Den Magnetismus der Vorhersagbarkeit durchbrechen

  • Ersteller Ersteller mdelajo
  • Erstellt am Erstellt am
Das ist ganz offensichtlich.

Sag ich das nicht dauernd?


----> lügst auch noch ganz unverblümt. Billig und richtig mies, das.

Ich sagte: es heißt ja....erlösend (damit habe ich keine Vorhersage gemacht, denn ich weiß es ja nicht).

Die Alternative zu erschreckend/erlösend war überraschend/erlösend.

Du sagst, man kann Vorhersagen machen, ich stelle das in Frage.
Was ist daran billig und mies?

Wenn ich lüge, billig und mies, dann "umarme es doch und lasse es los".;)
Vielleicht sind wir ja beide ein bißchen dingdong im Kopf....:)

Und tschüss.
 
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@ Frau Ping:

Du hälst dich wohl für unwahrscheinlich gewitzt und intelligend, dem Threadtitel dahingehend zu folgen, daß du einen "Magnetismus der Vorhersagbarkeit durchbrichst" indem du Inhalte verdrehst und zu deinem eigenen Nutzen (=gutes Gefühl) verunglimpfst.

Das ist dumm und vorhersagbar, nämlich immer noch in der Stase befindlich, mit der du Saltos und Radschläge innerhalb deines vorgegebenen Rahmen drehst.

Nichts überraschendes und langweilig.

Also zeige doch mal, wenn es dir wirklich ernst wäre, was du verstanden hast und was Fluktuationen im Quantenfeld sind. Dann wären wir nämlich einmal inhaltlich bei der Sache und könnten vielleicht auf einen Punkt oder Konsens kommen, statt diesem dämlichen Eso-Rumgeiere, welches sich an Randbedingungen reibt und aufhält = Stase eben.

:rolleyes:


Ach so, das noch: Du bist das beste Beispiel für ein solches Erschrecken, hast sozusagen meine Aussage belegt. Ich deine auch?
 
Ein wichtiger Mann namens Sokrates meinte einmal : Ich weiß das ich nichts weiß..und das passt noch heute zum Menschen.

Immer dieses Gegenseitige zurechtweisen, ist typisch..am Ende haben wir doch alle keine Ahnung.:D
 
Nuja ~ Kolportiert ist immerhin, dass Kant schriebe (so 'schriebe' der rechte Konjunktiv sei? *gg): >>ich weiß, dass ...<<, was 'nichts' relativiert und quasi substantiviert - imho.
 
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