der gott des alten testamentes und der " vater" jesu

Na sicher würde ich dagegen halten.
Aber nachher denke ich drüber nach und lasse es wirken und mit der Zeit wird mir klar, wo ich falsch liege.


DAS klingt ja schon mal gut:)(y)

jetzt könntest du vlt noch versuchen, es gleich in eine objektivere form
zu bringen. ich meine, das was du glaubst und nicht mit dem übereinstimmt
was ich hier zu beschreiben versuche.
also, welchen grund kann ein mensch haben, es als nicht stimmig anzusehen?
dazu muss man schon einen standpunkt einnehmen, bei dem man sich selbst
wie von aussen betrachtet.
bezüglich des themas dieses fadens muss man allerdings damit noch weiter gehen.

denn bei der frage nach dem gott des alten testamentes und dem den der christus jesus vater nennt,
geht es um impulse von denen die menschheit als ganze betroffen ist.
als solche versuche ich sie zu beschreiben.
wie sich der einzelne mensch selbst dazu in beziehung setzt, das überlasse ich hier zunächst jedem selbst.
 
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DAS klingt ja schon mal gut:)(y)

jetzt könntest du vlt noch versuchen, es gleich in eine objektivere form
zu bringen. ich meine, das was du glaubst und nicht mit dem übereinstimmt
was ich hier zu beschreiben versuche.
also, welchen grund kann ein mensch haben, es als nicht stimmig anzusehen?
dazu muss man schon einen standpunkt einnehmen, bei dem man sich selbst
wie von aussen betrachtet.
bezüglich des themas dieses fadens muss man allerdings damit noch weiter gehen.

denn bei der frage nach dem gott des alten testamentes und dem den der christus jesus vater nennt,
geht es um impulse von denen die menschheit als ganze betroffen ist.
als solche versuche ich sie zu beschreiben.
wie sich der einzelne mensch selbst dazu in beziehung setzt, das überlasse ich hier zunächst jedem selbst.

Nee, ich mach das auf meine Weise.
Ich kann die Dinge nicht aus der Distanz betrachten, ich erfasse meine eigene Wirklichkeit, indem ich in mich hineinfühle und für die Wirkungen, die ich spüre, passende Worte zu finden suche.
Ansonsten überlege ich, ob etwas plausibel ist.
Beim Hineinfühlen irre ich mich praktisch nie, obwohl ich manchmal lange brauche, um die Worte zu finden, bei der Plausibilitätsprüfung allerdings recht oft.
Stört mich aber nicht - Versuch und Irrtum!
Ich bin ja nicht da, um perfekt zu sein, alles zu wissen und alles zu können, ich bin da, weil ich hier zu lernen habe, bzw lernen will.
Ich will aber speziell alles über das Menschsein lernen, das geht ja nur hier.
Es gab zwar mal eine Zeit, da wollte ich partout erleuchtet werden, aber auch das war eine MENSCHLICHE Erfahrung! :D
Das haben wir der irdischen Amnesie zu verdanken, dass man als Mensch anstreben kann, etwas zu sein, was man in seinem tiefsten Sein sowieso schon ist.
(Damit meine ich aber nicht die Erleuchtung, sondern das göttliche Wesen.)
Im Prinzip brauchen wir uns "nur" zu erinnern - aber wenn die Seele das zwecks Erfahrung nicht will, geht 's nicht.
 
Ist Widerspruch für dich etwas Negatives?

wir reden scheinbar aneinander vorbei.

wenn ich etwas allgemein beschreibe,
in der form von der ich ausgehe dass
es die menschheit als ganze betrifft,
also in einer objektiven form,

dann erwarte ich den widerspruch
auch in einer eben solchen allgemeinen und objektiven form.
wenn dieser dem inhalt und der form nach
begründet erscheint, dann ist mir der widerspruch
sehr willkommen.

wenn aber der widerspruch gegenüber etwas was in
einer solchen objektiven form gehalten ist, in einer
subjektiven form erfolgt, dann beisst sich die sache
von vorne herein.
also nochmal: bei der subjektiven form ist es der persönliche glaube
gegen den zu argumentieren es aus der objektiven haltung heraus keinen sinn macht.

ich müsste dazu die ebene wechseln und anfangen zu missionieren.
abgesehen davon, dass ich von einem solchen missionieren nichts halte,
wäre es auch ein stilistischer bruch in der form der beschreibung.

es ist eine sache auf jemand direkt und persönlich einzugehen, was ich
ja damit auch nicht grundsätzlich ablehne
und auch mache wenn es angesagt ist.
eine andere sache ist es, zunächst mal von dem persönlichen standpunkt abzusehen,
eine objektiven standpunkt einzunehmen und etwas zu beschreiben, was die ganze menschheit betrifft.

