der gott des alten testamentes und der " vater" jesu

Welcher "Gott" denn, das ist halt eine Geschichte.


ok, wenn es nach dir ginge hätte ich mir also die letzten seiten in diesem faden auch sparen können.
genauer genommen hätte ich diesen faden erst gar nicht zu eröffnen brauchen.

wollte ich geschichten schreiben, wäre aus meiner sicht ein esoterik-forum nicht der geeignete ort.
und schon gar nicht ein religion und spiritualität-board innerhalb desselben.

warum schreibst du hier eigentlich? interessierst du dich für geschichten?

es gibt auch eine ganze menge romane und filme, in denen religiöse und spirituelle inhalte als geschichten
erzählt werden. so frei erfunden und ausgedacht. aber unterhaltsam:)

bestimmt unterhaltsamer als solche geschichten hier:

"
Das Wort
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen. 6 Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. 7 Der kam zum Zeugnis, damit er von dem Licht zeuge, auf dass alle durch ihn glaubten. 8 Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. 9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. 10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt erkannte es nicht. 11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben, 13 die nicht aus menschlichem Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind. 14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. 15 Johannes zeugt von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. 16 Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. 17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. 18 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt. joh. 1

oder gar über die kreuzigung.. oder findest du die geschichte über die kreuzigung etwa unterhaltsam?
 
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Ich hab mir übrigens grade überlegt, dass das eher ein religionsgeschichtliches Thema ist.
Aber wenn Religion das Thema ist, kommt halt oft unwillkürlich der eigene Glaube ins Spiel.
Oder der eigene Zweifel, je nachdem....

dagegen zu argumentieren würde für mich bedeuten
für einen anderen glauben oder erkenntnis zu missionieren.

denn ich würde damit unweigerlich versuchen, dich dazu
zu bewegen etwas anderes zu glauben. und DAS fällt mir nunmal nicht ein,
weil es aus meiner sicht auch gar keinen sinn macht.
jeder hat die freiheit zu glauben was er will.

anders sieht es für mich aus, wenn ich in freilassender form etwas beschreibe,
was ich erkannt habe und glaube, dass es allgemeingültigkeit besitzt.

zu einem solchen glauben komme ich allerdings nicht nur weil ich
selbst ausserkörperliche erfahrungen hatte, die mit nahtodeserfahrungen zu vergleichen sind.

auch nicht weil ich aus diesen erfahrungen zu einem rein persönlichen glauben gekommen bin.

ich habe zuerst nach meinen erfahrungen und den daraus gewonnenen glauben fast 40 jahre lang
danach geforscht und alle mir zugänglichen spirituellen überlieferungen studiert.
danach ausschau gehalten, ob andere in der gegenwart und vergangenheit auch solche
erfahrungen gemacht haben. was sie davon überliefert haben und was davon auch in reliösen
und spirituellen systemen verarbeitet wurde.

bin dann recht bald, also nach einigen jahren, auf ein solches zeigemässes system gekommen,
das eine methode enthält, nach der man solche erfahrungen systematisch und wissenschaftlich
fassen kann. durch dieses ist mir auch erst möglich geworden, das was in meinen eigenen erfahrungen
allgemeingültigkeit besitzt von dem unterscheiden zu können, was in denselben erfahrungen
rein persönlich ist und bleibt, so dass es auch keinen grund für mich gibt, es anderen mitzuteilen.

das was ich aber hier und anderswo mitteile, darüber habe ich mir davor über fast 40 jahren die
sicherheit erworben, dass es auch allgemeingültig ist.

ich dränge es niemanden auf und missioniere auch nicht dafür. sondern beschränke mich lediglich
darauf es freilassend zu beschreiben. wenn sich jemand davon also angesprochen fühlt und es
auch entsprechend kommuniziert, dann kann darauf weiterführendes folgen.
wenn nicht, dann eben nicht.

einen grund zu streit und hader sollte sich daraus eigentlich nicht ergeben dürfen.

in dem augenblick also, indem jemand dem was ich hier so beschreibe als gegenargument etwas entgegenhält
was er persönlich glaubt, in dem augenblick werden mir gewissermassen die hände gebunden,
was die weitere mitteilung im dialog diesem gegenüber betrifft.

denn da müsste ich eben zu missionieren anfangen.

anders wird es wenn jemand das was er glaubt zumindest ansatzweise in eine allgemeingültige form bringt.
denn einer solchen gegenüber kann man immerhin weiter argumentieren,
ohne den persönlichen glauben des anderen zu berühren bzw in frage zu stellen oder gar dagegen zu argumentieren.
denn da würde es schon ein missionieren werden.
also, ob es zu einem negativen missionieren wird, hängt immer von der form ab,
an die sich beide dialogpartner halten.
 
