Terrageist
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Weil ich etwas gelesen hatte über die Bedeutung des Menschen innerhalb unserer Welt, Natur und auch umfassender alles verbindender Spiritualität, darauf aber nicht gut antworten konnte ohne den entsprechenden Thread ein wenig in Offtoppic zu bringen,
wollte ich hier mal ein eigenständiges Thema dazu aufmachen.
Viele glauben, der Mensch habe sich aus seiner natürlichen Ordnung als ein Teil von allem in Verbindung mit irdischen Ordnungen, herausentwickelt, bzw. davon entfernt.
Und würde nun aus dieser Position heraus nur noch Schädliches produzieren, stören und die Welt bzw. auch alles Spirituelle belasten.
Ich denke aber, dass genau das die Entwicklung der gesamten auch spirituellen Welt darstellt , und der Mensch keineswegs außerhalb davon steht.
Er könnte sich gar nicht außerhalb bewegen, alles was er tut und wie er es tut, ist immer Teil einer größeren evtl. übergeordneten Bewegung.
Aber durch "Bewusstwerdung", imgrunde auch seiner Liebe zur Natur und seines inneren spirituellen Wesens,
wird wahrscheinlich eines Tages eine neue Ära eingeleitet,
ist vielleicht so ähnlich wie die "Rückkehr des verlorenen Sohnes".
An "Altes" kann wieder angegliedert werden, jedoch auf einer höheren Stufe und Ebene.
Manche meinen und sagen, der Mensch könne nicht ohne die Natur leben, die Natur aber sehr gut ohne den Menschen.
Ich behaupte mal, das stimmt nicht. Denn "die Natur" ist nichts anderes als das was Mensch als seine Welt wahrnimmt, und wahrscheinlich halt auch das, was er im Moment nicht bewusst wahrnehmen kann.
Sie entfaltet ihn, damit er ihr diene, nicht indem er sich aufgibt, sondern genau indem er sich selbst nahe ist.
Dafür geht er durch alle seine Möglichkeiten, mag es auch erstmal erschreckend aussehen.
Wurden die Tiefen nicht ausgelotet, weiß der Mensch nicht von sich.
wollte ich hier mal ein eigenständiges Thema dazu aufmachen.
Viele glauben, der Mensch habe sich aus seiner natürlichen Ordnung als ein Teil von allem in Verbindung mit irdischen Ordnungen, herausentwickelt, bzw. davon entfernt.
Und würde nun aus dieser Position heraus nur noch Schädliches produzieren, stören und die Welt bzw. auch alles Spirituelle belasten.
Ich denke aber, dass genau das die Entwicklung der gesamten auch spirituellen Welt darstellt , und der Mensch keineswegs außerhalb davon steht.
Er könnte sich gar nicht außerhalb bewegen, alles was er tut und wie er es tut, ist immer Teil einer größeren evtl. übergeordneten Bewegung.
Aber durch "Bewusstwerdung", imgrunde auch seiner Liebe zur Natur und seines inneren spirituellen Wesens,
wird wahrscheinlich eines Tages eine neue Ära eingeleitet,
ist vielleicht so ähnlich wie die "Rückkehr des verlorenen Sohnes".
An "Altes" kann wieder angegliedert werden, jedoch auf einer höheren Stufe und Ebene.
Manche meinen und sagen, der Mensch könne nicht ohne die Natur leben, die Natur aber sehr gut ohne den Menschen.
Ich behaupte mal, das stimmt nicht. Denn "die Natur" ist nichts anderes als das was Mensch als seine Welt wahrnimmt, und wahrscheinlich halt auch das, was er im Moment nicht bewusst wahrnehmen kann.
Sie entfaltet ihn, damit er ihr diene, nicht indem er sich aufgibt, sondern genau indem er sich selbst nahe ist.
Dafür geht er durch alle seine Möglichkeiten, mag es auch erstmal erschreckend aussehen.
Wurden die Tiefen nicht ausgelotet, weiß der Mensch nicht von sich.