in der physisk etwa, wird es offensichtlicher, wenn etwa jemand einem erkannten
verifizierte naturgesetz gegenüber mit etwas kommt was er persönlich glaubt, weshalb etwa
dieses naturgesetz keine gültigkeit haben soll. wenn er es dabei nur mit seinen subjektiven empfindungen
begründet, dann kommt er damit nicht weit. andere physisker würden es sich erst gar nicht anhören.

oder auch wenn physiker untereinander daran arbeiten, ein solches naturgesetz als solches zu finden und zu formulieren.
dazu müssen sie die allgemeinen naturgesetzte in einer objektiven form bewegen, in denen ein solches einzelne gesetz eingebettet ist.

mit dem was der einzelne physisker unabhänig von den allgemeinen naturgesetzen persönlich glaubt,
werden sie nie zu der definition eines neuen naturgesetzes fertig werden.

ist dann aber ein solches neu aufgefundene naturgesetz einmal objektiv definiert und anerkannt,
dann kann wiederum jeder einzelne sich subjektiv damit in beziehung setzten wie es ihn beliebt.
kann es anwenden, technische geräte damit anfertigen, mit denen rein subjektive bedürfnisse befriedigt werden können usw.

nun, die haltung der esoterischen johannes-christen aus der heraus ich
dieses thema hier zu beschreiben versuche ist eine solche, die mit
den physikern vergleichbar ist, die ein neues naturgesetz definieren wollen.
nur handelt es sich hier nicht um naturgesetze, sondern um geistige.
 
wir reden scheinbar aneinander vorbei.

wenn ich etwas allgemein beschreibe,
in der form von der ich ausgehe dass
es die menschheit als ganze betrifft,
also in einer objektiven form,

dann erwarte ich den widerspruch
auch in einer eben solchen allgemeinen und objektiven form.
wenn dieser dem inhalt und der form nach
begründet erscheint, dann ist mir der widerspruch
sehr willkommen.

wenn aber der widerspruch gegenüber etwas was in
einer solchen objektiven form gehalten ist, in einer
subjektiven form erfolgt, dann beisst sich die sache
von vorne herein.
also nochmal: bei der subjektiven form ist es der persönliche glaube
gegen den zu argumentieren es aus der objektiven haltung heraus keinen sinn macht.

ich müsste dazu die ebene wechseln und anfangen zu missionieren.
abgesehen davon, dass ich von einem solchen missionieren nichts halte,
wäre es auch ein stilistischer bruch in der form der beschreibung.

es ist eine sache auf jemand direkt und persönlich einzugehen, was ich
ja damit auch nicht grundsätzlich ablehne
und auch mache wenn es angesagt ist.
eine andere sache ist es, zunächst mal von dem persönlichen standpunkt abzusehen,
eine objektiven standpunkt einzunehmen und etwas zu beschreiben, was die ganze menschheit betrifft.

in der physisk etwa, wird es offensichtlicher, wenn etwa jemand einem erkannten
verifizierte naturgesetz gegenüber mit etwas kommt was er persönlich glaubt, weshalb etwa
dieses naturgesetz keine gültigkeit haben soll. wenn er es dabei nur mit seinen subjektiven empfindungen
begründet, dann kommt er damit nicht weit. andere physisker würden es sich erst gar nicht anhören.

oder auch wenn physiker untereinander daran arbeiten, ein solches naturgesetz als solches zu finden und zu formulieren.
dazu müssen sie die allgemeinen naturgesetzte in einer objektiven form bewegen, in denen ein solches einzelne gesetz eingebettet ist.

mit dem was der einzelne physisker unabhänig von den allgemeinen naturgesetzen persönlich glaubt,
werden sie nie zu der definition eines neuen naturgesetzes fertig werden.

ist dann aber ein solches neu aufgefundene naturgesetz einmal objektiv definiert und anerkannt,
dann kann wiederum jeder einzelne sich subjektiv damit in beziehung setzten wie es ihn beliebt.
kann es anwenden, technische geräte damit anfertigen, mit denen rein subjektive bedürfnisse befriedigt werden können usw.

nun, die haltung der esoterischen johannes-christen aus der heraus ich
dieses thema hier zu beschreiben versuche ist eine solche, die mit
den physikern vergleichbar ist, die ein neues naturgesetz definieren wollen.
nur handelt es sich hier nicht um naturgesetze, sondern um geistige.

Nun gut, daraus schließe ich, dass die MEIN Widerspruch NICHT willkommen ist!
Das akzeptiere ich! :)
Er muss dir nicht willkommen sein. ;)
Übrigens streiten sich die Gelehrten noch, ob es Objektivität überhaupt gibt.
 