Lieber @parsival
ich habe nicht so viele Schriften gelesen wie Du oder andere hier, aber ich hatte auch Nahtoderfahrungen und beschäftige mich damit, was Gott ist, bitte sieh es mir nach wenn ich nicht auf Schriftenbasis argumentiere, sondern nur eine Erfahrung von mir anbringe.

Ich hatte bereits zu Schulzeiten die innere "Gewißheit", wie soll ich es sagen, dass Gott einfach Gott ist und dass der Gott des alten und des neuen Testaments und Jesus miteinander identisch sind. Mich hatte es gewundert, dass in Schule und Bibelkreisen und in der Gemeinde und in Freikirchen eigentlich immer nur vom Neuen-Testament-Gott gesprochen wurde und ich habe in den verschiedenen christlichen Zirkeln, in denen ich war, nicht aufgemuckt, weil ich merkte, dass unterschieden wurde zwischen den "Gottesbildern". Man wurde irgendwie belächelt oder angefeindet, wenn man das ansprach:
Für mich war Gott einfach immer nur Gott, der niemals unmittelbar, aber mittelbar im Leben erfahren werden kann - so ging es mir.
Eine Ahnung, was wirklich sein könnte, erfuhr ich in den Nahtoderfahrungen, mehr als eine Ahnung und dann ein Wissen, wie ich mein Leben von da an ausrichte, war es nicht.

Mein Leben nach dem Wieder-ins-Leben-kommen hab ich wie eine Wiedergeburt in diesem Leben empfunden, denn ich hatte wirklich das Gefühl, auf einer "neuen Erde" zu gehen und "im Geist wiedergeboren" zu sein.

Daher fragte ich vor ein paar Seiten hier im Faden, ob das, was Du beschrieben hast, eine Wiedergeburt im Geist bedeutet; was meinst Du, hab ich Dich dann richtig verstanden?

Ich versuche nur, mit einer Erfahrung von mir an das anzuknüpfen, was Du beschreibst, wenn ich mich da vertu, sag es mir bitte, es ist einfach so, dass es mir so vertraut vorkam, was Du geschrieben hast.

Viele Grüße
Eva
 
dagegen zu argumentieren würde für mich bedeuten
für einen anderen glauben oder erkenntnis zu missionieren.

denn ich würde damit unweigerlich versuchen, dich dazu
zu bewegen etwas anderes zu glauben. und DAS fällt mir nunmal nicht ein,
weil es aus meiner sicht auch gar keinen sinn macht.
jeder hat die freiheit zu glauben was er will.

anders sieht es für mich aus, wenn ich in freilassender form etwas beschreibe,
was ich erkannt habe und glaube, dass es allgemeingültigkeit besitzt.

zu einem solchen glauben komme ich allerdings nicht nur weil ich
selbst ausserkörperliche erfahrungen hatte, die mit nahtodeserfahrungen zu vergleichen sind.

auch nicht weil ich aus diesen erfahrungen zu einem rein persönlichen glauben gekommen bin.

ich habe zuerst nach meinen erfahrungen und den daraus gewonnenen glauben fast 40 jahre lang
danach geforscht und alle mir zugänglichen spirituellen überlieferungen studiert.
danach ausschau gehalten, ob andere in der gegenwart und vergangenheit auch solche
erfahrungen gemacht haben. was sie davon überliefert haben und was davon auch in reliösen
und spirituellen systemen verarbeitet wurde.

bin dann recht bald, also nach einigen jahren, auf ein solches zeigemässes system gekommen,
das eine methode enthält, nach der man solche erfahrungen systematisch und wissenschaftlich
fassen kann. durch dieses ist mir auch erst möglich geworden, das was in meinen eigenen erfahrungen
allgemeingültigkeit besitzt von dem unterscheiden zu können, was in denselben erfahrungen
rein persönlich ist und bleibt, so dass es auch keinen grund für mich gibt, es anderen mitzuteilen.

