Teigabid
Sehr aktives Mitglied
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Servus @parsival!
Die Fragestellung als Thema finde ich sehr spannend.
Trotzdem, oder gerade deshalb, sollte man sich erlauben alles, wirklich alles der Kritik auszusetzen.
Dies beginnt meiner Meinung nach bereits beim Namen des aktuellen Helden:
Der war doch laut dokumentierter Literatur sehr akribisch.
Nimmt man zum Beispiel den Vergleich seiner Person mit der des Königs David im Text von Johannes.
Da muss er sich schon fragen lassen, wie es dazu kommen konnte, sich mehrheitlich auf Vorhersagen aus dem Literaturschatz von Jesaja,
die ohnehin zum Teil aus Elegien in die Vergangenheit bestehen,
zu berufen, bis hin zum versprochenen ländlichen Messias,
und trotzdem trug er zuletzt nicht einmal den versprochen Namen: Immanuel.
Nein, sondern ganz konträr lief er sein Leben lang mit dem Namen Jesus herum,
also jenen Namen den der chronologische Nachfolger von Moses getragen hat.
Meinetwegen, er kann gerne den Namen JOSUA haben, aber wenn so die Richtung klar ist,
dann muss er nicht umständlich als Kind nach Ägypten flüchten, damit die Forderung erfüllt wäre:
„Der Messias muss aus Ägypten kommen.“
Grundsätzlich will ich jedoch auf diese Problematik nicht direkt und sofort zugehen,
dazu sollten wir erst später kommen.
Aber angedeutet soll es sein.
Viel mehr halte ich es für sinnvoll eine aktuelle Bestandsaufnahme durchzuführen.
Was ich damit meine?
Nun, wir gehen immer nur von der Menschheit aus.
Nehmen wir doch noch einige Lebensformen dazu!
Sagen wir einmal die Bienen, die vielleicht sogar effektiver in ihrer Lebensführung sind.
Oder betrachten wir uns den Apfel als Sinnbild für die Pflanzenform des Baumes.
Da haben wir gleich 3 Teilbereiche des Lebens, und jede davon könnte so wie der Mensch den Anspruch erheben,
wegen der Existenz selbst, und wegen der zeitig langwierigen Steigerung in sich,
von einer übergeordneten Stelle auszugehen – zu der man jeweils Kontakt und sofortige Hilfe bekommen möchte.
In diesem Bild sollte es einsichtig sein, dass ein Gott der Biene keinen direkten Zusammenhang mit den Menschen hat.
Genau so verhält es sich etwa mit einer Gottheit des Apfels zu den Bienen.
In dieser Funktion handelt es sich doch jeweils um eine Steigerungsform der jeweiligen Lebensart.
Und obwohl wir der Pflanzenwelt zum Beispiel die Sauerstoffhülle des Planeten verdanken,
worauf dann unsere menschliche Atmung abgestimmt wurde,
wendet sich der Mensch nach dem tierischen Eiweißkonsum,
wahrscheinlich aus einem Dankverständnis,
dem Genuss der pflanzlichen Kohlehydrate zu,
und meint das sei der bessere Weg …
In diesem dargestellten weitereichenden Denken kommt man wie von selbst zur Einsicht,
jede Art hat für die Anpassung an die Umwelt ihre eigene Steigerungsform,
die nicht von irgendwo und von außen kommt, sondern sie entsteht wenn zwei oder mehrere der gleichen Art zusammen wirken.
Es beginnt in der Familie und geht dann weit darüber hinaus.
Je weiter entfernt werden die dabei entstehenden Kontakte über den bekannten Lebensrahmen hinaus unbekannt,
aber sie weisen eine gewisse Ähnlichkeit auf, wie etwa mein Onkel aus Amerika, oder der Großvater von der Tante meiner Ehefrau …
(fiktiv
)
Die Formel, der spontane Ausruf: „Mein Gott!“ kommt nicht von ungefähr!
