Demos gegen Einschränkungen der Grundrechte

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Dann finden sie was anderes, z.B., dass der Impfstoff aus Chemtrails besteht und dann gibt es Anti-Impfstoff-Demos und Videos mit Impflagern, wo alle, die sich nicht haben impfen lassen, zwangsgeimpft werden.
Ich spreche denen auch nicht das Hirn ab, nur die haben nie die Gebrauchsanweisung dafür gelesen bzw. verstanden.

Gruß

Luca
Du hast den Chip vergessen.
OIP.RKI9H0U1W4grRRAGHXpXSAHaIO
 
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auch nicht ganz richtig..
nicht mal ein PCR-test kann mit sicherheit den virus sars cov2 nachweisen..geschweige denn ein schnelltest..
kannst du dich noch an das augsburger institut errinner wo 96% der positiven ergebnisse falsch waren?
im übrigen kann selbst ein negatives testergebnis positiv werden wenn er genügend zyklen durchläuft..
darum auch immer wieder die aufforderung von vielen fachleuten, "hört endich mit diesen massentests auf!"

Für Dich kann offensichtlich nicht sein, was Deiner Meinung nach nicht sein darf...

Ich weiß nicht, was Dich zu dieser leugnenden, realitätsverweigernden Haltung bewegt, aber sie ist traurig und erschütternd gleichermaßen.

Auf die Funktionsweise der angesprochenen Tests übertragen hieße das, Du glaubst auch nicht den Ergebnissen von Schwangerschaftstest, Vaterschaftstests, forensischen DNA-Spurenanalysen...
Woher diese Hybris????

Die Frage ob Massentests, wie sie jetzt in Ö geplant sind, sinnvoll sind, hat ganz andere Gründe.
Schnelltests (diese sollen für die Massentestung eingesetzt werden) haben bei höherer Virenlast die beste Sensitivität.
D.h., Menschen die sich erst vor kurzem infiziert haben u./od. noch eine geringe Virenlast haben, werden sehr wahrscheinlich nicht erkannt. Es ist also ein unfassbarer logistischer u finanzieller Aufwand, der wahnsinnig viel Arbeitskraft verschlingt und gleichzeitig eine defizitäre Momentaufnahme.
Sie werden wohl in der Hoffnung geplant, die akut infektiösen, aber nicht erkrankten Personen herauszufinden (die ganz prima Überträger sind...) und durch Quarantäne die Zahl möglicher Neuinfektionen zu bremsen.

Wenn Du die Zahlen
a) der durchgeführten Tests zum Zeitpunkt X
b) den jeweiligen Anteil an positiv getesteten Personen
c) die Entwicklung der Erkrankten, der Hospitalisierten, der intensivpflichtig Erkrankten und der Verstorbenen
über einen längeren Zeitraum verfolgst, erkennst Du, dass wir KEINE
„Testpandemie“ haben, sondern eine handfeste, reale Pandemie mit gravierenden Auswirkungen.
https://just-the-covid-facts.neuwirth.priv.at/
(Seine Analysen sind brillant!)

Diese Tests (PCR, Antigen-Test) stellen nicht die Erkrankung, sondern die Infektion (also die Ansteckung) mit einem bestimmten Virus fest.
Wenn z.B. bei einem Menschen das HIV-Virus nachgewiesen wird, heißt das auch nicht, dass er AIDS hat (also die dazugehörige Erkrankung auch ausgebrochen ist), sondern dass er sich mit HIV infiziert hat.

Besuch doch ein KH mit COVID-Station, oder rede mit Menschen, die an COVID erkrankt waren (hospitalisierten, aber auch welchen in Heimbetreuung)... frag sie, wie es ihnen jetzt geht...
ihrer Atmung, ihrem Geschmackssinn, ihrer Konzentration, der Sensibilität in ihren Beinen, ihrer Kraft, ihrer Ausdauer...
 

Der ct-Wert dürfte in Bezug auf Infektiosität von Betroffenen meines Wissens nach auch eher sowas wie ein „Surrogatparameter“ sein.
Er sagt im Prinzip nur etwas über die Virenmenge in der entnommenen Probe aus (was auch durch die Qualität der Entnahme entschieden mitbeeinflusst wird).
Von dieser werden Rückschlüsse auf die Infektiosität der Träger gemacht.
Wenn ich CoV2 positiv bin und eine hohe Virusanzahl trage (niedriger ct-Wert), die ich auch an die Umgebung abgeben kann, bin ich wahrscheinlich infektiöser für meine Gegenübers, als mit sehr niedriger Virenlast.
Ob ich selber daran erkranke, ist nochmal ein anderer Schuh...
 
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