das was ich aber hier und anderswo mitteile, darüber habe ich mir davor über fast 40 jahren die
sicherheit erworben, dass es auch allgemeingültig ist.

ich dränge es niemanden auf und missioniere auch nicht dafür. sondern beschränke mich lediglich
darauf es freilassend zu beschreiben. wenn sich jemand davon also angesprochen fühlt und es
auch entsprechend kommuniziert, dann kann darauf weiterführendes folgen.
wenn nicht, dann eben nicht.

einen grund zu streit und hader sollte sich daraus eigentlich nicht ergeben dürfen.

in dem augenblick also, indem jemand dem was ich hier so beschreibe als gegenargument etwas entgegenhält
was er persönlich glaubt, in dem augenblick werden mir gewissermassen die hände gebunden,
was die weitere mitteilung im dialog diesem gegenüber betrifft.

denn da müsste ich eben zu missionieren anfangen.

anders wird es wenn jemand das was er glaubt zumindest ansatzweise in eine allgemeingültige form bringt.
denn einer solchen gegenüber kann man immerhin weiter argumentieren,
ohne den persönlichen glauben des anderen zu berühren bzw in frage zu stellen oder gar dagegen zu argumentieren.
denn da würde es schon ein missionieren werden.
also, ob es zu einem negativen missionieren wird, hängt immer von der form ab,
an die sich beide dialogpartner halten.

Freiheit bedeutet für mich auch, dass man missionieren darf - ich find 's toll, wenn mich jemand zu überzeugen versucht, denn erst dann kann ich wirklich feststellen, ob meine eigene Überzeugung auf festem Boden steht.
Aber jedem das Seine.
 
liebe eva,
herzlichen dank für deine mitteilung, die mich wie immer in solchen fällen berührt.
auch die form wie du es mitteilst berührt mich. damit triffst du bei mir auf offene tore:)

deine frage war irgendwie untergegangen für mich.. sorry.

es klingt schon ganz danach, dass es sowas ist was als neue geburt
" aus wasser und geist" beschrieben wird. bei dir vermutlich auch eine solche bei der
auch das kind in sich wieder belebt wird.

dazu hatte ich ja diesen anderen faden über die belebung des kindes eröffnet..
da sollte es möglich sein, auch über solche erfahrungen zu berichten.

schliesslich arumentierst du damit auch nicht gegen das was ich zu beschreiben versuche.
also brauche ich auch nicht gegen deinen glauben zu argumentieren. sprich: nicht zu missionieren.
für mich klingt deine erfahrung authentisch:)
 
Freiheit bedeutet für mich auch, dass man missionieren darf - ich find 's toll, wenn mich jemand zu überzeugen versucht, denn erst dann kann ich wirklich feststellen, ob meine eigene Überzeugung auf festem Boden steht.


glaube ich nicht:D

du würdest auf jeden fall dagegen halten
und immer einen grund finden zu widersprechen.
das ist normal irgendwo und kommt bei jedem immer wieder vor.

um solche wahrheiten einzusehen braucht es aber eine neutralere haltung.
entspannt und vor allem unbefangen.
vor allem sich selbst behaupten zu wollen, kann so manche wahrheit
verdecken und verschleiern..

wenn es etwas gibt wofür ich missioniere und auch dazu stehe, dann ist es für
die rückhaltlose hingabe an die wahrhaftigkeit. ohne hintertüren sozusagen
und ohne fallnetz:)
 
liebe eva,
herzlichen dank für deine mitteilung, die mich wie immer in solchen fällen berührt.
auch die form wie du es mitteilst berührt mich. damit triffst du bei mir auf offene tore:)

deine frage war irgendwie untergegangen für mich.. sorry.

es klingt schon ganz danach, dass es sowas ist was als neue geburt
" aus wasser und geist" beschrieben wird. bei dir vermutlich auch eine solche bei der
auch das kind in sich wieder belebt wird.

dazu hatte ich ja diesen anderen faden über die belebung des kindes eröffnet..
da sollte es möglich sein, auch über solche erfahrungen zu berichten.

schliesslich arumentierst du damit auch nicht gegen das was ich zu beschreiben versuche.
also brauche ich auch nicht gegen deinen glauben zu argumentieren. sprich: nicht zu missionieren.
für mich klingt deine erfahrung authentisch:)

Oh, keine Entschuldigung nötig, hier ging ja so viel ein - ich danke Dir sehr, dass Du mir hier sozusagen "studierten" Rückhalt gibst für eine Gotteserfahrung, gegen die mein Verstand nun nicht mehr glaubensprüfend und destruktiv "anrütteln kann". Das sorgt bei mir nun für mehr Frieden.

