Demos gegen Einschränkungen der Grundrechte

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Aber das ist ja auch schon alles über ein halbes Jahr alt!
Inzwischen weiß man doch mehr und es wurde deutlich, dass man auch damit rechnen muss, dass auch asymptomatisch Infizierte andere Menschen infizieren können.

auch wenn es inzwischen ein halbes jahr her ist, es ändert nichts daran das:

in der regel, zeigt man keine krankheitssymtome, wird durch das immunsysthem der virus bekämpft und vernichtet..
ist dies der fall ist man auch nicht mehr infektiös..denn ein abgetöteter virus kann keinen mehr infizieren..

rechnen kann man natürlich immer damit, dass auch asymptomatisch infizierte andere anstecken können..hat auch die WHO geschrieben..doch in der "regel" , wie sie auch schrieben, ist es eben nicht so!
 
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auch wenn es inzwischen ein halbes jahr her ist, es ändert nichts daran das:
in der regel, zeigt man keine krankheitssymtome, wird durch das immunsysthem der virus bekämpft und vernichtet..
ist dies der fall ist man auch nicht mehr infektiös..denn ein abgetöteter virus kann keinen mehr infizieren..
Das kann man so nicht mit Bestimmtheit sagen.
Viele entwickeln zumindest leichtes Fieber, wenn ihr Immunsystem so richtig am Arbeiten ist.

Und es geht um den Beginn einer Infektion und nicht um die spätere Phase, wenn das Immunsystem eines Körpers das Virus ohnehn schon so gut wie besiegt hat (sofern es das schafft).
Die Infektiosität ist bei einem Infizierten mehrere Tage nach seiner Infektion gegeben.
In dieser Zeit muss sich ein Infizierter isolieren, anderenfalls steckt er andere womöglich an!

Weitere Infos beim Steckbrief zum Coronavirus des RKI unter Punkt:
10. Dauer der Ansteckungsfähigkeit (Kontagiosität)

Auszug:
Der genaue Zeitraum, in dem Ansteckungsfähigkeit besteht, ist noch nicht klar definiert.
Als sicher gilt, dass die Ansteckungsfähigkeit in der Zeit um den Symptombeginn am größten ist (46, 48, 137, 138) und dass ein erheblicher Teil von Transmissionen bereits vor dem Auftreten erster klinischer Symptome erfolgt (46, 137, 139-143).
Zudem ist gesichert, dass bei normalem Immunstatus die Kontagiosität im Laufe der Erkrankung abnimmt, und dass schwer erkrankte Patienten mitunter länger infektiöses Virus ausscheiden als Patienten mit leichter bis moderater Erkrankung (46, 137, 138, 144).

Nach derzeitigem Kenntnisstand geht bei leichter bis moderater Erkrankung die Kontagiosität 10 Tage nach Symptombeginn deutlich zurück (138, 139, 145-148). Bei schweren Krankheitsverläufen und bei Vorliegen einer Immunschwäche können Patienten auch noch erheblich länger als 10 Tage nach Symptombeginn ansteckend sein (144, 149).
 
Das kann man so nicht mit Bestimmtheit sagen.
Viele entwickeln zumindest leichtes Fieber, wenn ihr Immunsystem so richtig am Arbeiten ist.

Und es geht um den Beginn einer Infektion und nicht um die spätere Phase, wenn das Immunsystem eines Körpers das Virus ohnehn schon so gut wie besiegt hat (sofern es das schafft).
Die Infektiosität ist bei einem Infizierten mehrere Tage nach seiner Infektion gegeben.
In dieser Zeit muss sich ein Infizierter isolieren, anderenfalls steckt er andere womöglich an!

Weitere Infos beim Steckbrief zum Coronavirus des RKI unter Punkt:
10. Dauer der Ansteckungsfähigkeit (Kontagiosität)

Auszug:

wenn dies so wäre, müsste ja jeder der zb. geimpft ist bei erkältungssymptomen in quarantäne..
denn der körper braucht ja tage bis er den virus bekämpft bzw. abtötet..
heißt praktisch wir müssen alle in zukunft mit diesem leben..quarantäne und tragen der maske..
oder liege ich da falsch?
 
wenn dies so wäre, müsste ja jeder der zb. geimpft ist bei erkältungssymptomen in quarantäne..
denn der körper braucht ja tage bis er den virus bekämpft bzw. abtötet..
heißt praktisch wir müssen alle in zukunft mit diesem leben..quarantäne und tragen der maske..
oder liege ich da falsch?
Die üblichen Erkältungserkrankungen sind für die allermeisten Menschen kein Problem, weil unser Immunsystem sich bereits seit Jahrhunderten darauf einstellen konnte. Trotzdem kommt es natürlich auch darauf an, wieviele Erreger in unseren Körper eingedrungen sind und wie stark unser Immunsystem zum Zeitpunkt einer Infektion ist bzw. wie gut es reagiert.

