Der Heilige Geist

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das problem mit allen heiligen schriften ist eigentlich, das niemand der den Vater nicht kennt und nicht weiß wer seine Mutter ist, diese schriften auch nur ansatzweise deuten kann

eine Dreifaltigkeit, die Vater Mutter Kind meint, ich schreib nichts anderes als das
aber es gibt ja mehr trinitätsbeschreibungen als nur eine

und hier wird nur der vater beschrieben
in allen 3 variationen
Vater, Sohn und heiliger Geist

das echte Kind ist weder Sohn noch Tochter, aber wie sollte sowas dargestellt werden*g

wie schon öfters erwähnt stehen sich die eltern
in jeweils den Aspekten
>Vater und Tochter
>Mutter und Sohn
gegenüber.
weitere sind
> Bruder und Schwester(big brother is watching you, bekommt hier nochmal ne ganz andere variante^^)
> Mann und Frau

e d i t heisst ganz genau Maria Maddalena ist auch die Schwester, nicht nur Mutter und Frau gleichzeitig sondern auch Schwester und tochter, da ist von keinen 2 Marien die rede, gibt ja nicht mal einen unterschied zwischen Maria und mirijam, die namen gehören zur sprache

meint es gibt ein wesen was keinen vater hat > Vater
und ein wesen was keine mutter hat> Mutter
und dieses wesen ist eins und meint unsere Eltern
das ist die beschreibung Gottes und nur beide zusammen
stellen die komplette wahrheit dar
Es ist immer wieder interessant, welcher Mühe und vieler Worte es bedarf, um den Mangel einer Lehre zu erklären. Soweit ich es überblicke, gibt es im göttlichen Pantheon der Bibel eigentlich keinen weiblichen Aspekt und dürfte in einer streng patriarchalisch geprägten Lehre sicherlich auch nicht vorgesehen sein.

Nach meinem Verständnis wird in der Bibel der Heilige Geist eigentlich als die Gedanken Gottes im Sinne eines Planes oder Willens beschrieben. Deshalb steht auch in der Genesis:
1. Buch Moses 1[1] Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. [2] Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.

So beginnt auch im Neuen Testament das Wirken Jesus, indem er mit den Worten Gottes erfüllt wird:
Lukas 3[22] Und der Heilige Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt, wie eine Taube und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.

Neben dem persönlichen geistigen Aspekt Gottes wird ihm im Alten Testament aber mit Zebaot noch der Aspekt seiner Macht angefügt. Der Gedanke von der Trinität bestand demnach also schon im Judentum. Es wäre also gut möglich, dass die Christen einfach nur den Posten Zebaots mit Jesus und seiner Nächstenliebe neu besetzten?

Unabhängig davon gab es aber analog zum Menschen und seinem Geist, auch die Vorstellung von einem Heiligen Geist, als ein selbstständiges Wesen. Etwas, das in der Seelenlehre Platons mit der Seele Logistikón deutlich wird. So wird auch bei Zarathustra der Heilige Geist als siebter Engel im göttlichen Pantheon genannt. Nun ja, als Animist, fände ich rein gefühlsmäßig den Heilgen Geist in der Rolle eines eigenständigen Wesens jedenfalls sympathischer. :D


Merlin
 
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Lieber Merlin...was soll ich dazu sagen...?? ich weiß es nicht

einfachmal vom erklärbärmodus runterkommenm
den job hat schon jemand anderes übernommen

ich nämlich

scherz beiseite *schmunzel, war wie immer ernst gemeint

ich muss noch lernen im umgang mit wissen, ich hab das Gefühl Du hörst wirklich gar nicht zu...gar nicht...wirklich null^^dafür das Du ja hellhörig bist, hörst Du nur das was Du möchtest, entschuldige...aber musste mal raus

nochmal bitte
Jesus besteht aus Mutter und Vater und das ist das selbe wie Krishna, gibt es gar kein unterschied
und dieses vehemente festehalten an einem bild was es so nicht gibt, hindert Jesus in wahrheit an seiner arbeit

sagen wir nicht hindern, weil er überwindet jedes hinderniss, aber räumt keine steine aus dem weg sondern wirft sie wieder rein

ist nicht schlimm sein ganze leben falsch gelegen zu haben, schlimmer ist es da nie von runter kommen zu wollen

ich musste einsehen tausende jahre falsch gelegen zu haben, nu...die paar jahrzenhte jetzt sind für den anfang och net so schlimm

das bedeutet die jetzt zu vollziehende arbeit beseht darin ein boden zu schaffen, auf dem die echte familie stehen kann...und dieser wird aus der mitte heraus erschaffen

und da stehen die eltern
 
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