohlfahrt im Sinne der Nächstenliebe.“
Ameretat (w):
„Unsterblichkeit.“
Spenta Mainuy (m/w):
„Der segenbringende Geist.“
(Der Heilige Geist)

Asha Vahishta der Wahrheit war jedoch nicht die zentrale Figur in diesem Pantheon, sondern Spenta Mainuy, der sogar mit Ahura Mazda verbunden war. Mainuy war auch jener, der die Sünden vergab. Zudem war er es, der im Auftrag Ahuras gegen Ahriman kämpfte. Dazu gibt es auch bildliche Darstellungen.

Die Engel wurden als Malakhim (Sendbote) bezeichnet und daraus wurden in der Jüdischen Tradition Mal´ach (Sendbote) und bei den griechischen Christen Angelos (Sendbote). Dass die Hebräer den Heiligen Geist nicht kannten, bedeutet doch nicht, dass dies auch bei den Judäern so gewesen sein muss.

Das Beispiel von Spenta Mainuy habe ich angeführt, weil Du ständig behauptest, dass der Heilige Geist eine Erfindung der Christen sei. Es gibt noch mehr Beispiele von einem Heiligen Geist, die man anführen könnte.

Ich wüsste auch nicht, warum ich mir oder Dir etwas beweisen müsste und wozu? Ich möchte also nicht gerettet werden – ich bin der, der ich bin und bleiben werde :D

Merlin
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:unsure:

Diese sieben Engel waren jene Wesen, die Gott als unsterbliche Geister schuf:

Asha Vahishta (m):
„Die Wahrheit und Rechtschaffenheit.“
Wohumanah (m):
„Der gute Sinn.“
Kehatra Vaiyra (m):
„Das wünschenswerte Reich.“
Armaiti (w):
„Die segenbringende Bescheidenheit.“
Hauravata (w):
„Die Wohlfahrt im Sinne der Nächstenliebe.“
Ameretat (w):
„Unsterblichkeit.“
Spenta Mainuy (m/w):
„Der segenbringende Geist.“
(Der Heilige Geist)

Asha Vahishta der Wahrheit war jedoch nicht die zentrale Figur in diesem Pantheon, sondern Spenta Mainuy, der sogar mit Ahura Mazda verbunden war. Mainuy war auch jener, der die Sünden vergab. Zudem war er es, der im Auftrag Ahuras gegen Ahriman kämpfte. Dazu gibt es auch bildliche Darstellungen.

DruideMerlin,

1. diese sind keine Engel. Das Wort Engel ist eine Übersetzung für das Griechische Angelos, welche eine Übersetzung für den Hebräischen malaki ist- Botschafter der Götter, welche die Israeliten aus den Kanaanäischen Pantheon geborgen haben, siehe
  • die Israeliten haben die Kultur von Kanaan kopiert und deren Götter verehrt, siehe Posts #10, #12, #33.
  • Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um ein Jahrtausend voraus (2200 - 1200) siehe #119
  • Israel taucht in der Geschichtsschreibung erstmals um 1209 auf, siehe #134
  • die Israeliten verehrten ursprünglich somit 4 Götterarten des Kanaanäischen Pantheons, siehe #87
2. Diese "Geister" der Zoroaster sind kein Beweis für die Existenz eines sogenannten heiliger Geist.
Spenta
Mainyu ist der "Schöpferischer Geist", weder der "Segenbringende" noch der "Heilige",
wobei alles deutet auf Götter, welche als Geister vorgestellt sind:

Amesha Spentas (Phl. Amahraspandan)

Wörtlich: "Wohltätige Unsterbliche", das sind die höchsten geistigen Wesen, die von Ahura Mazda geschaffen wurden. Ihre Namen sind:
  • Vohu Mano (Phl. Vohuman): wörtlich. Guter Geist. Herrscht über das Vieh.
  • Asha Vahishta (Phl. Ardwahisht): wörtl. Höchste Asha, der Amahraspand, der über Asha und Feuer herrscht.
  • Khshathra Vairya (Phl. Shahrewar): wörtl. 'Begehrenswerte Herrschaft', der Amahraspand, der den Metallen vorsteht.
  • Spenta Armaiti (Phl. Spandarmad): wörtlich übersetzt. Heilige Hingabe', der Amahraspand, der über die Erde herrscht.
  • Haurvatat (Phl. Hordad): wörtl. 'Vollkommenheit oder Gesundheit'. Herrscht über das Wasser.
  • Ameretat (Phl. Amurdad): wörtl. 'Unsterblichkeit', der Amahraspand, der der Erde vorsteht.

mehr unter Angels in Zoroastrianism.