Trotz gewisser Mutationen können die Gedächtniszellen gesunder Immunsysteme zudem die Ähnlichkeit zu früheren ähnlichen Erkältungsviren erkennen und räumen die Erkrankung im Normalfall dann auch wieder nach ein paar Tagen aus dem Körper. Man fühlt sich da vielleicht 3-4 Tage lange müde/schlapp, aber danach gesundet man dann auch wieder.
Zudem tragen wir auch eine genetisch bzw. über die Plazenta der Mutter erworbene Immunität in uns (Quelle).

Nur für schwerwiegende und dem Immunsystem unbekannte Erkrankungen benötigt der menschliche Körper Impfstoffe - so wie jetzt für das neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2.
Der einzig andere Weg ist der, die Krankheit selbst durchzumachen, was bei dieser Corona-Variante keine gute Lösung ist, weil einfach zu viele daran versterben und Überlebende offenbar Langzeitfolgen mit sich herumschleppen müssen!
 
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nur weißt du wann du mit einen allgemeinen, üblichen erkältungsvirus infiziert bis oder mit sars cov 2?
nochmal die frage, müssen wir uns in zukunft alle damit abfinden in quarantäne zu gehen und masken tragen?

Wenn abzusehen ist, dass der Schutz durch die Impfung - die Gruppenimmunität dadurch - groß genug ist, dass die Fallzahlen ohne Maßnahmen nicht gleich wieder explodieren, wird denke ich wieder zur "Normalität" übergegangen werden können. Und mit den Fallzahlen meine ich die Zahl der Menschen, die erkranken - mitunter schwer - und nicht nur die positiven Tests. Besser noch, wenn eine spezifische wirksame Therapie gefunden wird.

Ich persönlich finde aber durchaus, dass einiges der Maßnahmen durchaus dauerhaft übernommen werden könnte/dürfte. Die Förderung von Homeoffice für mindestens einen Teil der Zeit in den Berufen, wo es prinzipiel möglich ist, beispielsweise hätte ökologische und verkehrstechnische Vorteile. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn MNS im Alltag in der Öffentlichkeit vielleicht nicht vorgeschrieben aber doch usus wäre. Das könnte auch helfen normale Grippe- und Erkältungswellen etwas flacher zu halten, wenn viele mitmachen.
 
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nur weißt du wann du mit einen allgemeinen, üblichen erkältungsvirus infiziert bis oder mit sars cov 2?
Wie ich schon mal früher schrieb, bin ich kaum ein Maßstab, weil ich so gut wie nie erkältet bin.
(Aber ich denke, hätte ich Corona gehabt, hätte ich das wohl schon mitgekriegt.)

nochmal die frage, müssen wir uns in zukunft alle damit abfinden in quarantäne zu gehen und masken tragen?
Sind wir Hellseher?
Was Covid-19 angeht, so haben wir Impfstoffe sei Dank die Chance, in absehbarer Zeit wieder ein normales Leben zu führen.
Ich denke in ca. 2 bis 3,5 Jahren (Achtung! Astrologie-Bezug: wenn der tropische Pluto in den Wassermann wechselt, schätze ich) wird der Ärger mit Corona endgültig vorbei sein.

Aber das war mit Sicherheit nicht die letzte, vorletzte oder vorvorletzte Pandemie, die die Menschheit erlebt haben wird!
Es werden weitere geschehen. Die Frage ist nur: Wann? ...
 
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Wie ich schon mal früher schrieb, bin ich kaum ein Maßstab, weil ich so gut wie nie erkältet bin.
(Aber ich denke, hätte ich Corona gehabt, hätte ich das wohl schon mitgekriegt.)

da sind wir uns sehr ähnlich..mein letzter arztbesuch war vor etwa 30 jahren..
wobei ich mir immer wieder mal eine leichte erkältung eingefangen habe..
aber dies ist etwas völlig normales und eher ungesund für`s immunsysthem wäre wenn dies nicht der fall ist..
dennoch sind es auch anzeichen einer sars cov 2 infektion zur zeit wenn ich die allgemeinen medien so höre..