… und ein
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Servus @parsival!
Die Fragestellung als Thema finde ich sehr spannend.
Trotzdem, oder gerade deshalb, sollte man sich erlauben alles, wirklich alles der Kritik auszusetzen.
Dies beginnt meiner Meinung nach bereits beim Namen des aktuellen Helden:
Der war doch laut dokumentierter Literatur sehr akribisch.
Nimmt man zum Beispiel den Vergleich seiner Person mit der des Königs David im Text von Johannes.
Da muss er sich schon fragen lassen, wie es dazu kommen konnte, sich mehrheitlich auf Vorhersagen aus dem Literaturschatz von Jesaja,
die ohnehin zum Teil aus Elegien in die Vergangenheit bestehen,
zu berufen, bis hin zum versprochenen ländlichen Messias,
und trotzdem trug er zuletzt nicht einmal den versprochen Namen: Immanuel.
Nein, sondern ganz konträr lief er sein Leben lang mit dem Namen Jesus herum,
also jenen Namen den der chronologische Nachfolger von Moses getragen hat.
Meinetwegen, er kann gerne den Namen JOSUA haben, aber wenn so die Richtung klar ist,
dann muss er nicht umständlich als Kind nach Ägypten flüchten, damit die Forderung erfüllt wäre:
„Der Messias muss aus Ägypten kommen.“
Grundsätzlich will ich jedoch auf diese Problematik nicht direkt und sofort zugehen,
dazu sollten wir erst später kommen.
Aber angedeutet soll es sein.
Viel mehr halte ich es für sinnvoll eine aktuelle Bestandsaufnahme durchzuführen.
Was ich damit meine?
Nun, wir gehen immer nur von der Menschheit aus.
Nehmen wir doch noch einige Lebensformen dazu!
Sagen wir einmal die Bienen, die vielleicht sogar effektiver in ihrer Lebensführung sind.
Oder betrachten wir uns den Apfel als Sinnbild für die Pflanzenform des Baumes.
Da haben wir gleich 3 Teilbereiche des Lebens, und jede davon könnte so wie der Mensch den Anspruch erheben,
wegen der Existenz selbst, und wegen der zeitig langwierigen Steigerung in sich,
von einer übergeordneten Stelle auszugehen – zu der man jeweils Kontakt und sofortige Hilfe bekommen möchte.
In diesem Bild sollte es einsichtig sein, dass ein Gott der Biene keinen direkten Zusammenhang mit den Menschen hat.
Genau so verhält es sich etwa mit einer Gottheit des Apfels zu den Bienen.
In dieser Funktion handelt es sich doch jeweils um eine Steigerungsform der jeweiligen Lebensart.
Und obwohl wir der Pflanzenwelt zum Beispiel die Sauerstoffhülle des Planeten verdanken,
worauf dann unsere menschliche Atmung abgestimmt wurde,
wendet sich der Mensch nach dem tierischen Eiweißkonsum,
wahrscheinlich aus einem Dankverständnis,
dem Genuss der pflanzlichen Kohlehydrate zu,
und meint das sei der bessere Weg …
In diesem dargestellten weitereichenden Denken kommt man wie von selbst zur Einsicht,
jede Art hat für die Anpassung an die Umwelt ihre eigene Steigerungsform,
die nicht von irgendwo und von außen kommt, sondern sie entsteht wenn zwei oder mehrere der gleichen Art zusammen wirken.
Es beginnt in der Familie und geht dann weit darüber hinaus.
Je weiter entfernt werden die dabei entstehenden Kontakte über den bekannten Lebensrahmen hinaus unbekannt,
aber sie weisen eine gewisse Ähnlichkeit auf, wie etwa mein Onkel aus Amerika, oder der Großvater von der Tante meiner Ehefrau …
(fiktiv
Die Formel, der spontane Ausruf: „Mein Gott!“ kommt nicht von ungefähr!
… und ein

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