3. Nachdem der Himmel von Götter geleert war, da sollte in Christentum die Engel ihre Plätze und Funktionen annehmen.
Viel deutet darauf hin, dass die Perser einer der Quelle, welche die Christen, wie sie in Römischen Reich entdeckt haben, benutzt haben.
 
:unsure:

Eigentlich möchte ich in Sachen Heiliger Geist nicht so sehr in das Vergangene blicken, sondern lieber auf das Hier und Jetzt. Brauchen wir noch einen Geist, der uns begleitet, tröstet oder Hoffnung schenkt? Ich denke schon, auch wenn es mancher nicht glauben möchte.

Es muss ja nicht dieser oder jener Geist sein, von dem wir uns erfüllen lassen, entscheidend ist dessen Wesen. Ja und für unsere Seele spielt es keine Rolle, ob ein solcher Begleiter von virtueller Natur ist oder existent.

Soll heißen, dass wir auch aus einem solchen Beistand schöpfen können. Sie erfüllen unser Selbstwertgefühl auf besondere Weise, weil sie eine Instanz darstellt, mit der wir unsere scheinbaren Grenzen überwinden können.

Etwas, das auch Ruhe und Vertrauen in unsere Seele tragen kann. Es ist einfach eine Erfahrung mit diesen Wesen, aus der sich eine Lebensphilosophie entwickeln kann. Eine innere Orientierung also, in der man sich selbst wiederfindet.

Leute wie C.G. Jung oder Eugen Drewermann haben schon diese Wege aufgezeigt, wie sich Spiritualität und Rationalität sinnvoll verbinden lassen. Das heißt nun nicht, dass man das alles verstehen muss, es reicht schon, daran zu glauben. Glauben heißt auch, sich selbst zu vertrauen.

So gefällt mir auch der Vers aus Matthäus

Matthäus 5
[3] Gesegnet sind die Unwissenden,
die trunken vom Himmelreich sind.

Merlin
.​
 
Eigentlich möchte ich in Sachen Heiliger Geist nicht so sehr in das Vergangene blicken, sondern lieber auf das Hier und Jetzt. Brauchen wir noch einen Geist, der uns begleitet, tröstet oder Hoffnung schenkt? Ich denke schon, auch wenn es mancher nicht glauben möchte.
DruideMerlin,

wir brauchen kein Geist sondern Spirituelles Wissen, welches der wahre Guru, welcher über Transzendentales Wissen verfügt, uns vermitteln kann.

Aber dafür braucht man Transzendentales Vertrauen.
Wo kommt aber das Vertrauen her, welches letztendlich in liebevollen transzendentalen Dienst (in der spirituellen Welt) gipfelt?
Aus der Ausführung eines riesigen Menge ewigen frommen Taten - sukriti, welche auf dem Dienst zum Höchsten Herrn beziehen, während seiner vorherigen Leben, wie in Brihan-naradiya Puran (4.33) bestätigt wird:

bhaktis tu bhagavad-bhakta sangena parijayate
sat-sanga-prapyate pumbhih sukritaih purva-sancitai


Der liebevolle Dienst (für den Höchsten Herrn) wird durch die Gemeinschaft mit den reinen Gottgeweihten erreicht - bhaktis sangena bhagavad-bhakta parijAyate
Aber (diese) transzendentale Gemeinschaft kann durch Menschen erreicht werden welche eine riesige (Ansammlung) vorherigen ewigen frommen Taten (erreicht haben) - tu sat sanga prapyate pumbhih sancitai purva sukritaih.

Die fromme Taten, welche die Gemeinschaft mit den Bhakti-Yoga Heiligen (bhakti sadhu-sanga) hervorrufen sind durch die Barmherzigkeit des Transzendentalen Herrn, welche einer veranlasst aus aller möglichen Gründen, "zufälliger" spirituelle Gemeinschaften:

1. Gemeinschaft mit Geweihten des Transzendentalen Herrn von dem man über transzendentalen Themen hört.

2. Gemeinschaft mit Heiligen Tage
- Fasten am 11 Tag des zu- und abnehmenden Mond (Ekadashi -Tag),
- Die Erscheinungstag Sri Krishnas feiern (Janmastami), Gaura-purnima und andere ähnliche Festtage welche eine heilige Einstellung hervorrufen;

3. Gemeinschaft mit hingebungsvollem "Zubehör"- wie das Anschauen, oder Berührung der heiligen Pflanze Tulasi, das Essen (dem Herrn) geopferten Speise - maha-prasad;

4. Gemeinschaft mit heiligen hingebunsvollen Stätte - Wie Tempeln, Sri Vrindavan (wo Sri Krishna Seine Kindheits- und Jugendspiele offenbart hat) und andere heilige Plätze verbunden mit dem Höchsten Herrn, oder heilige Flüsse wie Gange oder Yamuna.

