Demos gegen Einschränkungen der Grundrechte

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aha, und was hat das mit dem jetzt zu tun über was wir geschrieben haben?
Du bist doch ein Erwachter, ein Querdenker und natürlich schiebst du dann, nachdem ich dir auf eine Posting geantwortet habe noch die Aufforderung von Beweisen nach.
Das lustige daran, selbst wenn man dem nach kommt, es juckt die Erwachten nicht. Sie behaupten dann immer noch, es wäre nicht wahr.
Es gibt sogar welche, die behaupten, obwohl das nachweislich eine falsche Tatsachenbehauptung ist, in Krankenhäusern gäbe es aktuell noch Kurzarbeit.
 
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nur was die mehrheit sieht interessiert in diesem fall nicht..
hier zb. ein teil der einschränkungen..(wurde aber schon gefühlte tausendmal im forum reingestellt)
https://www.wmn.de/business/innovation/coronavirus-einschraenkung-grundrechte-id9153
und was die verhältmäßigkeit betrifft..sehr viele ärzte, juristen usw. sehen sie eben nicht mehr..(auch viele stinknormalen bürger)
Natürlich alles gelesen sind jedoch Ärzte und Juristen die auf der Seite der Querdenker stehen, was du damit zum tausendsten mal wiederherstellst. Bringe doch mal was neues.smilygähn.webp

Auch, wenn du die Million knackst für mich bist du nicht glaubwürdig. Du hast die Hosen gestrichen voll.
 
So ganz stimmt das nicht.
Natürlich werden Grundrechte eingeschränkt.

Notwendige Maßnahmen zum Wohle aller in einer Ausnahmesituation sind keine Einschränkung der Grundrechte.
Es gab mal eine zeit, nicht nur in Deutschland, da heulten die Sirenen und schups mussten alle das Licht ausmachen und in den Keller gehen.
Ob es da auch Bombidioten gab, die dann gerade volle Beleuchtung anmachten und noch mit hellen Lampen draußen standen und die feindlichen Bomber auf sich aufmerksam machten?
Ich glaube kaum.

Gruß

Luca
 
Inzwischen muss man zum Schluss kommen, dass sich die Einschränkungen wohl negativer auswirken, als das Virus selbst, denn Zitat:
Der finnische Epidemiologie-Professor Mikko Paunio von der Universität Helsinki hat in einem Arbeitspapier mehrere internationale Untersuchungen ausgewertet und kommt auf eine Covid19-Letalität (IFR) von 0.1% oder weniger (d.h. im Bereich der saisonalen Grippe). Quelle

Vermutlich hat sich das Virus inzwischen durch Mutationen auch abgeschwächt. Trotz wieder steigenden Fallzahlen:
9262020202429.webp
....steigt die Letalität längst nicht mehr proportional dazu:
9262020202456.webp
Vermutlich treiben also die Massnahmen mehr Menschen in den Selbstmord, als das Virus selbst tötet....das muss man einfach mal ehrlich eingestehen.
 
Notwendige Maßnahmen zum Wohle aller in einer Ausnahmesituation sind keine Einschränkung der Grundrechte.
Es gab mal eine zeit, nicht nur in Deutschland, da heulten die Sirenen und schups mussten alle das Licht ausmachen und in den Keller gehen.
Ob es da auch Bombidioten gab, die dann gerade volle Beleuchtung anmachten und noch mit hellen Lampen draußen standen und die feindlichen Bomber auf sich aufmerksam machten?
Ich glaube kaum.

Gruß

Luca
Lassen wir Krieg mal außen vor, das ist hier ja nicht das Thema.

Es sind diverse Berufsgruppen massiv dadurch beeinträchtigt. Lässt sich ja nicht schön reden.
Ebenfalls betrifft es viele Menschen, die in Einrichtungen leben oder auf Hilfe angewiesen sind, gesundheitliche Beeinträchtigungen haben.

Was für den einen ein kleines Opfer darstellt, kann für einen anderen Existenz bedrohend sein oder sich auswirken.
Es beinhaltet eben ein bisschen mehr wie geh ich am Wochenende aus oder bleib ich daheim. Wo fahr ich hin, mit wem treff ich mich.

Auslegungssache ist allerdings auch die Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen, wie man hier in Deutschland ja wunderbar beobachten und sich nicht selten wundern kann, darf oder auch muss.

Ich denke auch, Infektionsgeschehen in Städten müssen anders gewichtet werden als in sehr ländlichen Regionen mit wenigen Einwohnern.
Ein Beispiel dazu.
In unserem Kreis haben wir aktuell 541 Personen die positiv sind.
Das sind in Relation gesehen wenige, weil der Kreis mit vielen kleinen Ortschaften sehr weitläufig ist. Auf der anderen Seite sind es viele, wenn man auf die Kreisstadt mit ihren knapp 6.000 Einwohnern schaut, wo alleine 200 Personen infiziert sind.
Das entspricht einem 7-Tage-Inzidenzwert von 108,7 im ganzen Kreis.

Es fehlen bundesweit einheitliche Regelungen die dem Infektionsgeschehen angemessen sind, damit nicht immer wieder Gerichte angerufen werden, die dann die Verordnungen für nichtig erklären.
 
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