Sind wir Hellseher?
Was Covid-19 angeht, so haben wir Impfstoffe sei Dank die Chance, in absehbarer Zeit wieder ein normales Leben zu führen.
Ich denke in ca. 2 bis 3,5 Jahren (Achtung! Astrologie-Bezug: wenn der tropische Pluto in den Wassermann wechselt, schätze ich) wird der Ärger mit Corona endgültig vorbei sein.

Aber das war mit Sicherheit nicht die letzte, vorletzte oder vorvorletzte Pandemie, die die Menschheit erlebt haben wird!
Es werden weitere geschehen. Die Frage ist nur: Wann? ...

tja, die werden auch schon immer wieder prophezeit..absicht?
zu einer übereinstimmung werden wir wohl nie finden..dennoch danke ich dir für einen kurzen, angenehmen dialog ohne diskreditierung..(y)
ist hier nicht unbedingt üblich bei diesem thema..
 
(...)
rechnen kann man natürlich immer damit, dass auch asymptomatisch infizierte andere anstecken können..hat auch die WHO geschrieben..doch in der "regel" , wie sie auch schrieben, ist es eben nicht so!

Zur Klarstellung: "Asymptomatisch" heißen die Betroffenen, die keinerlei Symptome während der Infektion verspüren. Das ist ein wichtiger Unterschied dazu, dass betroffene Menschen oft erst dann Symptome verspüren, wenn sie schon länger infektiös waren. In der Tat findet ein sehr großer Anteil der Ansteckungen während dieser symotomlosen Zeit bevor sich der Mensch krank fühlt statt. Und DAS macht die Krankheit mit so tückisch. DAS sind aber auch nicht die "asymptomatischen" Patienten.
 
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da sind wir uns sehr ähnlich..mein letzter arztbesuch war vor etwa 30 jahren..
wobei ich mir immer wieder mal eine leichte erkältung eingefangen habe..
aber dies ist etwas völlig normales und eher ungesund für`s immunsysthem wäre wenn dies nicht der fall ist..
Es ist gut und wichtig, dass unser (gesundes!) Immunsystem immer ein bisschen was zu tun hat.
Dann reagiert's auch nicht über.
Vom übertriebenen Desinfizieren halte ich auch nichts, weil sich Allergien dann eher noch durch den zu häufigen Gebrauch gesundheitsschädlicher Reinigungsmittel entwickeln könnten. Warmes/Heißes Seifenwasser und Essigessenz für Kalk reichen völlig!

Aber für Menschen, die mit transplantierten Organen oder einem aus anderen Gründen schwachen Immunsystem leben müssen, ist das keine Option.
Die dürfen ihr Immunsystem nicht herausfordern, sondern müssen es schonen!

dennoch sind es auch anzeichen einer sars cov 2 infektion zur zeit wenn ich die allgemeinen medien so höre..
Plötzlich fehlender Geschmacks- und Geruchssinn gehört schon zu den sehr typischen Anzeichen einer SARS-CoV-2-Infektion! (Quelle)
Und das hat man höchstens bei sehr schweren grippalen Infekten oder einer schlimmen Erkältung.
Bei Covid-19 könne man aber speziell Bitteres und Süßes nicht schmecken bzw. wahrnehmen (Quelle).

tja, die werden auch schon immer wieder prophezeit..absicht?
Klar!
Zoonosen gibt es nämlich immer häufiger. Davon sprechen Epidemiologen und Virologen schon seit Jahrzehnten!
Mit der SARS-Pandemie (2002/2003) kam das Thema auch in der wissenschaftlich interessierten Gesellschaft an, sodass auch die Politik darauf reagierte (Quelle).

zu einer übereinstimmung werden wir wohl nie finden..dennoch danke ich dir für einen kurzen, angenehmen dialog ohne diskreditierung..(y)
Gern geschehen! :)

... ist hier nicht unbedingt üblich bei diesem thema..
Naja, mir reißt hier manchmal auch der Geduldsfaden, auch bei Dir ... ich denke, das hast Du ja durchaus auch manchmal gemerkt ... :whistle:
Und @Joey gehört hier ja auch zu den wirklich sehr geduldigen Schreibenden ... :)

Einen guten Rutsch wünsche ich schon mal ... :)
 
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