Wenn diese Gemeinschaften unwissend (deren Bedeutung) ausgeführt werden sind sie als fromme Handlungen anzusehen; wenn man aber die Gemeinschaft in einer Gottes-bewussten Zustand ausführt, sind sie als Teile des Bhakti Praxis zu verstehen.
 
So gefällt mir auch der Vers aus Matthäus

Matthäus 5
[3] Gesegnet sind die Unwissenden,
die trunken vom Himmelreich sind.
DruideMerlin,

es ist ja ersichtlich, dass die Unwissenden das lieben wo sie sich zugehörig finden, siehe Anziehung.

Zu deiner Information nochmal:

Um die Bedeutung dieser Aussage zu verstehen, sollte den Kontext in dem erstellt wurde berücksichtigen.

Es ging um einen Angriff auf das Jüdische Gesetz-Doktrin, welche durch die neue "christliche" Doktrin ersetzt werden sollte, ein Angriff welche die "Christen" weiter ausgebaut haben.

Die Definition der neuen "wahren Juden" war, mitten des 2. Jahrhundert durch die sogenannte Briefe Paulus an die Römer festgelegt:
2:28 Denn das ist nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist,
auch ist das nicht eine Beschneidung, die auswendig am Fleisch geschieht;
2:29 sondern das ist ein Jude, der's inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens (die "Christen") ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben (damit ist das Jüdische Gesetz gemeint) geschieht...
 
es ist ja ersichtlich, dass die Unwissenden das lieben wo sie sich zugehörig finden
Ja die Unwissenden lieben das, was aus ganzem Herzen kommt. Andere wiederum meinen, es zu wissen.

Deshalb sollten die Apostel an Pfingsten mit dem Heiligen Geist erfüllt werden, damit ihre Herzen für ihre Botschaft von der Nächstenliebe brennen.

Auf diese Weise können jedenfalls auch die Seelen anderer berührt und bewegt werden. Es geht dann also nicht mehr nur um das Hörensagen, sondern um das eigene Erfahren.

Merlin
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Ja die Unwissenden lieben das, was aus ganzem Herzen kommt. Andere wiederum meinen, es zu wissen.
Auf diese Weise können jedenfalls auch die Seelen anderer berührt und bewegt werden. Es geht dann also nicht mehr nur um das Hörensagen, sondern um das eigene Erfahren.

DruideMerlin,

die Unwissenden lieben das was aus ganzem Herzen der Unwissenden kommt, wo sie hingehören,
und die Wissende, wissen es, siehe Liebe.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Deshalb sollten die Apostel an Pfingsten mit dem Heiligen Geist erfüllt werden, damit ihre Herzen für ihre Botschaft von der Nächstenliebe brennen.

1) Die Erfindung der Aposteln und der "heiligen" Geist, gründet in der betrügerischen Erfindung des Theologischen Jesus.

1. Jesus behauptete, er sei der "prophezeite" und erwartete Messias (Christos) - König der Juden gem. der sogenannten Prophezeiung 1.Chronik 17:11-14 - König Salomo Messias - 1.Chronik 17:11-14

2.deren Interpretation als Prophezeiung selbst ein Schwindel ist , siehe König Salomo 1.Chronik 22:5-10.

3. Somit stellte er sich selbst angeblich als der "prophezeite" und erwartete Messias (Christos) - König der Juden, siehe Das Heil kommt von den Juden.

4. Noch vor seinem Geburt wurde er angeblich als der zukünftige König der Juden vorgestellt, siehe Die Weisen aus Morgenland "nach" Matthäus um zu beweisen, dass Jesus hatte Recht sich so vorzustellen.

5. Dem Jesus wurden sogar Stammbäume erfunden um ihn als Nachfahre des Königs David zu beweisen und somit mit der der sogenannten Prophezeiung 1.Chronik 17:11-14 zu passen, siehe Der Sinn der Stammbäume von Jesus.

6. Jesus hatte es aber nicht geschafft der König der Juden zu sein, siehe Jesus wurde gehängt.

  • somit haben sich seine jüdische Anhänger von ihm abgewandt, weil sie erkannt haben, er war ein Schwindler.
  • Jesus wurde neu erfunden, zuerst als nicht gestorben und Wanderprediger des Gottes der Juden - Jehova - der einzige Gott, siehe Erste Erwähnung der kanonischen "Evangelien" Irenäus.

2) Um die Nächstenliebe der Christen zu verstehen, sollte man die Verse aufmerksam untersuchen, siehe

Nächstenliebe
Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden
 
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