Oh, das mit dem Kind ... hatte ich noch gar nicht gesehen dass es noch einen Faden gibt. Dann werd ich dort mal bei Gelegenheit schauen. Fein!

Noch einmal herzlichen Dank und einen schönen Abend.

lg
eva
 
ok, wenn es nach dir ginge hätte ich mir also die letzten seiten in diesem faden auch sparen können.
genauer genommen hätte ich diesen faden erst gar nicht zu eröffnen brauchen.
Wenn du das so sehen möchtest, hast du recht, ich habe mir lediglich deinen Eingangspost angesehen und darauf geantwortet. :)

wollte ich geschichten schreiben, wäre aus meiner sicht ein esoterik-forum nicht der geeignete ort.
und schon gar nicht ein religion und spiritualität-board innerhalb desselben.
Ist wohl wahr. Jedoch hat christliche Religion nicht unbedingt etwas mit Esoterik zu tun, zumal dieses ein sehr weit gefasster Begriff ist, unter dem sehr Vieles zusammengefasst ist.
Für christliche und Bibeltreue gibt es noch Extraforen. :)

warum schreibst du hier eigentlich? interessierst du dich für geschichten?
Mein lieber parsival, wenn du das nicht verstehst, muss ich mich dir nicht erklären. :)
Menschen die sich für Esoterik interessieren, müssen nicht unbedingt zwangsläufig deinen Gedanken folgen.

oder gar über die kreuzigung.. oder findest du die geschichte über die kreuzigung etwa unterhaltsam?
Mein lieber Mann, nein, durchaus nicht. Im Gegenteil werden damit evtl. viele Menschen in die Irre geleitet, was halt auch unter Gedanken der Esoterik fällt.

Lieben Gruß
 
Oh, keine Entschuldigung nötig, hier ging ja so viel ein - ich danke Dir sehr, dass Du mir hier sozusagen "studierten" Rückhalt gibst für eine Gotteserfahrung, gegen die mein Verstand nun nicht mehr glaubensprüfend und destruktiv "anrütteln kann". Das sorgt bei mir nun für mehr Frieden.

ich kann es nur als hinweis geben,
einsehen muss es am ende jeder selber.
die einwände des verstandes überwinden...
was aber auch nur wieder mit demselben verstand
überwunden werden kann...

Oh, das mit dem Kind ... hatte ich noch gar nicht gesehen dass es noch einen Faden gibt. Dann werd ich dort mal bei Gelegenheit schauen. Fein!

ja, vielleicht sollte man diesen faden auch wieder etwas beleben,
daran dachte ich die tage schon mal..:)

auch dir schönen abend
 
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Ist wohl wahr. Jedoch hat christliche Religion nicht unbedingt etwas mit Esoterik zu tun,

ok, wenn du das so sagst, dann ist es für dich so.
ich schreibe hier sehr wohl aus einer christlichen esoterik
und wüsste auch nicht warum es sein nicht so sein sollte.

Mein lieber parsival, wenn du das nicht verstehst, muss ich mich dir nicht erklären. :)
Menschen die sich für Esoterik interessieren, müssen nicht unbedingt zwangsläufig deinen Gedanken folgen.

das brauchst du mir wahrlich nicht zu erklären,
weil es mir klar ist.
was du mir aber erklären könntest ist,
weshalb dann solche hier in diesem faden schreiben.

Mein lieber Mann, nein, durchaus nicht. Im Gegenteil werden damit evtl. viele Menschen in die Irre geleitet, was halt auch unter Gedanken der Esoterik fällt.

achso, du bist also so eine art sektenbeauftragte
die über das wohl und wehe der " opfer" wacht
 
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