Nee, ich mach das auf meine Weise.

ja nun, es hätte mich gewundert wenn du dem nicht widersprochen hättest:cool:
ich habe es nur als angebot formuliert und damit zugleich formuliert, was für mich
zum thema dieses fadens sinn macht und was nicht.


Ansonsten überlege ich, ob etwas plausibel ist.
Beim Hineinfühlen irre ich mich praktisch nie, obwohl ich manchmal lange brauche, um die Worte zu finden, bei der Plausibilitätsprüfung allerdings recht oft.
Stört mich aber nicht - Versuch und Irrtum!
Ich bin ja nicht da, um perfekt zu sein, alles zu wissen und alles zu können, ich bin da, weil ich hier zu lernen habe, bzw lernen will.
Ich will aber speziell alles über das Menschsein lernen, das geht ja nur hier.
Es gab zwar mal eine Zeit, da wollte ich partout erleuchtet werden, aber auch das war eine MENSCHLICHE Erfahrung! :D
Das haben wir der irdischen Amnesie zu verdanken, dass man als Mensch anstreben kann, etwas zu sein, was man in seinem tiefsten Sein sowieso schon ist.
(Damit meine ich aber nicht die Erleuchtung, sondern das göttliche Wesen.)
Im Prinzip brauchen wir uns "nur" zu erinnern - aber wenn die Seele das zwecks Erfahrung nicht will, geht 's nicht.

dagegen habe ich grundsätzlich nichts einzuwenden; nur, gibt es da auch nicht andere fänden in denen sowas
mehr sinn macht? mit anderen, die bereit sind auf dieser ebene zu kommunizieren und wo es auch zum thema des fadens passt?

mit würde es auch nicht einfallen, etwa zum CERN in die schweiz zu gehen,
und mit den dort arbeitenden physisker über das zu diskutieren was sie da machen.
 
ja nun, es hätte mich gewundert wenn du dem nicht widersprochen hättest:cool:
ich habe es nur als angebot formuliert und damit zugleich formuliert, was für mich
zum thema dieses fadens sinn macht und was nicht.

Akzeptiert! :)

dagegen habe ich grundsätzlich nichts einzuwenden; nur, gibt es da auch nicht andere fänden in denen sowas
mehr sinn macht? mit anderen, die bereit sind auf dieser ebene zu kommunizieren und wo es auch zum thema des fadens passt?

Aber ohne Widerspruch wär's doch langweilig.
Geht man in ein Forum, um immer Zustimmung zu kriegen?
Da wäre doch ein Blog besser.

mit würde es auch nicht einfallen, etwa zum CERN in die schweiz zu gehen,
und mit den dort arbeitenden physisker über das zu diskutieren was sie da machen.

Nun, ich würde liebend gerne mit denen diskutieren, aber über 's Netz würde mir reichen. :)
 
Nun gut, daraus schließe ich, dass die MEIN Widerspruch NICHT willkommen ist!

das stimmt so aber nicht!

es ist nicht WEIL ES DEIN WIDERSPRUCH ist.
den unterschied müsstest du doch auch bermerken..
habe es ja da lang und breit ausgeführt, was ja an
sich schon wieder offtopic ist.
ich dachte man könnte es ein für alle mal klären...
 
das stimmt so aber nicht!

es ist nicht WEIL ES DEIN WIDERSPRUCH ist.
den unterschied müsstest du doch auch bermerken..
habe es ja da lang und breit ausgeführt, was ja an
sich schon wieder offtopic ist.
ich dachte man könnte es ein für alle mal klären...

So habe ich das nicht gemeint.
Ok, ich hätte es anders formulieren müssen - etwa "die Art, wie ich widerspreche, ist dir nicht willkommen".
 
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Aber ohne Widerspruch wär's doch langweilig.
Geht man in ein Forum, um immer Zustimmung zu kriegen?
Da wäre doch ein Blog besser.


ist es wirklich so schwer zu verstehen?
halte doch einfach den widerspruch sachlich und inhaltlich,
dann ist es mir willkommen.
das habe ich doch schon mehrmals geschrieben...

also nochmal anders:

gibt es einen unterschied zwischen dem gott des alten testamentes und dem den der christus jesus den vater nennt?
wenn ja, worin besteht dieser?

oder hast du grundsätzlich probleme damit, einen standpunkt einzunehmen,
der ausserhalb von dem steht was sich innerhalb deiner eigenen haut befindet?

meiner erfahrung nach haben frauen in der regel tatsächlich mehr probleme damit.
 
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